kann ich mit meiner stimme gesangsunterricht nehmen?

  • Ersteller robert1
  • Erstellt am
R
robert1
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
26.09.12
Registriert
17.07.10
Beiträge
158
Kekse
0
Ort
Süddeutschland
also ich frage mich ob ich mit meiner stimme überhaupt gesangsunterricht nehmen soll. ich frage weil meine mutter sagt das es keinen sinn für mich hat gesangsunterricht zu nehmen weil ich kein talent hätte und es verschwändetes geld und zeit ist. war in verschiedenen chören und hatte mal 6 monate stimmbildung. kann man überhaupt was aus einer nur mittelmäßigen stimme rausholen?

http://www.file-upload.net/download-2678826/Soundclip-62.wav.html

Gruß
robert

PS.: mein gitarrenspiel steht nicht zum bewerten..ich kann keine gitarre spielen war nur eine provisorische begleitung.
 
Eigenschaft
 
Mal vorweg ---- LOL... Als ich dich sprechen gehört hab, dachte ich kurz dass das SIDO wäre. :eek: Also Hip-Hop wäre auch noch ne Möglichkeit :D

Aber mal zu deiner Frage und als Bewertung...
Gesangsunterricht ist in den meisten Fällen NIE verkehrt. Da müsstest du echt kein Gehör für Töne haben, damit sich das NICHT lohnt. Also wenn du Spaß daran hast ist es ein schönes Hobby und ebenso etwas was man erlernen kann. Ähnlich wie bei Klavierunterricht würde ich mich da vertrauensvoll an eine gute Musikschule wenden. Ist zwar nur meine Meinung, aber von Privaten Kräften würde ich die Finger lassen.

Natürlich geht es auch ohne Gesangslehrer. Dauert aber meistens länger. Aber soviel kann man schon mal sagen. Du bist in nem guten Anfänger-Status. Du versiebst 50 % aller Töne... Ist eigtl. n guter Schnitt. :D Aber um mal genauer drauf eingehen. Ich würde an deiner Stelle umbedingt Tonleitern rauf und runter üben. Einfach um deine Intonation zu verbessern. Einfach mal mit C-Dur anfangen und 3 Oktaven rauf und runter singen. Danach D-Dur ... und so weiter. Wenn du das kannst würde ich andere Akkord-Arten üben. Wie Moll, Moll7, Sus9 ... etc. Hach - Da gibt es viele... Aber wenn du alle ohne Probleme rauf und runter singen kannst, bist du schon ein gutes Stück weiter. Wenn du nicht genau weisst, welche Töne zu einer Tonleiter in Sus9 z. B. gehören. Guck dich mal im Internet um, da gibt es genug Seiten, die einen Sus9 Akkord auf Gitarre oder Klavier anzeigen.

Wichtig ist es vorallem, dass du alle Töne erstmal gerade singst. Also erstmal ohne "Effekte". Also nicht "verkratzen" oder den Übergang von einem auf den anderen Ton so "verschleiern". Ich hoffe, du kannst mir folgen. :rolleyes: Einfach ein sauberes AH singen...

Die Stimmbildung meine ich auch zu erkennen... Zumindest hab ich mit der Kraft der Stimmt, wie eigtl. bei den meisten anderen Geh-Versuchen weniger ein Problem. Scheint also was gebracht zu haben. Allerdings ist der Ausdruck sehr schwach. Also du machst "automatisch" einige gute Sachen, die deine Stimme auch unterstützt. Aber die meiste Zeit plärst du auch nur einfach rum, ohne Gefühl. Wie z. B. der Ton bei 1:45 ... Sowas geht gar nicht! Wie bereits erwähnt... Das kommt hauptsächlich zu Stande, weil du die Töne noch nicht richtig beherrscht, aber schon irgendwelche Spielereien machen willst damit es schöner klingt.... Damit bewirkst du allerdings, wie viele andere auch, das komplette Gegenteil.

