Wer hat "untypische" Cello-Saiten getestet?

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Hallo zusammen,

leider gibt es (im Vergleich zu Kontrabass) im Internet kaum Informationen und vor allem Musikererfahrungsberichte zu verschiedenen Cello-Saiten. Mich interessieren Erfahrungen, von Leuten, die Saiten mit Synthetik-Kern spielen, z.B. Pirastro Evah Pirazzi, Thomastik Dominant, Velvet Garbo etc. Hat vielleicht auch mal jemand Darmsaiten ausprobiert? Kennt da günstige Saiten?
Bin auf der Suche nach Saiten mit etwas mehr "Punch" beim Zupfen (für Jazz) sowie gestrichen einem warmen und schlichten Klang.

Für Erfahrungsberichte bin ich sehr dankbar! Spiele selbst momentan Jargar-Saiten.

Schöne Grüße,
Dr.John
 
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Hallo Dr.John

Also 1. sind die Evah keine Saiten mit Kunststoffkern.. sondern mit Stahl Kern.
Diese hören sich kräftig und strahlend und obertonreich an..
Also fallen die mal weg :D.

Thomastik Dominant, (wie der name schon sagt: Dominant) ist ziemlich hart und dominant im Klang... fällt also weg :)

Darm Saiten hatte ich auch schon drauf.
Diese hören sich sehr angenehm, warm, weich bassig und rund an.
Sie sind ein wenig leiser... Aber auch wenn sich Darmsaiten gut anhören... Sie verstimmen sich bei veränderter Temperatur. Und irgendwann ist es nicht mehr so toll ^^´.

Was ich empfehlen kann, sind die Obligato Saiten... Die entwickeln den typischen Cello klang.. Nur die A-Saite ist etwas schrill.
Die sollte man dann nach möglichkeit mit einer Larsen oder Pirastro Passione A Saite umtauschen.

Dann gibt es noch eine andere möglichkeit.. Diese kostet zwar eine ganze Menge.. aber das hab ich noch nicht bereut :)
A- Passione Stahl: Sehr angenehmer warmer Klang (Langlebiger und weicher im Klang als die Larsen A
D- Passione Stahl: Sehr angenehmer warmer Klang
G- Larsen Wirecore (Sehr teuer aber lohnenswert) Die Spannung ist gleich, der Darmsaite.
C- Larsen Wirecore (Noch teurer aber lohnenswert) Die Spannung ist auch der DarmSaite gleich. ODER: Die Thomastik Spirocore C-Saite in Weich oder Mittel..: Sehr kerniger bassiger Ton

Das ist mein Cello Satz :)

Ich hoffe ich konnte mit meinem Beitrag helfen :)

Mit freundlichen Grüßen aus Kassel

Ingo Ehnes
 
Hallo Ingo,

vielen Dank für Deine Ausführungen, das hilft mir sehr weiter! Darf ich fragen, welche Musikrichtung(en) Du auf dem Cello spielst?

Die Larsen-Saiten sind ja wirklich unverschämt teuer! Sind die "wire core" die "Kabelkern"-Saiten? Also z.B. diese hier: http://www.paganino.de/shop/k1402/a642/larsen-cellosaite-g.html ?

Ich denke, ich werde vielleicht mal die Pirastro Obligato zusammen mit der Passione A-Saite ausprobieren. Mit Obligato hab ich auf dem Kontrabass gute Erfahrungen gemacht. Von Passione gibt es mittlerweile einen Komplett-Satz. Hast Du den mal ausprobiert?

Kannst Du meine Jargar-Saiten in die Liste der von Dir genannten Saiten einordnen? Klingen die eher warm oder höhenreich/dominant?

