Akustik-Drums oder E-Drums für Metalcore?

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Luki508
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Hi,
ich heiße Lukas, bin 16 und spiele E-Gitarre, versuche mich nebenbei auch an Gesang und Schlagzeug. Meine Musikrichtung ist ganz klar Metal, geht recht in die Richtung Metalcore. Ich LIEBE Musik und will jetzt auch selbst welche machen, nur ohne Schlagzeug wird das nichts ^^ Ich habe schon Drummer für eine Band gesucht, finde aber niemanden der meinen Musikgeschmack teilt. Also mach ich Schlagzeug selbst. Ich habe noch keines und spiele nicht besonders gut (aber dennoch sehr gern), ich kenne mich zwar ein bisschen aus und kann begleiten, aber nicht Großartiges. Ich stelle mir nun die Frage:

Akkustisches Set oder elektrisch?

Ich hätte mir eigentlich sofort ein Akkustisches gekauft, dann habe ich aber von Elektrischen gehört. Hab beide recht verglichen.

Für mich ist der Vorteil vom Akkustikset, dass es dynamisch und leicht zu erweitern ist, also man kann immer Becken dazukaufen oder neue Felle kaufen, dämpfen, ...

Der Vorteil von E-Drums ist für mich in erster Linie die riesige Soundauswahl, und dass man die Sounds sehr leicht wechseln und per Equalizer verändern kann. Außerdem lässt sich die Lautstärke gut regulieren. Das Problem
ist für mich nur, dass die Sounds vorgefertigt sind, ich weiß nicht ob man so diesen speziellen Bassdrum-Sound bei Metalcore hinbekommt. Habe allerdings von einem Freund (er ist Tontechniker) gehört, dass E-Drums generell praktischer sind. Ich finde auch, dass sich E-Drums bei Covers von Songs und live viel besser anhören als akkustische.

Was empfehlt ihr, akkustisch oder elektrisch?
 
Eigenschaft
 
Ich bin in einer ähnlichen Situation wie Du. Ich spiele eigentlich auch en anderes Instrument (Bass). Da ich aber gerne meinen Horizont erweitere, wollte ich auch ein wenig Schlagzeug spielen (nicht in einer Band, sondern nur für mich alleine zu Hause).

In meinen Augen gibt es nur einen einzigen Grund, der gegen ein akustisches Schlagzeug spricht: Die Lautstärke.
Wenn Du, bzw. Deine Eltern und Nachbarn damit keine Probleme haben, sollte meiner Meinung nach die Wahl möglichst auf ein akustisches Schlagzeug fallen.

Wenn man nicht bereit ist sehr viel Geld in die Hand zu nehmen, sind E-Drums meiner Meinung nach gerade in Sachen Dynamik und Sound einem akustischen Schlagzeug unterlegen.
In meinem Fall war das Argument "Lautstärke jedoch so dominant, dass ich ein elektronisches Schlagzeug kaufen musste :weep:
 
Hi,
ich heiße Lukas, bin 16 und spiele E-Gitarre, versuche mich nebenbei auch an Gesang und Schlagzeug. Meine Musikrichtung ist ganz klar Metal, geht recht in die Richtung Metalcore. Ich LIEBE Musik und will jetzt auch selbst welche machen, nur ohne Schlagzeug wird das nichts ^^ Ich habe schon Drummer für eine Band gesucht, finde aber niemanden der meinen Musikgeschmack teilt. Also mach ich Schlagzeug selbst. Ich habe noch keines und spiele nicht besonders gut (aber dennoch sehr gern), ich kenne mich zwar ein bisschen aus und kann begleiten, aber nicht Großartiges.

Wenn ich das richtig verstehe willst du alleine eine Band machen? Also jedes Instrument selbst aufnehmen? Dann ist natürlich ein E-Drumset um einiges einfacher, um ein A-Drumset aufzunehmen brauchst du dann noch Mikros und und und... Ich hoffe ich hab das richtig verstanden. Prinzipiell finde ich aber ein akustisches besser ;)
 
Ich finde, dass E-Drums generell besser klingen. Wenn man bei Bands mit Akkustikdrums die Albumaufnahmen mit Liveauftritten vergleicht, klingt es ganz anders (und schlechter). Bei E-Drums ist das eher nicht so.
 
Ich finde, dass E-Drums generell besser klingen. Wenn man bei Bands mit Akkustikdrums die Albumaufnahmen mit Liveauftritten vergleicht, klingt es ganz anders (und schlechter). Bei E-Drums ist das eher nicht so.