Also Fazit... Gesangslehrer lohnt sich in jedem Fall. Alleine schaffst du's aber auch. Aber unbedingt ganz dolle an deiner Intonation (die Kunst des Töne-treffens) arbeiten... Dann kann sich's in 1 - 3 Jahren auch schon hören lassen. :p

LG
 
ich finde auch, dass sich Gesangsunterricht lohnen würde!
ich habe wirklich schon schlechtere Stimmen gehört und das mit der Intonation muss eben richtig trainiert werden. Einen g u t e n Lehrer würde ich auf jeden Fall empfehlen und dann tägliches Üben. Bei schlechtem Lehrer und ohne Üben zwischen den Unterrichtsstunden würdest du deiner Mutter recht geben, dass es nichts bringt, dafür Geld auszugeben.
 
Hi Robert,

ich frage weil meine mutter sagt das es keinen sinn für mich hat gesangsunterricht zu nehmen weil ich kein talent hätte und es verschwändetes geld und zeit ist.

Die Meinung deiner Mutter in Ehren, aber wenn Du das Geld versaufen würdest, wäre es wohl sicher schlechter angelegt. :confused:

Die Frage, die bleibt, warum möchtest Du Sänger werden? Macht dir Singen Spaß? Kannst/willst Du durch Singen etwas ausdrücken, wofür dir wohlmöglich sonst die Worte fehlen? Komponierst Du eventuell eigene Songs/Melodien?

Oder findest Du Sänger einfach toll?

Nur im letzten Fall würde ich deiner Mutter zustimmen. ;)

Ich schätze mal keine anderes *Instrument* wird mehr bejubelt/verissen als der Gesang. Demensprechend geht es auch heiss her. Versetz dich doch einmal in die Lage der *Arbeiter* einer Band. Ein Drummer muss immer auf den Punkt präsent sein. Macht er keinen Fehler ist es *bloss* gut, und ein Drummer der schwankt ist einfach *nur* der Arsch. Und da kommt eine Sänger daher, und sobald er es schafft, dass die Zuhörer sich mit Ihm (oder dem Text) identifizieren können, redet keiner mehr vom Drummer (wohlmöglich sogar von der ganzen Band). :eek: Ich finde dieses Missverhältnis (auch als Sänger) ungerecht, ist aber leider oft so. :mad:

Zu deiner Aufnahme.

Ein guter Gesangslehrer holt einiges raus, dies sehe ich bei dir auch von nöten. Und ich hätte einen Chor (inkl. Stimmbildung) vorgeschlagen, allerdings hast Du dies bereits probiert.

war in verschiedenen chören und hatte mal 6 monate stimmbildung. kann man überhaupt was aus einer nur mittelmäßigen stimme rausholen?

Natürlich muss auch das Verhältnis Lehrer/Schüler stimmen, hat im Chor vielleicht nicht geklappt. Ich würde mich weiter umschauen, aber auf alle Fälle keine langfristigen Verträge abschliessen.

VG Helmut
 
Bei den Kommentaren hier und dem vernichtenden Urteil deiner Mutter habe ich einen viel grottigeren Gesang erwartet, aber ich bin angenehm überrascht. Klar, es ist nicht von der Hand zu weisen, dass deine Intonation nicht perfekt ist und du gerne mal die Töne so schluderst, aber für einen Anfänger gar nicht so schlecht. Vor allem gehörst du zu den Anfängern, die zumindest singen und nicht melodisch sprechen. Du scheinst auch nicht solche typischen Anfängerfehler zu machen wie Pressen, Schreien oder Hauchen. Also schon mal gute Voraussetzungen. Den Klang der Stimme kann ich wegen der schlechten Aufnahmequalität nicht beurteilen, aber ich hör schon mal ein helles Timbre, was für Pop und Rockgesang schon mal von Vorteil ist, und scheint auch angenehm zu klingen. Wenn du gerne schnelle Fortschritte machen möchtest und einen Ansprechpartner in Sachen Gesang suchst, dann lohnt sich guter Gesangsunterricht auf alle Fälle für dich. Wenn dir dein Gesang etwas bedeutet, dann kann man auch mal dafür was investieren. Das muss man den lieben Eltern aber auch erklären, dass dir Gesang etwas bedeutet (z.B. für deine persönliche Entfaltung) und es für dich keine sinnlose, Zeit vergeuderische Tätigkeit ist. Dann werden sie hoffentlich auch Verständnis für deinen Wunsch haben und dich fördern.
 