Alternativ teste ich vielleicht mal die Lenzner Darmsaiten. Auf ebay gibt es den Supersolo-Satz für 90€. Momentan spiele ich auf dem Kontrabass D und G als Darmsaiten. Allerdings noch nicht lange genug, um sagen zu können, ob mich das dauernde Nachstimmen zu sehr nervt. Ich habe gerade auf dem Cello eine Darm-A-Saite drauf, die ist allerdings relativ schrill. Vielleicht gibt sich das mit der Zeit auch etwas. Geringere Lautstärke bei Darm-Saiten wäre nicht so das Problem, gebe damit ja keine Solo-Konzerte und spiele auch manchmal verstärkt. Generell fällt mir auf, dass die blanken Darmsaiten gestrichen ganz anders ansprechen als Stahl. Viel schneller und bei viel weniger Bogendruck. Allerdings muss man aufpassen, dass es nicht kiekst und kratzt.

Mit welchen Darmsaiten hast Du Erfahrung gemacht? Es gibt ja noch die umsponnenen Pirastro Oliv und diverse andere. War der warme Klang vor allem bei den oberen oder bei den unteren Saiten da? Auf dem Kontrabass spielt man ja oft nur D und G Darm, weil die tiefen Saiten auf vielen Bässen (auf meinem auch) zu dunkel klingen. Bei Kontrabass-Saiten gibt es eben einige Neuentwicklungen, die den Darm-Klang durch einen Kunststoff- oder Naturseidekern imitieren. Das hat den Vorteil, dass die Saiten viel stimmstabiler sind. Es kann natürlich sein, dass das beim Cello aufgrund der geringeren Saitendicke nicht so ins Gewicht fällt - klangmäßig. Habe zu dem Thema auch diese Saiten gefunden: http://cgi.ebay.de/PYRAMID-CELLO-SA...reich_und_Zupfinstrumente&hash=item27adac086e (Pyramid Synthacore).

Naja, ist alles ein weites Feld und zum Ausprobieren echt teuer! Schade, dass es anscheinend kein größeres Cello-Forum gibt. Für Kontrabass gibt es GEBA-online.de, wo man auch günstig gebrauchte Saiten im Marktplatz kaufen und ausprobieren kann.

Schöne Grüße und nochmals vielen Dank! :)
Johannes

EDIT(Nachtrag): Ich sehe gerade unter http://www.pirastro.com/pdf/Pirastro_Cello_StringInfo.pdf, dass Pirastro ja auch ein Riesensortiment verschiedener Cello-Saiten hat, auch einige Darmsaiten. Etwas verwirrt bin ich, was die Passione betrifft, denn die tauchen unter Darm und unter Stahl auf. Es sind aber schon Stahlsaiten, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Johannes,

es tut mir Leid, dass ich nicht sofort antworten konnte. Ich war leider verhindert.
Auf meinem Cello Spiele ich meist Bach. Und zwar die Bach Suiten!
Die Passione Saiten habe ich noch nicht als Satz gespielt, da die G und C Saiten einen Darm Kern haben.
Die Jargar Saiten klingen halt... nach Cello ;)
Eher kräftig und Strahlend im Klang.
Das kiexen und kraxen der Darmsaiten kommt daher, weil die eine geringere Spannung besitzen und durchaus dicker sind.
Zu den SynthaCore kann ich nur sagen, dass billig halt billig klingt ;)
Ich will damit niemanden verletzen.
Jedoch ist es leider so! Schließlich steht bei jeder Saite dabei, dass diese rund, klar und warm klingt.. Nur klingen diese tatsächlich so? Nein!
So, und nun zu deinem EDIT Eintrag: Nein. Passione A+D, das sind Stahl Saiten, die tiefen G und C haben einen Darmkern.

mfG Ingo
 
Hallo Leute,

Der Zug (Spannung) der Saite bei einer bestimmten Tonhöhe hängt nur von zwei Faktoren ab:

1. die Länge der Saite
2. die Masse der Saite

Demnach muß eine Darmsaite einen größeren Durchmesser haben um an die Spanung einer Stahlkern- oder Kunstoffkern-Saite heran zu kommen. Wenn man eine Darmsaite nur dick genug macht, kann man sie mit dem selben Zug betreiben.