Naja, dass eine Band Live anders klingt, als auf CD dürfte nicht daran liegen, was für ein Schlagzeug verwendet wird. Wenn es so einfach wäre, könnte man ja einfach ein E-Drum auf die Bühne stellen :gruebel:
Ich bin da jetzt nicht so gut informiert, aber soweit ich weiß, wird auch heute noch im Sudio überwiegend mir akustischem Schlagzeug aufgenommen.
Der Schlagzeugen in meiner Band hat zumindest darauf bestanden, dass er für unsere Demoaufnahme auf seinem akustischen Schlagzeug spielt, weil es besser klingt. Bei den normalen Bandproben spielt er jedoch ein E-Drum (unser Proberaum befindet sich im Keller eines Wohnhauses, wir müssen also etwas auf die Lautsärke achten).


Aber ist ja auch egal, was andere Bands machen. Wenn Dir ein E-Drum besser gefällt, würde ich mir an Deiner Stelle auch eins kaufen.
 
Ok, danke!
 
Wenn du deine Aufnahmen ohne Ahnung von Recording (und davon gehe ich bei dieser Art der Fragestellung aus) so wie auf CD klingen sollen, wirst du das mit einem guten EDrum Modul viel leichter schaffen.
Ironischerweise klingen Drums auf modernen Metalcore Platten einfach garnicht nach echten Drums. Um das mit einem akustischen Set zu machen ist viel Aufwand und Knowhow nötig.

Ich finde aber, dass dieser Sound eigentlich totaler Bockmist ist und dass du diesen al besser als das, was du von Konzerten her kennst empfindest kommt vermutlich daher, dass du aufgrund deines Alters damit quasi grßgeworden bist und wahrscheinlich noch nie einen guten Live-Drumsound gehört hast ;) Der CD Sound wird auch wieder verschwinden. SOund ist Mode, sie kommt und geht. Drumsound in den 90ern und 80ern und 70ern usw.. haben alle ihren typischen Charakter. Anhand des Drumsound kann ich dir meist gleich sagen aus welchem Jahrzeht die Plate ist. Und nicht zuletzt wird sich mit dem Alter dein Horizont sicherlich erweitern, dass diser typische Metalcore-Sound auch seinen Reiz verlieren wird.

Wenn es dir darum geht ein Instrument zu erlernen und zu spielen, dann würde ich immer ein Akustisches jederzeit vorziehen, das Spielgefühl ist gerade bei günstigeren EDrums mit dem eines echten nicht zu vergleichen.
NAtürlich muss du aber eben auch die Lautstärke beachten. Daheim ist ein EDrum sehr praktisch.
Aber alles in allem: Wenn du Klavier spielen willst kaufst du dir ja auch kein Keyboard :D
 
Das Ding ist, wenn ich diesen Metalcore-Sound nicht mehr mag, kann ich ja einfach auf nem guten E-Drum-Modul auf andere Sounds wechseln ^^ Ich sehe übrigens E-Drums keineswegs als minderwertiger an, wenn man die Sounds aus dem Drum-Modul mag, gibt es denke ich kein Problem ^^

Vielleicht kaufe ich mir erst ein akkustisches und überlege dann, ob ich umsteige.
 
Wie Captain-P schon geschrieben hat: der Schlagzeug-Sound bei Metal (core) hat normalerweise mit einem echten Schlagzeug nicht viel zu tun, d.h. er kommt entweder von einem Soundmodul (E-Drum) oder aus einer Samplebibliothek.
Ich habe jetzt ein paar Jahre E-Drum hinter mir und bin wieder auf ein akustisches Set umgestiegen, da mit der E-Sound einfach zu unnatürlich klingt und mir die Dynamik eines A-Sets fehlt.
 
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Hallo, ich verstehe das mit dem "A-Drum" soll besser sein wie ein "E-Drum" so wie so nicht. Ich hatte jahrelang ein super A-Drum in einer Band gespielt, aber ohne Abnahme klingt es immer laut und scheppernd. Der Top Klang ist immer erst über die PA gekommen. Dann gewechselt auf E-Drum und alles war super, Top Klang und die Lautstärke individual einstellbar. Keine lauten Becken etc. mehr, wo beim Klang beim Kauf drauf geachtet wurde, der aber im Proberaum unterging. E-Drum ist zwar anders zu spielen, aber das ist Gewöhnung Sache. Klanglich immer besser wie ein A-Drum, wenn es nicht von der billigen Sorte ist.
 
Ich hatte jahrelang ein super A-Drum in einer Band gespielt, aber ohne Abnahme klingt es immer laut und scheppernd. Der Top Klang ist immer erst über die PA gekommen.

Das, denke ich, unterstreichen hier die wenigsten. Ein A-Set (gut gestimmt!!) ist doch der Drum-Sound schlechthin. Ist natürlich auch alles Geschmackssache, aber wenn du sagst dein Set klang scheppernd klingt das nicht nach gut gestimmt oder sonstiges... Da hat man es beim E-Set natürlich einfacher :rolleyes:
 
Das ist wie mit Keyboard und Piano.

Sicher kann man über ein Keyboard auch supergute Pianosounds haben.

Bei einem hochklassigen Klavierkonzert wirst du aber NIE jemanden finden, der ein Keyboard spielt. Warum wohl?


Irgendwie ist es schon bezeichnend und schade, dass man das künstliche für besser hält als das Original.
Ist leider nix neues, die Lebensmittelindustrie ist ein Paradebeispiel dafür. Richtig gemachter Vanillepudding schmeckt dann nicht mehr, weil man seit klein auf nur künstlichen Vanillegeschmack kennt.

Da sollte man mal drüber nachdenken...:gruebel:
 
Wenn ich da mal meine unmassgebliche Meinung äussern darf: Die Fragestellung ist von vorneherein einfach eine andere, als die, die sich Schlagzeuger stellen würden!
Es dürfte nicht viele Schlagzeuger geben, die lieber auf e-drums als auf akustischen "echten" drums spielen. Aber das ist hier gar nicht die Frage.
Hier möchte ein Musiker einer anderen Fraktion zusätzlich zur Verwirklichung seiner Vorlieben ein wenig schlagzeugern - und ich lasse jetzt mal völlig aussen vor, daß das meiner Meinung nach nicht klappen wird - da stellt sich die Praxisfrage mehr als die der inneren Überzeugung. Daher: Vergiß das mit dem akustischen Drumset, auch wenn dieses um Lichtjahre mehr Spaß macht. Allerdings weis ich zartfühlend daraufhin, daß ein leidlich ordentliches edrum-set eher deutlich teurer wird, als Du Dir im Moment vielleicht vorstellst. Die 300-500€ sets - egal welchen Herstellers - kannst Du geflissentlich in die Tonne drücken. Da kommen zwar irgendwelche Geräusche raus, aber spätestens, wenn Du diese aufnimmst, steckst Du Dir vermtl. den Finger in den Hals.
Vielleicht hat Dir aber auch schon mal einer gesagt, daß man Schlagzeugspielen nicht so nebenher erlernt? Wenn Du das ernsthaft machen möchtest, wirst Du nicht um Unterricht und sehr viel Geduld drum herumkommen.
 
Wenn ich es recht verstanden habe, dann willst du nicht in einer Band schlagzeugen sondern alles selber recorden?
Dann würde ich ein elektronisches kaufen, das MIDI Signale ausspuckt und die in die Recording-Software einspielen. Hinterher kannst du dann dort jeden beliebigen Sound einstellen, den du von irgendwo laden oder kaufen kannst.
Außerdem kannst du die Noten der Drumspur nachträglich noch bearbeiten. Das geht mit einer akustischen Aufnahme nicht, von Mikrofonierung und so mal ganz abgesehen.

Wenn du dagegen in einer Band spielen willst, würde ich ein akustisches nehmen. Sonst brauchst du immer eine ordentliche Verstärkung, damit du proben und auftreten kannst.
 
Zwei grundsätzliche Fragen möchte ich nochmal stellen?

Geht es dir in erster Linie um Schlagzeugspielen bzw. (ich nenne es jetzt mal verächtlich) "Rumklöppeln"?
Oder legst du wirklich Wert aufs Recorden (mit hörenswerten Ergebnissen)?

Im ersten Fall ist das dann relativ egal. Richtig gut wird das ohnehin nicht klingen, denn wie Gerd schon sagte, bedarf das Drummen dann doch schon einiges an Übung.
Ist der Sound eher nebensächlich, ist das Set auch an sich egal.

Geht es dir eher ums Ergebnis, sprich eine gute Aufnahme, würde ich das mit dem selbst Einspielen an deiner Stelle ganz lassen und das anders lösen.
Z. B. Superior Drummer und ein Midi-Keyboard.
 
Wäre jetzt auch mein Vorschlag gewesen, sollte es rein um die Produktion der Songs gehen und nicht ums Spielen: Addictive Drums oder ein anderes Drum-VST. Da brauchste nicht mal nen Midicontroller sondern kannst dir deine Spuren einfach und mit einer völlig ausreichenden Quali tabben. Sollte zumindest die konsteneffektivste Methode sein und die Sounds sind weitaus besser als die von E-Drums.
 
Richtig gut wird das ohnehin nicht klingen, denn wie Gerd schon sagte, bedarf das Drummen dann doch schon einiges an Übung.
Ich glaube, mit 16 ist es noch nicht zu spät, um ein zweites Instrument zu lernen, oder?
Geht einfach mal davon aus, dass er vor hat zu üben.
 
Letztendlich ist ein E-Drumset immer nur eine elektronische Krücke.

Das halte ich für falsch. Die E-Sets (wohlgemerkt natürlich die teureren!) sind schon lange keine eletronischen Krücken mehr. Klar ist das kein Beweis dafür, dass E-Sets toll sind, aber bspw. Thomas Lang verwendet bei seinen Bootcamps ja seit Jahren schon immer ein TD-20/30. Damit kann er alle Vorteile vereinen: es ist leiser als ein A-Kit, er kann also besser nebenher was erklären, er kann schnell mal den Soundfader runterdrehen und etwas wirklich from scratch on zeigen und hat noch ein einigermaßen realistisch klingendes Drumset.
Natürlich haben E-Sets ihre Defizite (die Diskussion hatten wir ja auch schon zu Genüge hier), aber als eine elektronische Krücke, so wie du es darstellst (also quasi als Notnagel) würde ich sie nicht darstellen. Du kannst sie wunderbar im Studio verwenden. Wenn dir die Sounds nicht gefallen, dann nimmst du halt MIDI-Dateien auf und bastelst mit einer ordentlichen VST so lange dran rum, bis sie echt klingen. Natürlich machen sie live nicht so viel her, aber es gibt doch genug Drummer, die live auch E-Sets spielen :nix:
Gerade für Coverbands, die ein breites Spektrum an Liedern verschiedenster Musikarten covern, ist ein E-Set live bspw. optimal, weil du ratzfatz den Sound des E-Sets anpassen kannst.
Mag sein, dass du mit 1 oder 2 Stücken Rock anfängst, um das Publikum in Stimmung zu bringen. Dann wählst du Kit 1 mit fetter offener Bass und knalliger Snare. Danach kommt eine Ballade, bei der du ein gediegeneres Kit brauchst. Kein Thema, einmal den Knopf nach rechts gedreht und schon ist das passende Kit parat. Gegen Mitternacht mal ein paar romantischere, leisere Lieder mit entsprechenden Effekten? Auch kein Problem, ist ja alles am Start. Krücke? Sicher nicht! Ersatz für ein A-Set? Sicher auch nicht, es ist einfach ein eigenständiges Instrument, das auch gar nicht den Anspruch erhebt, ein A-Set komplett ersetzen zu wollen (auch wenn manche das so handhaben) ;)

Dynamik ist heutzutage auch kein Problem mehr. Die etwas gehobeneren Sets haben alle spezielle Technologien, die bspw. ein anschwellendes Becken oder ähnliches ohne Probleme hinbekommen. Sicher, die feinen Nuancen wie beim A-Set fehlen da naürlich, das kann ein E-Set aber logischerweise einfach nicht bieten. Irgendwo hat Technik halt ihre Grenzen.

Naja und Sounds... nimm das geeignete Set und du hast genug Sounds mit denen du Metal(core) hinbekommst. Auch hier gilt wieder: bei den gehobeneren E-Sets kannst du in der Regel an so vielen Knöpfchen drehen, Bass/Middle/Treble und andere wichtige Einstellungen so weit vornehmen, dass du Sounds unfassbar beeinflussen kannst.

Bei den teuren Rolands kannst du ja sogar einstellen, ob die Wiedergabe des Sounds bspw. an der Bass mit Filz, Holz oder Plastikbeater dargestellt werden soll oder wie sich der Raum (in dem das Set virtuell steht) auf die Akustik des Sets auswirken soll. Also wer da keinen Sound hinbekommt, der halbwegs Metal(core) ist... :rolleyes:
Ich habe bei meinem 2box sogar mit einer tiefen Floortom, deren Höhen ich komplett runter und Bass ich sehr weit raufgedreht habe, sogar diesen Bassdrop Sound hinbekommen. Sicher auch nicht so clean und fett (auch der Sustain fehlt natürlich), aber trotzdem: wer mal ein bisserl rumprobiert, kann mit einem E-Set so einiges erreichen.

Eine Empfehlung auuszusprechen, ist meiner Ansicht nach nicht wirklich leicht. Für den Anfang, gerade, wenn du schnell mal was recorden willst und eben alles selber zusammenstöpseln willst, ist ein E-Set sicher besser. Beim A-Set brauchst du die komplette Mikrofonierung, Mischpult, etc., solltest dich mit dem Stimmen von Trommeln auskennen, mit der Positionierung der Mikros usw. Das E-Set baust du auf, schaltest es ein, steckst es noch an ein Interface, welches du am PC ansteckst und kannst recorden. Simple as that :nix:

Schau dir mal das hier an. Sean Lang hat das Lied (ist vielleicht kein Metalcore, sondern eher was progressiv-technisches, aber das ist ja erstmal egal) mit E-Drums recordet. Das Set ist ein TD-9, also ein Mittelklasseset von Roland. Klingt doch ordentlich. Sicher ist das in gewisser Weise nachbearbeitet und relativ wahrscheinlich auch per MIDI aufgenommen, keine Frage. Aber das Nachbearbeiten musst du auch bei A-Drums machen (wahrscheinlich noch deutlich mehr):

 
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Geil! Genau meine Mucke :)!
 

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