meine mutter ist alleinerziehend und harz4...da ist nicht viel geld rauszuholen..55€ pro monat kann ich aufbringen..jedoch ist es ein gesangsleher den man sich nicht aussuchen kann, wie ihr hier in eurem faq kriterien wie finde ich einen gesangleher steht. staatliche förderungen gibts es für so was nicht..
 
klappere doch mal die Musikschulen ab! Es gibt übrigens auch sehr gute Privat-Lehrer, auf jeden Fall musst du dir den Lehrer aussuchen und nicht den ersten besten nehmen. Eine kostenlose Probestunde bieten doch die meisten an, jedenfalls hier, wo ich wohne.
 
wie viel kostet den ein privat leher?
 
meine mutter ist alleinerziehend und harz4...da ist nicht viel geld rauszuholen..55€ pro monat kann ich aufbringen.

Der Weg über den Chor ist IMO die einzige Möglichkeit preiswert an einen Gesangslehrer zu kommen.

Bei uns hat es damals 14€ für 25 Minuten gekostet (3€ hat der Chor gesponsert). Der Preis ist deswegen so günstig (eigentlich viel zu billig), da die Gesangslehrerin so den Samstag ausgebucht war.
 
die Gesangsleher haben unterschiedliche Preise, je nach Bundesland und Ausbildung des Lehrers. Ich kann mir vorstellen (habe es selber noch nie probiert) dass in den Musikhochschulen annoncne hängen von fast fertig ausgebildeten Sängern, die Unterricht geben.</p> Oder sehe in den Anzeigenblättern nach, wo sowas annonciert wird. Die meisten Lehrer haben dann ja Internetseiten, wo man auch deren Preise findet. Es muss nicht teurer als die Musikschule sein, da man in der Musikschule die Ferien durch bezahlen muss, den Privatlehrer aber nur für die vereinbarten Stunden (incl. die von dir verpassten, dafür könnte der Lehrer ja nichts, denn er hat die Zeit für dich frei gehalten, ist also zu bezahlen, so wie die ursprüngliche Vereinbarung war. Will damit nur sagen, dass bei Geldknappheit eine "Krankheit" nicht zur Ersparnis führt, Ferien aber schon.)
Wichtig ist auch zu wissen, dass ein guter Sänger nicht automatisch ein guter Lehrer ist. Daher ist die meist kostenlose oder sehr preiswerte Probestunde wichtig, um zu sehen, ob du was lernen kannst, ob dich der Lehrer dort abholt, wo du bist.
Die Idee mit dem Chor ist auch sehr gut, weil preisgünstiger (es gibt ja übrigens auch professionelle Chorsänger!). Außerdem geben manche Chorleiter auch Einzelunterricht. Du hättest dann Zeit , zu überlegen, ob er dir zusagt, bevor du mit ihm über Einzelstunden verhandelst. Da gibt es auch einen langsamen Einstieg, indem er dich mal ein Solo im Chor singen läßt und dir speziell dafür ein paar Einzelstunden gibt
Chor wär ne tolle Überbrückung bis zum nächsten Schritt, den du gehen willst, oder?
 