Der Klangcharakter hängt nur von deren Flexibilität ab. Je steifer, desto dumpfer/wärmer. So ist eine mehrfach umsponnene, geschliffene und langgelegte Saite steifer/wärmer, als eine Naturdarmsaite.

Durch das Erhöhen der Masse bekommt die angeregte Saite eine höhere Amplitude -> lauter. Das hat also mit dem Zug (der natürlich auch höher wird) aber nix zu tun. Die Amplitude würde eigentlich niedriger werden, wenn der Spieler die gleiche Anregungsenergie reinstecken würde - macht er aber nicht, weil er nicht darauf achtet :D
Der Spieler könnte zwar noch mehr geben, aber das System Bogen+Saite ist schnell an der oberen Grenze. Deshalb ist eine dickere Saite lauter.

Die Ansprache der Saite hängt wieder von ihrer Masse ab. Masse ist träge. Je höher die Masse, umso schlechter die Ansprache. Wenn man eine dickere Saite spielen will, dann muß man diesen Nachteil durch Bogentechnik (und ein klebrigeres Kolofonium) kompensieren.

Wenn eine Natur-Darmsaite kiekst/knarzt, dann hat das zwar auch mit dem meist niedrigeren Zug zu tun, aber vor allem mit der Oberfläche! Sie hat eine höhere Haftreibung als eine Metall-umsponnene Saite.


Alles Physik. Nur um ein paar kausale Zusammenhänge zu klären ;)


cheers, fiddle
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich habe mich jetzt tatsächlich endlich mal daran gemacht, neue Saiten auszuprobieren und die Obligato bestellt und aufgezogen. Leider bin ich momentan gar nicht davon angetan, sie klingen total hell und kratzig und fühlen sich härter und straffer an als die Jargar-Saiten, die ich vorher hatte. Das ist eigentlich genau das Gegenteil von dem, was ich mir von Saiten mit Synthetikkern erwartet habe und was ich vom Kontrabass her kenne. Hat jemand Erfahrung, ob sich wenigstens der Klang noch etwas mildert? Ansonsten war dieser Versuch leider nicht von Erfolg gekrönt. Mein Instrument braucht definitiv Saiten mit weniger Spannung. Empfehlungen?
 
Jarga dolce (grün)? - Sind auf meinem einen Cello DER Bringer eher warm (ohne Kreischen) aber halt sehr nach Cello

Umsponnener Darm könnte was bringen - Pirasto oliv ist auf den tiefen Saiten echt :cool: auf D und A sind sie m.E. sehr nasal.

Grüße
C&B
 
Nein, die blauen Jargar (medium). Dolce könnte ich mal ausprobieren, denn die Medium sind schon etwas stramm (aber nicht so stramm wie die Obligatos).
Darm von Pirastro ist halt gleich so teuer...
Interessanterweise hatte ich vorher von Obligato D+G+C drauf plus eine tiefe F-Saite (von Daddario), und da waren die Obligatos nicht so fest, wahrscheinlich, weil die F-Saite einiges an Zug erzeugt hat und dadurch die Obligatos verhältnismäßig weicher wurden.
 
Interessanterweise hatte ich vorher von Obligato D+G+C drauf plus eine tiefe F-Saite (von Daddario), und da waren die Obligatos nicht so fest, wahrscheinlich, weil die F-Saite einiges an Zug erzeugt hat und dadurch die Obligatos verhältnismäßig weicher wurden.

Kannst du mir das erklären? Ich versteh's nämlich ned.

cheers, fiddle
 
Fiddle, ich hatte da einen Denkfehler. Die Stärke/Zugspannung einer Saite kann ja die der anderen nicht beeinflussen (höchstens minimal durch eine leichte Drehung des Saitenhalters). Trotzdem komisch, dass sich dieselben Saiten eine Kerbe höher eingespannt weicher angefühlt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber wtf ist eine "F-Saite"? :eek:
 
Hattest du dein Cello eine Quint tiefer betrieben?
Also: F, C, G, D (ohne A-Saite)

Da hätt ich gerne gewuß: wozu? Das ist ja ein Halbton über Kontabass.

