Bassbau aus der Restekiste – Teil2 (Rückblick)

  • Ersteller wilkmaen
  • Erstellt am
wilkmaen
wilkmaen
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
19.12.23
Registriert
24.01.09
Beiträge
747
Kekse
10.581
Ort
eigl. Essen/Ruhr, geleg. Berlin
Hallo liebe Bassgemeinde !
Ich hatte ja schon vor längerem, als ich meinen Weißen vorgestellt hatte, angedroht, eine Fortsetzung meiner Bastelberichte zu bringen. Das hat nun zwar etwas länger gedauert als ursprünglich geplant, was daran lag, dass ich in letzter Zeit anderweitig etwas stärker eingebunden war:(. Der ein oder andere hat ja vielleicht gemerkt das ich mich in letzter Zeit recht selten zu Wort gemeldet habe. Aber nun werde ich euch wieder öfter mit meinem Senf nerven… :p
In der Zwischenzeit wurdet ihr ja gut unterhalten von "The Dudes" letztem Projekt. Auch von mir an dieser Stelle noch mal meine Hochachtung für den wieder sehr gelungenen "Ice-Bass" !!! Da er damit ja jetzt Fertig ist, und ich diesen hier hinter mich bringen wollte bevor ich mit dem nächsten Bass anfange (was in kürze ansteht), an dem ich euch dann quasi live teilhaben lassen wollte, nun von mir zur Abwechslung mal wieder ein "Low-Budget- " und vor allem "Low-Aufwand-projekt". Für die, die es interessiert, und vielleicht schon drauf gewartet haben, hier also endlich der Bericht über den Nächsten "Selbstgestrickten" von mir.
(das fertige Ergebnis gibt´s ja wie beim letzten Mal auch schon hier zu sehen:
https://www.musiker-board.de/plauderecke/44286-bilder-euren-baessen-409.html#post4704977 )

Bei diesem Bass fing alles mit diesem Boddy an,

http://s10.***.net/images/100507/tlkb7hqj.jpg

den ich seinerzeit bei E-Bay entdeckt hatte, und in den ich mich spontan verliebt hatte, Irgendwie hatte es mir die elegante, schlanke Form mit der gelungenen Linienführung angetan. Auch die Transparent-Rote Lackierung gefiel mir Ausgesprochen gut, dass einzige was mir nicht so zusagte, waren die Fräsungen für die Jazz-Bass-PU-Bestückung, aber das ließe sich ja ändern. Also mitgesteigert, und für sage und schreibe 8,11€ (+Versandt) erstanden !!! :D
Als das gute Stück dann bei mir eingetroffen war, ergab eine erste Inspektion dass der Lack in sehr guten Zustand war, und somit auch erhalten werden sollte. Zur Art des Holzes kann ich in diesem Fall nichts sagen :confused: , außer das es beim Fräsen eigenartig riecht, da der Verkäufer hierzu keine angaben gemacht hat. Was mir allerdings seltsam vorkam waren die Proportionen von Länge - Abstand - Bridgeposition - Halstasche. Eine genauere Vermessung brachte dann endgültig einige Ernüchterung, und bremste die Euphorie doch erheblich. Dafür brauchte man ´nen Hals mit ca. 22/23 Bünden ! :gruebel: Auch möglich das ursprünglich ein Medium-Scale- oder Short-Scale-Hals oder was weis ich verbaut war, was ich nun erst recht nicht wollte. Hmm (?!?)… :rolleyes: , das wird nicht einfach (und wahrscheinlich auch nicht billig) , da über E-Bay fast ausschließlich 20 oder 21 Bünder Hälse gehandelt werden ! Nach ewig langen Wochen der Rummsucherreien, Verzweiflung, Verärgerung, wilder Flüche, sexueller Verirrungen, Resignation, und weiß ich nich was, als ich´s schon fast aufgeben wollte, da war er, ein 24 Bünder mit großzügig (in der Länge) bemessenem Halsfuß. :)

http://s1.***.net/images/100507/6ciyablp.jpg

Der müsste sich entsprechend anpassen lassen, doch dazu später mehr. Also auch diesen ersteigern, für rund 46€ war er dann meiner, schon eher happig bei dem was ich sonst für meine Einzelteile auszugeben pflege.
Aber zunächst zur Bearbeitung des Boddys. Wie schon erwähnt missfiel mir die Ursprünglich J-PU Bestückung ja sowieso. Auch dieser Bass sollte mit Humbuckern bestückt werden, die ich noch in meinem Fundus hatte. Die vorgesehenen PUs

http://s5.***.net/images/100507/ccbu7x5f.jpg

sind dehnen die ich bereits in meinem "Weißen" verbaut hatte, auf den ersten Blick sehr ähnlich, jedoch etwas schmaler (36mm, gegenüber 39mm) und auch nicht splittbar. Also zunächst die Frontseite des Boddys zum Fräsen vorbereiten, wozu ich ihn zunächst von Relikten seiner alten Hardware (Poties, Buchsenblech, ect.) befreite, und mit transparenter Selbstklebefolie übererzogen hatte, was zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt. Zum ersten kann man darauf nach Herzens Lust rummstricheln und anzeichnen ohne Skrupel haben zu müssen das die striche zu lang ausfallen könnten und hinterher sichtbar bleiben könnten, zum anderen schützt es den vorhandenen Lack, der ja erhalten bleiben sollte, vor Bearbeitungsspuren durch die verwendeten Werkzeuge, wie z.B. Kratzspuren des Fußes der Fräse oder ähnlichem, natürlich wird Trotzdem eine Frässchablone aus dünnem Sperrholz angefertigt und verwendet, diese hatte ich allerdings seinerzeit versäumt zu fotografieren.
Von Experimenten, wie "aus der Hand zu Fräsen" würde ich dringend abraten, da selbst die von mir verwendete "Mini-Oberfräse" nur sehr schwer zu führen und zu beherrschen ist. Entsprechend größere Geräte verfügen über noch mehr Gewalt und somit "eigenen Willen" was bei verzicht auf eine entsprechende Frässchablone kaum zu einen sauberen und präzisen Ergebnis kommen lässt ! Bei mir kommt dafür seit geraumer Zeit ein solches gerät

http://s1.***.net/images/100507/iqcx5ici.jpg

zum Einsatz, was mir dafür auch immer gute dienste geleistet hat und für den Zweck völlig ausreicht.
Solche Staubigen, oder sonst wie sehr schmutzigen Arbeiten verlege ich, soweit es das Wetter zulässt ganz gerne in meine "Außenwerkstatt".

http://s1.***.net/images/100507/b6rpadwg.jpg

In Ermangelung der ordnungsgemäßen Staubmaske, die sich wegen Wochenende auch nicht auf die schnelle auftreiben lies, musste hier der Einfachheit halber ein altes Halstuch herhalten. Die Verwendung eines gewissen "mindest Atemschutzes" möchte ich im übrigen jedem dringendst empfehlen, da es durchaus Hölzer gibt die sich "Reizend" bzw. sogar Gesundheitsschädlich auswirken, und darüber hinaus weiß man, grade bei exotischen Hölzern aus Süd-Amerika oder Süd-Ost-Asien nie so genau mit welcher Art "Chemischer Keule" diese behandelt wurden !!! :redface:
Mit der Rückseite des Boddys wird in gleicher Weise verfahren, da hier noch ein Batteriefach vorgesehen werden musste, da auch dieser Bass mit einer aktiven Klangregelung ausgestattet werden sollte. Der Boddy verfügte zwar von Natur aus über ein großzügigerer bemessenes E-Fach als seine Vorgänger, die für die von mir vorgesehene Schaltung und Elektronik auch ohne Erweiterung ausreichen sollte, mit Batterie würd´s allerdings eng werden, und außerdem finde ich solche Batteriefächer zum wechseln einfach praktischer, als jedes Mal das E-Fach aufschrauben zu müssen. Das Ergebnis dieser ersten Bearbeitungen sah dann so aus.

http://s3.***.net/images/100507/uqhalghy.jpg

http://s3.***.net/images/100507/jolw5vop.jpg

Die oberen Ränder der PU-Fräsungen wurden zunächst mit einem roten Edding nachbehandelt, und der untere Teil später mit matt-schwarz getüncht damit durch den Spalt zwischen Boddy und PickUp das Holz nicht hell durchschimmert, was natürlich blöde aussehen würde. Zu erwähnen währe noch das der Halsfuß zu breit für die Halstasche war, was ja kein großes Problem darstellt, denn "was wegnehmen" ist ja bekanntlich einfacher als "was dranmachen". Normalerweise währe es einfacher gewesen die Halstasche zu erweitern, da aber am Halsfuß sowieso noch weitere Anpassungsarbeiten erforderlich wahren sollte in diesem Fall auch gleich die breite mit angepasst werden.
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Fortsetzung:

Im nächsten Schritt war dann der Hals an der Reihe. Zunächst sollte mal die Kopfplatte eine (mehr oder weniger) persönliche Note erhalten, wozu ich ihm mit der Dekupiersäge zu Leibe rückte.

http://s1.***.net/images/100507/55yhcy62.jpg

http://s10.***.net/images/100507/m2hh4tjj.jpg

Des weiterem stand die etwas aufwändigere Anpassung des Halsfußes an. Da es sich bei diesem hals ja nun um einen 24 Bünder handelte war dieser nun wieder etwas zu lang, da ich wegen der Schraubenlöcher und der hinteren PU-Fräsung im boddy die Bridgeposition ja mehr oder weniger beibehalten musste, und somit die Mensur nicht mehr gepasst hätte. Am einfachsten währe es eigentlich gewesen, den Hals samt Griffbrett zu kürzen, der Halsfuß war praktischer weise Lang genug, ohne das danach die Rundung in die Halstasche hineingeragt hätte, was natürlich äußerst dämlich und unprofessionell ausgesehen hätte. Ich wollte aber gerne die 24 Bünde beibehalten, was erforderte das am unteren Ende unter dem Griffbrett eine Stufe eingearbeitet werden musste was auch wiederum mit der Fräse geschah. Die Breite wurde danach mit dem Bandschleifer in sanftem Übergang zur originalbreite am Griffbrett angeglichen bis sich dieser "saugend" in die Halstasche einfügte. Danach noch neue Löcher für die Befestigungsschrauben vorgebohrt, und die Arbeiten an diesem Ende des Halses währen abgeschlossen.

http://s10.***.net/images/100507/6pkxdh69.jpg

Zu guter letzt wurde dann noch die Vorderseite des Headstocks angeschliffen und der Einfachheit halber schwarz überlackiert da das originale Sunburst nicht so recht zum Rot des Boddys passen wollte.
Vor der endgültigen Montage wird dann zur Sicherheit noch mal die zukünftige Mensur überprüft, wozu ich der Einfachheit halber einen großen Schlosserzirkel missbrauche, aber das geht natürlich auch mit jeder art von Zentimetermaß oder sonstigen Messapparaturen.

http://s5.***.net/images/100507/egbbmgmr.jpg

http://s5.***.net/images/100507/yn7lanln.jpg

Da nun Hals und Boddy zueinander gefunden hatten, fand auch das erste Stück der neuen Hardware seinen Weg auf das zukünftige Instrument

http://s5.***.net/images/100507/zzxnxiz5.jpg

Allmählich lässt sich erahnen was später mal aus dem Rohbau werden wird.

http://s3.***.net/images/100507/9ihdco3w.jpg

Um einen "Edelen" Eindruck zu erzielen hatte ich mich bei diesem Bass für goldene Hardware entschieden, die meiner Ansicht nach am besten zu dem Rot passte und die Eleganz entsprechend am besten unterstreicht. Kosten für den Kleinkram Etwa 30€ .

http://s1.***.net/images/100507/lv4tinf9.jpg

Wo wir schon mal bei der Rückseite sind, auch gleich noch das Batteriefach eingesteckt, fertig.
Weiter ging´s dann auf der Forderseite, wo an Maschineneinsatz nur noch das bohren der Löcher für die Befestigungsschrauben der Pick-Ups, die dann auch gleich eingebaut wurden, sowie die Löcher für die drei Schalter anstanden.

http://s1.***.net/images/100507/8lfvyvrw.jpg

Für alles weiter war dann zunächst eigentlich nur noch ein Schraubendreher und Schraubenschlüssel erforderlich, denn es folgte die Montage der Bücke (die in kürze noch mal ausgetauscht werden wird, wie auch beim Weißen, aber dazu an einer anderen Stelle Mehr), der Gurtpins und Einbau der Elektronik (einschrauben der Poties und Buchse inkl. Buchsenblech) sowie provisorische Montage der Mechaniken.

http://s5.***.net/images/100507/gqbzrljx.jpg

Bei diesen Handelt es sich um "Original "Wilkinson" Bass-Mechaniken WJB-650 - 2/2 gold", von dehnen kurioserweise 4links 29€ gekost hätten, die Kombinationen 4rechts bzw. 2/2 vom selben Anbieter dagegen mit happigen 45€ zu Buche schlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fortsetzung :

Provisorisch deswegen weil dies zunächst nur zum Maßnehmen geschah. Schließlich mussten ja auch hier noch die obligatorischen Decals drauf. Allerdings mussten sich diese bei diesem Bass mit weit weniger Platz begnügen als bei dem Weißen, was eine gewisse Rummprobiererei erforderte was Größe und Anordnung betraf. Dies geschah natürlich zunächst mit Papierausdrucken. Als Position und Größe dann feststanden erfolgte der Ausdruck auf Decalfolie, für die Vorderseite auf weißer und für die Rückseite auf transparenter, die dann auch direkt platziert werden konnten und zum Schutz noch mal mit Klarlack überzogen wurden, wozu die Mechaniken natürlich noch einmal weichen mussten.

http://s10.***.net/images/100507/o25v6r2g.jpg

Nach ausreichender Trocknung des Lackes wurden diese dann wieder und diesmal auch endgültig montiert.

http://s10.***.net/images/100507/eulv8zzm.jpg

Letzter schritt war dann der, der für mich als nicht E-Mensch meist die schlimmste Strafarbeit darstellt, das verbinden und verlöten der Strippen. Die Schaltung entspricht der des Weißen, für die die´s dort nicht gelesen haben sei´s hier noch mal wiederholt. Die „Drähte“ des hinteren PU gehen zunächst zum hinteren Minischalter mit dem sich der PU umpolen lässt danach gehen beide PUs zum zweiten Minischalter mit dem sich wahlweise das Signal beider PUs zum (größeren) PU-Wahlschalter weiterleiten lassen, oder beide PUs in Reihe geschaltet werden. Es stehen also folgende Schaltmöglichkeiten zur Verfügung:
Nur Neck-PU
Nur Bridge-PU
Beide PUs phasig parallel
Beide PUs gegenphasig parallel
Beide PUs phasig in Reihe
Beide PUs gegenphasig in Reihe
Auch die aktive Klangregelung ist die Gleiche, abgesehen von andersfarbigen Drähten, müsste sich also um eine des Fabrikates BelCat handeln auch wenn es der Verkäufer bei E-Bay nicht ausdrücklich als solche deklariert hat.

http://s1.***.net/images/100507/4srnseze.jpg

http://s10.***.net/images/100507/u5yav6ha.jpg

Nachdem auch diese schwere Geburt überstanden war, blieb lediglich noch das aufziehen der Saiten, zur ersten Funktionskontrolle der Elektrischen Komponenten, sowie entsprechender Einstellarbeiten von Saitenlage und Bund- bzw. Oktavreinheit ect. , das übliche Setup eben, das einem selbst bei einen gekauften, neuen Instrument für gewöhnlich nicht erspart bleibt.
So das war´s dann auch schon wieder für´s erste zu der Entstehungsgeschichte von diesem Schätzchen. Hier noch mal ´n paar Gesamtansichten vom fertigen Bass

http://s10.***.net/images/100507/i76ouqfg.jpg

http://s10.***.net/images/100507/ufeau985.jpg

Und nun könnt ihr wieder nach Herzenslust eure Kommentare oder Kritiken dazu abgeben, wie ihr es hoffentlich, wie auch beim letzten Mal, auch hier wieder reichlich tun werdet. Ich werde natürlich auch dieses mal wieder nach bestem wissen und Gewissen Rede und Antwort stehen… ;)
 
Respekt!
Sieht nicht wirklich nach ner Restkisten-Produktion aus sondern gibt nen rundes Gesamtbild... nicht schlecht!
 
Soundfiles! Wir verlangen Soundfiles! ;)
 
@ sKu
Danke für´s Kompliment, hört man natürlich gern ! :)

@ Rickenslayer
müsste ich gelegentlich mal nachliefern, hab ich leider so spontan nicht auf lager sondern muss ich erstmal machen...

@ Uncle Pauly
...is auch sone Art Resteverwertung gewesen (passend zum Titel) ;)
find ich aber gar nicht so OT. auch Kritik zu verwendeten Werkzeugen ist natürlich immer wilkommen, und kann ggf. zukünftig Bearbeitungsvorgänge erleichtern oder verbessern ! :)
 
Wirklich sehr schönes Instrument! Hab auch noch einen ähnlichen roten Korpus (sehr ähnlich) von Keiper rumliegen. Mal sehen was ich damit machen, Inspiration hab ich ja jetzt! Danke für das schöne Projekt. Wie ergeht es dem Bass eigentlich jetzt? Behalten, verkaufen?
 
...
Wie ergeht es dem Bass eigentlich jetzt? Behalten, verkaufen?

Dem gehts prima, iss neben dem weissen Eigenbau und dem einem Stingray einer meiner meistgespielten. Und er wird natürlich behalten. Iss bei Eigenbauten ja immer so´ne Sache ´n angemessenen Preis zu erzielen wegen der Diskrepanz zwischen Materiellem Wert und persöhnlichem Wert...;)
 
Richtige Entscheidung :D
Deine Aktionen machen mir als Leser viel Freude, weiter so!!
 
Nice work!

Ging das klar, mit der Fräse und dem Lack? Garnichts abgeplatzt?
 
Nice work!

Ging das klar, mit der Fräse und dem Lack? Garnichts abgeplatzt?

Nun, inpunkto abplatzen gab´s keine Probleme. Man sollte halt die zukünftigen Ränder abkleben und die Fräse sollte mit entspr. hoher drehzahl arbeiten (stufe Wahnsinig ! :D), sodas man eher riskiert das der Fräser mal blau wird, dann minimiert sich das Risiko schon erheblich. Ganz ohne kleine Fluhrschäden gings jedoch nicht ab wie ich ja zugeben muß. ;) Was allerdings daran lag das ich mit der Fräse unachsammerweise einmal kurz aus der schablone gerutscht, und prompt in den Lack gehonkt bin.

http://s1.***.net/images/100616/hzqeqrhu.jpg

War aber glücklicherweise keine allzutiefe Macke, und lies sich relatiev gut mit rotem Edding und ´nem Tropfen Klarrlack kachieren. Fällt kaum noch auf, wenn man nicht weiss wo man suchen muss, und ich kann gut damit leben. :redface:
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben