Zwei Rockgesangversuche

Vali
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Ich habe mich an zwei Rocksongs (von Lacuna Coil) versucht. Da ich im Mai wieder mit Gesangsunterricht anfange - habe einen Monat pausiert - brauch ich ein bißchen Kritik, dass ich weiß woran ich am dringendsten arbeiten muss. Ich nehme Unterricht nur für meinen Rockgesang. Hach so schön singen kann ich nämlich schon gut genug.

Ich hab die erstbesten Takes genommen und war zu faul um kleine Intonationsausrutscher gestückelt zu korrigieren. Verzeiht also den ein oder anderen flöten gegangenen Ton. Also
Intoxicated
Kill The Light

Zu Intoxicated: Die Läufe sind echt fies zu singen...

Für diejenigen, die meine Stimme noch nicht kennen, ich bin eigentlich eine "Schönsängerin" bei der man auch hört, dass sie auch Klassisch singt. Aktuell zum Beispiel so: https://www.box.com/s/719b2937c16250fe8de7

Paar Sachen interessieren mich sehr:
War mein Gesang in den beiden Beispiel zu klassisch?? Hoffentlich nicht...
Wie ist mein Belt?
Irgendwo grobe technische Fehler?

Danke fürs Reinhören!
 
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Cool; von Dir hab ich bisher noch nix gehört, Vali! :)
Ausserdem mag ich's zu kritisieren, auch wenn ich selbst nix aufn Schlappen krich! :great: Ich hoffe, die Leute hier kommen nicht mit "kill the sun" und kill the light" durchnander :)
Also vorneweg: Ich hab mir alle 3 Songs angehört (ohne die Originale zu kennen) und obwohl ich EIGENTLICH musikalisch aus der härteren Schiene komme und auch mit Klassik wenig anfangen kann, gefällt mit "kill the sun" um einiges besser als die andren beiden Rocksongs.
Es ist kurz und ich fasse mich spät... äääh, umgekehrt! :cool:
Zu Deinen Fragen:
Als zu klassisch würde ichs nun nich bezeichnen, aber mir fehlt bischen der Druck dahinter; wobei man da auch noch viel über Equipment rausholen kann!
Zum Belt würde ich sagen: :great: (soweit ich das einschätzen kann)
Die Läufe im ersten Song sind allerdings wirklich suboptimal.
Gröbere Fehler bis auf die tatsächlichen leichten Intonationsschwächen mir niiicht aufgefallen.

Also iiiich würde an Deiner Stelle sofern möglich vorrangig mal an dem "Wumms" hinter Deiner Stimme arbeiten! :)

Frage: Ich nehme an, Du hast selbst abgemixt?!
 
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Mir sagen die beiden Titel auch nichts also bin ich total unvoreingenommen.
Der zweite Song "Kill the light" gefällt mir eindeutig besser. Ich finde dein belten eigentlich schon ganz gut. Ab und zu kann man schon erahnen das du aus dem klassischen Bereich kommst aber das tut diesem Song keinen Abbruch. Es passt zur Musikrichtung. Gothic-Rock ist ja meist etwas klassisch angehaucht.
Du solltest nur nicht zu viel "rock" in die Stimme legen, sonst klingt es schnell gewollt rockig. Die Stelle ab "watch me when i’m falling down" fand ich ein bisschen zu viel, den Refrain dagegen ziemlich cool!
 
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Danke für eure Antworten! :)
Ich weiß dass mein Rockgesang meine größte Baustelle ist :rolleyes: aber es beruhigt mich zu hören bzw. nicht zu hören, dass es putzig ist *lol* ich bilde mir nämlich immer ein ich würde wie ein Kind klingen. Dann bin ich schon mal nicht komplett auf dem Holzweg.
Ja, ich hab es selbst "abgemischt". Also nur Backing importiert, ein bißchen Hall und Kompressor in Standardeinstellung eingestellt, (2x weil 2 Spuren) auf Aufnahme gedrückt, Mixdown, fertig ;) Der Toni in dessen Studio wir mal waren, meinte damals schon, dass ich von Natur aus eher eine "schöne" Stimme habe, die nicht gerade fett klingt. Deswegen hat er mich mit nem Röhrenmic in einem größeren Raum abgenommen, musste die Refrains tripeln, vier Backgroundstimmen singen und meine Stimme wurde nochmal ordentlich geEQt. Das einzige was roh durch die fette Soundwand laut und penetrant durchdrang sind meine Klassikhöhen...
Da ich die ganze Technik live aber nicht kriege, nehm ich ja auch GU. Werd ich mir aber merken: etwas weniger wollen und etwas mehr Wumms (und intonationsmäßig weniger schludern *g*). Danke!
Weitere Meinungen? Immer her damit! :)
 
Ich hab mir nur das erste mal angehoert und finde auch nicht, dass das zu klassisch klingt.
Eher, dass Du es in die andere Richtung uebertreibst. Es klingt teilweise etwas festgesungen und verkrampft, Zunge steif und teilweise im Weg. (Grob nachgefuehlt und uebertrieben dargestellt, als Mann liege ich da vielleicht auch gut daneben. ;) )
Durch die Anspannung faellt dann auch die Intonation schwerer.
Etwas mehr Kuppel duerfte es evtl. auch sein, gerade in der Hoehe. Die versuchst Du wahrscheinlich absichtlich zu vermeiden, aber schiesst dabei meiner Meinung nach etwas uebers Ziel hinaus.
Ich bin jetzt kein Beltexperte, aber wenn ich es mal als Rufmodus uebersetze, dann ist da noch Entwicklungspotential. Symptomatisch sind da gleich die ersten zwei Woerter am Anfang. Klar, in dem Fall soll das ein bisschen gesprochen und eng/aggresiv sein, aber dieses, ich sag mal tendentiell "abgeflachte" findet sich dann auch zu stark im Gesang wieder. Das kann befreiter und offener klingen. Also eher der Ruf zur Nachbaralm als das Ankeifen des Gegenuebers, selbst wenn das Ihalt des Liedes sein sollte. ;)
Wenn ich das jetzt mehr oder weniger unterbewusst mit einer Maennerstimme vergleiche, ist das natuerlich auch etwas unfair.
Ist natuerlich auch die Frage, inwieweit die Stimme dafuer gemacht ist und wie schnell oder behutsam frau da rangehen sollte.

Vielleicht musst Du aber auch erstmal in die eine Richtung uebertreiben um dann das genaue Mass zu finden. Bei euch Frauen ist der Unterschied zur Klassik glaube ich ein wenig groesser als bei uns Maennern, aber im Grunde sind es Details, in denen dann leider der Teufel steckt. Teilweise hoert es sich zum Beispiel auch so an, als ob Dir die Stuetze etwas abhanden kommt. Man merkt also, dass diese Art des Singens noch ungewohnt fuer Dich ist und die Teile der Maschine noch nicht optimal zusammenarbeiten. Auf der anderen Seite kann es dann vielleicht auch ganz schnell mal "klick" machen.

Wie dicht ist das Stueck denn an der unteren Grenze Deines Stimmumfangs? Ist das noch bequem?
 
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Hab mir gerade mal das Original angehoert, was ja auch irgenwie sinnvoll ist. ;)

Da faellt zum einen auf, dass das natuerlich eine andere Stimme ist und dass die auch schon etwas angeschlagen/tendentiell etwas hauchig ist. Auf der anderen Seite singt sie viel freier.
Den etwas metallischen/bohrenden Klang kannst Du Dir schon zum Vorbild nehmen, nur musst Du aufpassen, wie Du ihn erzeugst. Ein beliebtes Bild ist ja der duenne, starke Kompressorstrahl, der aus dem Mund schiesst.
Der Kehlkopf wird da etwas hoeher sein und der hintere Gaumen etwas flacher, aber es darf eben nicht der ganze Schlund und evtl. auch die Zunge dichtmachen, so dass Du mit Kraft gegen ein Hindernis singst. Die Kraft verpufft da naemlich, auch wenn es sich intern vielleicht anders anhoert oder -fuehlt.
Am Ende hast Du dann eine unnoetig muede Stimme.
Im Kehlkopf "kippt" da glaube ich auch was und Du kannst Dir vorstellen die Stimmbaender etwas staerker nach vorne zusammenzufuehren oder die Grundspannung zu erhoehen. Ist natuerlich auch wieder ein problematisches Bild.
Das soll jetzt uebrigens alles nicht bevormundend klingen, wahrscheinlich hast Du das meiste davon eh schon probiert und bei zuviel Gedanken an die Technik ist es mit der Freiheit auch nicht gerade leicht. ;)

Was auch auffaellt ist, dass selbst da im Refrain noch ein Mann mitsingt, fuer etwas mehr Umpf.
 
Gut beobachtet, Tinitus! Ja, der Gesang klingt verhältnismäßig häßlich und oft überzogen. Das kann natürlich daran liegen, dass mich das Original, das teilweise auch etwas quakig und gekeift klingt dazu verleitet hat, aber am wahrscheinlichsten auch daran, dass meine Lehrerin mit Übertreibung versucht mich in die richtige Richtung zu lenken und mich dazu zu bringen die Töne überhaupt erst mal im Beltmodus zu treffen. Dabei arbeiten wir mit viel Twang und der lässt den Ton häßlich und eng klingen. Momentan verliere ich sofort den Stimmsitz sobald ich hinten nur ein wenig aufmache. Da besteht also tatsächlich noch Verbesserungsbedarf. Allerdings streben wir schon einen Rockbelt an und keinen Musicalbelt (klingt runder, etwas schöner), dass es nicht zu kultiviert klingt.
Das Stück liegt eigentlich ganz gut in meinem Stimmumfang. Ich komm noch tiefer. Probleme bereiten mir eher die Mitten, dass die mir schnell nach hinten in die Kopfstimme umjodeln. Der höchste Ton in diesen Läufen, c'', ist zum Beispiel der letzte Ton den ich noch irgendwie gebeltet kriege. Höher schaff ich einfach nicht mehr. Wahrscheinlich habe ich da etwas zu sehr gepresst um den noch zu kriegen und dann macht die Intonation Feierabend ;) Am Ende die Zeile "... is poisonfree I'm freedom bound" ist zum Beispiel in der Kopfstimme mit Twang gesungen, weil bei den Tönen nur so oder "lieb und schön" bei mir geht.:mad:

Ja, es stimmt, dass diese Art zu singen für mich eine Riesenumstellung ist und ich es einfach noch nicht so gut kann, deswegen Rockgesangversuche :D Der Unterschied zwischen Rock und Klassik ist bei Frauen tatsächlich riesig. Ich soll manchmal das Gegenteil machen und Dinge tun, die in der Klassik eigentlich als schwerer Fehler gelten. Letzteres führt zu großen Kopfblockaden. Freu mich schon, wenn ich nächste Woche wieder GU habe und an den Kritikpunkten arbeiten werden. Meine Lehrerin hatte mir auch schon "angedroht" dass sie noch dafür sorgen wird, dass ich mich nicht zum Pressen verleiten soll und dem Ton mehr Klang zu bringen.

EDIT: Ah, hab deinen zweiten Post noch nicht gelesen *les*
 
Da hat sich jetzt was ueberschnitten. ;)

Also ich denke gerade der Twang ist noch problematisch, der Klang hoert sich fuer mich falsch erzeugt an und das zieht dann wahrscheinlich einen Rattenschwanz an Problemen hinterher.
So wie Du es beschreibst, fehlt aber vielleicht einfach auch noch etwas die "Kraft" und es braucht "nur" Zeit, bis sich das alles entwickelt. Dann wuerde ich aber auch entsprechend behutsam vorgehen und erst recht nichts erzwingen wollen.

Edit: Hab's nochmal angehoert.

Was auffaellt ist, dass Du die Strophen relativ zahm, aber dafuer "besser" anfaengst und dann zunehmend umschaltest. Bei den angesprochenen Laeufen drueckst Du Dich dann halt ziemlich hoch.
Als beste Stellen empfinde ich den Part "In the world that i created..." Z.B. das zweite I und created. Das klingt am ehesten klar, offen und doch durchsetzungsfaehig. Das erste created dagegen noch ein kleines bisschen gewollter.
Das ist jetzt aber auch ein bisschen Kaffeesatzleserei.
Bei dem von Dir angesprochenen " is poisonfree" hoere ich kaum twang. Das spricht auch dafuer, dass das noch nicht so sitzt.
Untenrum klaust Du Dir mit Deiner Technik etwas die Obertoene, in der Hoehe faellt das nicht mehr so auf, bzw. da ist nicht mehr so viel zum klauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stimme da Tinitus zu: Du sollst nicht gegen ein Hindernis singen. Das hört man zwischendurch immer wieder. Sing ruhig laut, dann klingt das auch energisch, das ist gut so (du weißt schon, Teufelchen aus der Box, böse Hexe, wütende Motz-Mami). Du musst das Gleichgewicht zwischen hässlich/schnarrend und frei/sauber intoniert noch finden, aber das wird besser. Vermutlich fährst du am besten damit, dreckige Akzente zu setzen. Bei mir geht das in der Mittellage am leichtesten und natürlichsten, das ist wie bei Hansi Kürsch. Wenn du die Lage, wo das geht, für dich selbst erst mal raus hast, tust du dir viel leichter. Am meisten stört mich persönlich die Intonation. Wenn die sauber wäre, hätte ich nicht arg viel zu meckern (Ich weiß, danach hast du nicht gefragt. Ist auch nicht grottig, aber...weißt du selbst :))
Eine Sache fiel mir auf: Beim "Lie" hört man manchmal, dass du noch nicht so recht in den Ruf-Modus kommst. Zu viel oder zu wenig Luft bzw. Atemimpuls können da die Ursache sein. Oder zu viel Druck. Wenn man es besonders druckvoll machen will, endet das oft so.

Edit: Du brauchst in den Läufen nicht zwangsläufig alles hart belten. Experimentier' ein wenig herum, das könnte für meinen Geschmack ruhig etwas leichtgängiger klingen.
 
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Ich kann mir nicht helfen aber irgendwas fehlt mir bei der Stimme ...sehe dich eher nicht bei Rocksongs aber was weis ich schon ...XD
 
Danke euch ebenfalls! Morgen hab ich wieder GU. Mal schauen was sie sagt. Ich hoffe, es hat sich über den Monat kein Murks eingeschlichen. Mir ist es sehr bewusst, dass ich noch lange nicht am Ziel bin und ich noch meine Probleme mit dem lauten, energischen Singen habe. Ihr habt mir aber den Eindruck gegeben, dass ich zumindest nicht completely on se woodway bin, aber noch einiges da ist, woran ich arbeiten muss. Wenn ich es richtig verstanden habe: weniger Druck, dadurch mehr Klang und bessere Kontrolle (v.a. Intonation).
Eine Rockröhre wird aus mir wegen des leichteren Stimmmaterials nie werden (will ich und meine Band auch gar nicht), aber ich muss trotzdem nicht immer im Prinzesschenmodus singen. In meinen eigenen Songs will ich auch mal Wut, Ärger, Trotz, Entschlossenheit usw wofür sich Belting als Stilmittel eignen könnte ausdrücken wollen. Mit klassischem Ton oder auch einfach nur Wechsel in den leichten Klang der Kopfstimme gefällt mir dafür absolut nicht. Es müsste gehen, ihr meintet ja schon, dass ich es momentan übertreibe :D und ich kann durchaus auch rufen und "nicht-nett" sprechen. Meine Lehrerin meinte auch, es steckt schon in mir drin, aber ich tu mich schwer, weil ich immer drohe in alte Muster zu verfallen. Deswegen arbeitet sie mit Übertreibung, aber das zieht wohl auch wieder andere Probleme mit sich. Aber sie sagte schon, dass wenn ich es erst mal kapiert habe wir schon auf das richtige Maß zurückfahren. Ich hoffe, dass das nun bald kommt.

@Tinitus
Könnte sein, dass es ein Kraftproblem ist, das ich durch Pressen versuche zu kompensieren. Ich ahne schon, dass das etwas dauern wird. Ich sing ja auch erst seit ein paar Monaten so und eben mit GU. Hatte es davor eine Zeit lang alleine versucht, aber das war nichts und brachte nur Heiserkeit. Der Körper muss sich dem noch anpassen und ich bin auch eher eine schmächtige Person *g*
Ja, könnte sein, dass der Anfang der Strophen besser klingt, weil das noch in einer bequemen Lage ist. Muss mich auch mal im Spiegel ansingen. Vielleicht sind Mund und Mundraum tatsächlich zu klein (merk das ja selbst nicht) :eek:

@BuddyPolly zum Edit
Ich hab auch schon davon gehört, dass man in Wirklichkeit nichts länger durchpowert, sondern geschickt Spartöne einbaut. Ich hab aber keine Ahnung wo ich die einbauen soll, dafür sorge, dass die nicht extrem auffallen und ich wieder zurück in den Beltmodus finde. Ich schätze, da hilft nur ausprobieren und üben?

@Riu77 Passt scho, bin ja wie gesagt auch keine Rockröhre, aber was meinst du würde denn gut passen? Bin ja auch immer offen für Neues zum Ausprobieren.
 
@BuddyPolly zum Edit
Ich hab auch schon davon gehört, dass man in Wirklichkeit nichts länger durchpowert, sondern geschickt Spartöne einbaut. Ich hab aber keine Ahnung wo ich die einbauen soll, dafür sorge, dass die nicht extrem auffallen und ich wieder zurück in den Beltmodus finde. Ich schätze, da hilft nur ausprobieren und üben?

Also bei mir ist hat das höhere Zeug durchaus weniger Knirschen. Ich baue da eigentlich immer relativ glatte Töne ein, weil die einfach nicht so viel Kraft und Luft kosten. Das wäre live sonst absolut nicht machbar, das alles durchzupowern. Sagen wirs mal so: Ich habe jetzt mit der Band seit Ende November 10 Gigs gespielt, und jetzt habe ich das Gefühl, dass es ganz gut hinhaut. Also habe ich an 10 Songs teils ein ganzes Jahr gearbeitet!
Außer Ausprobieren fällt mir da nicht so viel ein, ehrlich gesagt, so leid es mir tut. Du wirst irgendwann das Gleichgewicht finden für diese Art zu singen, wenn du ausreichend erkundet hast, wo bei dir welche Zonen liegen. Soll heißen: Wo fällt es dir leicht, anzuzerren bzw. motzig zu singen? Wo fällt es dir schwer, wäre aber trotzdem angebracht? Wo klingt es nach "zu viel", wo musst du glatter singen? Nimm dich auf und analysiere das. Ansonsten kann ich nur sagen: Bleib dran :)
 

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