Zum Zug: wenn man z.B. eine Saite austauscht und durch eine dickere ersetzt, dann
kommt mehr Spannung auf den Hals -> der Hals lommt etwas nach vorne, die anderen
Saiten verstimmen sich tiefer. Aber die stimmt man ja auch wieder auf die alte Tonhöhe zurück.
Gleiche Länge, gleiche Masse -> gleicher Zug wie vorher!

Was allerdings anders ist, ist die Masse, die nun mit dem Steg verbunden ist.
Die Masse der Saiten nämlich! Höhere Masse hat mehr Trägheit -> das Dämpft die Obertöne
stärker. Vgl. dicker Steg (Oberkante) klingt wärmern, als eine dünne Stegoberkante.
Da hier schon geringe Gewichtsänderungen am Steg viel ausmachen, wird das mit großer
Wahrscheinlichkeit auch ein anderer Saitensatz in Bezug auf dessen Masse.

Das wäre mal eine plausibele Erklärung, warum die Obligat in dieser tiefen Stimmung (durch
diese drastische Massenerhöhung) wärmer klingen, als in der regulären Stimmung.


cheers, fiddle
 
Ahaa. Was es alles gibt.. mal was anderes. Wieder was gelernt, danke.

cheers, fiddle
 
Hallo,

Das Thema ist zwar schon einige Wochen alt, aber doch unerschöpflich, deshalb hier noch eine Meinung von mir:

Meistens empfehlen sich auf dem Cello verschiedene Saiten für unten und oben.

Für C und G gibt es eine größere Auswahl an weichklingenden Saiten, meistens Stahl. Meiner Meinung nach klingen unten sehr schön weich die Saiten Flexocore von Pirastro (sehr wenig Spannung) und Helicore von d'Addario. Synthetiksaiten, die weich klingen, wären Pirastro Aricore (weich aber etwas matt).

Für die oberen Saiten gilt für Aricore dasselbe, die A-Saite würde ich jedoch garnicht empfehlen.

Larsen Stahlsaiten klingen auf A und D etwas weicher (feiner) als Jargar, diese Saiten haben alle unter der Stahlumwicklung noch eine Schicht aus Kunststoff, welche das Metallische im Klang etwas reduzieren soll.

Was auch noch einigermaßen weich klingt ist Pirastro Cromchor plus(!) für A- und D-Saiten.

Ich würde generell keine Kunststoffsaiten empfehlen, die funktionieren auf Geigen und Bratschen ganz gut, auf dem Cello viel schlechter. Dann schon gleich Darmsaiten (Eudoxa klingen sehr weich, Oliv kerniger, sind nichts für A und d).

Was auch noch geht für C- und G-Saite sind die Piatti von Weidler, werden vor allem gerne auf der G-Saite gespielt, wen die zu metallisch klingt. Oft bekommt man nur die G_Saite.

Helicore unten sind ein Traum!

Hoffe, geholfen zu haben.



Grüße


moritzheinz.
 
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Danke für den Erfahrungsbericht. Ich hab jetzt die weichen Jargar drauf, die sich recht angenehm zupfen lassen, aber etwas (zu) matt klingen und insbesondere etwas mehr Druck beim Streichen verlangen, bis sie anspringen (da musste ich mich etwas umstellen - wahrscheinlich bräuchte mein Bogen aber auch mal einen neuen Bezug).
Optimal ist anders, aber mir fehlt dann doch das Geld für umfangreiche Experimente. Im Großen und Ganzen fand ich die Medium Jargar eigentlich gar nicht so schlecht auf meinem Cello. Vielleicht probiere ich als nächstes mal Helicore C+G plus Larsen oder Chromchor D+a aus, aber das wird noch etwas dauern. Generell ist die Saitenwahl ja immer sehr Instrumentabhängig (habe ein Cello von ca. 1900, welches sehr hohen Saitendruck nicht so gut verträgt).
 
Hab ein Markneukirchner Cello von ca. 1860 - Bergonzi Kopie .- Soweit ich mich bisher informieren konnte spielen mehrere Faktoren für den Klang eines Cellos eine Rolle: Bauart: Proportionen, Holzqualität, Dicke von Decke, Boden und Zargen, Beschaffenheit der Blöcke im Inneren, Reparaturen? Maserung, Lack usw., dann Steg, Stimmstock - wie stehen sie?, welches Material,wieviel Druck, Saitenhalter: Holz. Metall oder PLastik, Material der Anhängesaite (Stahl, Darm, Nylon...), Stachel (ich habe einen Stahlhammer - Karbon massiv oder Rohr?, Klangstachel verschiedenster Art, Bogen (uferlos), Kolophonium usw. Also die Ausgangssituation so unübersichtlich wie nur möglich.
Als ich daas Cello vor 1/2 Jahr bekom hatte es: A und D einfache Larsen, G und C einfache Helicore. Ich hab tief Luft geholt und mir a und D Larsen Soloist und G und C Magnacore gekauft. Zunächst war ich begeister vom Warmen, ausdrucksvollen, einfach schönen Klang, der superleichten Ansprache. Bei intensivem Üben und Spielen (ca. 3h täglich) wandelt sich die anfängliche Begeisterung in eine gewisse Ernüchterung - die Obertöne werden allmählich immer mehr, d.h.auf ALLEN Saiten wird der Ton metallischer, schriller, die Ansprache wird schwerer, vor allem auf der C-Saite. Ich habe vor, an Weihnachten zunächst mit diversen Klangstacheln, Holzsaitenhalter usw. zu experimentieren und zu sehen, was das bringt. Ich werde dann erneut berichten.
Kurz zusammengefaßt: Von Klangverbesserung träumen viele, der Weg dahin ist teuer und mühsam und braucht sehr viel Geduld.
Ich glaub halt doch, die richtige Technik mit viel Energie und Konsequnz ausdauernd zu üben brtingt am meisten.
Viel Spaß beim Spielen !
 
Hallo cgoepfert,

willkommen im board.

Die Einflußfaktoren sind vielfältig und du hast bereits fast alles genannt.

Einige Faktoren beeinflussen sich gegenseitig und man kann nur einen Kompromiss finden.
So beeinflußt z.B. eine schwere Saite, die rund und voll klingen soll, das Ansprechverhalten meistens negativ.

Als Geigenbauer kann man bei Klangeinstellungen auch nur in begrentzem Rahmen gezielte Veränderungen durchführen.
Es bleibt ein großer Rest an unklarem Ergebnis, das man erst nach Duchführung feststellen kann, einfach
weil viele Faktoren sich gegenseitig beeinflussen.
Das sollte man als Instrumentalist unbedingt im Bewußtsein halten.


cheers, fiddle
 
Da dieser Thread ja gerade wieder aus der Versenkung geholt wurde, möchte ich zu meinen Beiträgen noch ergänzen, dass ich den Obligatos noch mal eine zweite Chance gegeben habe - und siehe da, jetzt funktionieren sie doch gut auf meinem Instrument. Keine Ahnung, wieso es beim ersten Mal nicht geklappt hat. Vielleicht mussten sie sich erst ein bisschen dehnen / einschwingen. :) Nur bei der A-Saite seh ich noch etwas Optimierungspotenzial.
 
Was sind eigentlich diese die "Crown by Larsen"? Ist das ein Lizenzbau? Mit 70.- Euro für den Satz ja recht günstig ...

Und: kennt jemand die Eigenschaften der "Prim Orchestra"? Es gibt soft und mittel und eben die Orchestra:gruebel:
 

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