Chor wär schon eine mögliche Option. Meiner Erfahrung nach sind solche Chöre, die auch gute Stimmbildung betreiben eher selten und bei manchen Chören ist es auch schwierig als Neuzugang gleich Solo singen zu dürfen. Je nach Chor kann es Platzhirsche geben, die immer Solo singen dürfen. Aber vielleicht sind meine Chorerfahrungen eine Ausnahme und die Wahrscheinlichkeit einen Chor zu finden, der einen individuell fördert, ist höher als mein Eindruck.
Privatunterricht muss nicht teuer sein. Einige Gesangsstudenten nehmen ungefähr 10-20 Euro die Stunde. Ansonsten kostet es meist so um die 30 Euro, sowohl in Bayern als auch NRW. Viele unterrichten Schüler und Studenten auch vergünstigt. Und wenn einem das schon zu teuer ist, reicht es auch, wenn man nur alle zwei Wochen hingeht. Dann spart man über Zeit die Hälfte und man lernt auch nicht deutlich langsamer. Wichtig ist halt, dass man zu Hause auch übt.
Qualitätsmäßig gibt es mMn zwischen Musikschul- und Privatlehrer keinen großen Unterschied, der auf das Arbeitsverhältnis (angestellt vs. selbstständig) beruht. Viele Musikschullehrer unterrichten auch privat und andersrum. An manchen Musikschulen müssen die Gesangslehrer nicht mal offiziell qualifiziert sein. Ich weiß von welchen, die "nur" Chorleiter sind oder Autodidakten sind, was natürlich nicht zwangsweise heißt, dass die schlecht sind, aber tendenziell... Solche Lehrer finden sich aber auch unter Privaten und ist kein Phänomen der Musikschule. Schwarze Schafe gibts überall, auch unter Lehrern mit Diplom etc..
Deswegen ist die Probestunde wichtig. Natürlich ist es schwierig als Anfänger einzuschätzen, ob der Unterricht gut ist oder nicht, aber meist kann man auf sein Bauchgefühl vertrauen. Über die Zeit merkt man dann, ob man Fortschritte macht und gerne hingeht.
 
@vali wie hast du gemerkt das du fortschritte gemacht hast? ich konnte nie einschätzen ob ich mich verbessert habe oder nicht.
 
Meiner Erfahrung nach sind solche Chöre, die auch gute Stimmbildung betreiben eher selten und bei manchen Chören ist es auch schwierig als Neuzugang gleich Solo singen zu dürfen.

Ich glaube, das sind 2 Paar Schuhe.

Beim "Folklore Ensemble Karlsruhe" haben 2 sehr gute (d.h. nicht *nur* professionelle ;)) Stimmbildnerinnen den Unterricht gegeben. Ich fand beide auf ihre Art beeindruckend. :cool:

Ein Solo im Chor zu singen (bzw. singen zu dürfen), ist was anderes. Da gibt es schon so etwas wie Vereinsmeierei. Irgendwie auch verständlich. Wenn einer jahrelang Chorsänger und auch (Wasser-) Träger war, dann muss ein Neuer natürlich erstmal zurückstecken.

Wenn dieser aber keine Solistenqualität hat, dann entscheidet sich das IMO schnell. ;)

Einige Gesangsstudenten nehmen ungefähr 10-20 Euro die Stunde.

Für eine Stunde oder 45 Minuten?

Die von mir genannten 25 Minuten (für 13€) waren immer 30, die Gesangslehrerinnen haben immer überzogen. :cool:

30 Minuten sind IMO auch ausreichend, mir hätten auch 10 Minuten gereicht. Zu sehen wie einfach es gehen kann, das war für mich die Erfahrung. :great:

Die eigene Stimme (er)lernen sollte man im stillen Kämmerlein (ohne teuren Lehrer). ;)
 
ja, klar, ein Solo kann man erst singen, nachdem man eine Weile im Chor ist und wirklich gut ist. Ich hatte aber mal eine Chorleiterin, mit der konnte man handeln, musste dann aber - mit Recht! - Einzelstunden privat dazu buchen, damit das Solo dann auch nicht vergeigt wird. Und wenn erst 50 % der Töne stimmen, ist es eben noch ein Weilchen bis dahin. Aber nur Mut, wenn man nicht anfängt, kommt man nie dahin!.
 
Beim "Folklore Ensemble Karlsruhe" haben 2 sehr gute (d.h. nicht *nur* professionelle ;)) Stimmbildnerinnen den Unterricht gegeben. Ich fand beide auf ihre Art beeindruckend. :cool:
Dann bin ich ja beruhigt. Dann hab ich halt nur ins Klo gegriffen bei den Chören (Laienchöre) bei denen ich war. Wenn man sich vorher überhaupt eingesungen hat, hat man höchstens ein bißchen nanana gesungen und das wars mit Stimmbildung.

Was die Länge der Stunden angeht, variiert das stark. Eine gute Freundin von mir hat für ihren Gesangsunterricht bei einem Amateursänger 10€ für ne halbe Stunde ausgegeben, woraus 60 Minuten wurden *g*. Viel gelernt hatte sie zwar nicht, aber sie hatte immerhin was gelernt, aber das ist eine andere Geschichte. Es gibt auch guten Gesangsunterricht für wenig Geld. Und ich habe mal 25€ (Studentenpreis) für 60 Minuten und 30€ für 45 Minuten ausgegeben - und das in München - bzw. 30€ für 60 Minuten und 35€ für 60 Minuten aus denen 90 wurden, damals in meiner Heimatstadt.

Wie ich gemerkt habe, dass ich Fortschritte gemacht habe? Man merkt es halt *g* Im Ernst: der Stimmumfang hat sich erweitert, die Töne wurden kräftiger und sicherer, man gewinnt mehr Kontrolle und hat nicht mehr zufällig mal gut gesungen, Singen war völlig unanstrengend und ich war glücklich. Und auch Rückschritte dank schlechtem Unterricht habe ich gemerkt: Ständige Heiserkeit, Singen war anstrengend und manchmal schmerzhaft, die Stimme überschlägt sich manchmal, konnte ich immer schlechter kontrollieren, Lieder die man damals mühelos singen konnte gehen nicht mehr. Sowas kann man über längere Zeit einfach nicht nicht bemerken.
 
Dann bin ich ja beruhigt. Dann hab ich halt nur ins Klo gegriffen bei den Chören (Laienchöre) bei denen ich war.

Habe nur einen Chor durchgemacht, vielleicht ist das Folklore Ensemble wirklich aussergewöhnlich. :gruebel:

Ich fand es OK, mir ging aber der Vereinsmeier ein wenig auf den Senkel. :rolleyes:

Wenn ich Zeit hätte, würde ich (unter meinen Bedingungen) sofort wiedereinsteigen. Und bei einem Acapella Chor eines Bekannten ebenso. Leider ist meine Zeit beschränkt (und bis zu meiner Rente dauert es ja noch 20 Jahre :eek:).
 
ich brauche mich gar nicht zu wundern wieso ich sehr wenig fortschritte gemacht habe..ich habe einfach drauf los gesungen .. jetzt in den ferien würde ich schon gerne gesangsunterricht durch ein buch oder dvd machen und dann einen gesangsleher suchen. könnt ihr mir etwas empfehlen?
 
kanste mir irgendwelche tipps geben aufgaben oder anweißungen? ich will nämlich nicht nur irgendwelche lieder nachsingen die ich zur hälfte versaue. ich habe ein klavier.. um meine mutter vom gegenteil zu überzeugen muss ich auch heimlich etwas tun was sie nicht kontrollieren kann.
 
ich will nämlich nicht nur irgendwelche lieder nachsingen die ich zur hälfte versaue.

Ein Sänger singt nicht "irgendwelche Lieder nach", sondern sucht sich sein (häufig selbst komponiertes) Repertoire. ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben