Wonderwall einer Anfängerin, die eigentlich nur passablen Background singen können..

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.. will.


Hallo ihr Lieben,

ich komme aus der Gitarren-Ecke zu euch rüber geschlichen und traue mich mal, hier was zu posten.


Aaaaaaalso. Ich möchte nicht die Über-Sängerin werden. Ich bleibe meiner Gitarre treu. :) Nichtdestoweniger singe ich Background in meiner Band. Und da gibt es einiges zu verbessern.
Als kleine Hörprobe hab ich "Wonderwall" von Oasis gewählt, warum, weiß ich gar nicht so genau. So gern mag ich das Lied gar nicht mal, ich hatte aber Lust, das zu singen.


https://soundcloud.com/leviathan667/wonderwall

Ich habe folgende Fragen:

1. Obgleich die Wechsel der Tonhöhen eigentlich keine große Schwierigkeiten bereiten sollten, tun sie es bei mir aber. Ich habe das Gefühl, dass ich irgendwann in den Ton hineinkomme, aber erst, nachdem ich den ersten Sekundenbruchteil total verhaue (zu hören in den Strophen). Gibt es Tricks, wie das zu vermeiden ist?

2. Die langen Töne! "Because maybeeeeeeee [...] save meeeeeee" - grausam! Wie schaffe ich es, dass die Stimme nicht mehr so zittrig klingt? Beim Singen selbst habe ich nicht das Gefühl, dass da was zittert und kann dementsprechend nicht "korrigieren".

3. Das Gefühl! Es klingt alles so leblos, auch wenn ich das Gefühl habe, immer voll aus mir herauszukommen. Gibt es auch da zuversichtliche Worte für mich? Kommt das mit der Übung? Oder bin ich so talentfrei, dass das nie was wird? :(




Wie gesagt - ich bleibe auf jeden Fall beim Background, also seid bitte gnadenlos mit mir! :D Der Background soll schließlich auch akzeptabel klingen.



Liebe Grüße,
Taddy



P.S.: Nicht wundern wegen des Backingtracks. Hatte kein Capo hier und hab einfach was von youtube im Hintergrund abspielen lassen. ;)
 
Eigenschaft
 
Ich tippe mal, dass das absolut nicht Deine Stimmlage ist und Du ausserhalb eines bestimmten Bereichs eher ungeübt bist.
Lange (und relativ tiefe) Töne ohne Schwankungen zu singen ist halt etwas schwieriger als kurze in der idealen Höhe.
Das muss man üben, dafür braucht man relativ viel Luft (Bauchatmung).
Töne zu treffen ist ja scheinbar nicht das Problem. Wenn auch hier und da geringe Abweichungen von vornherein da sind (wahrscheinlich auch aus "Luftnot").
Atemübungen, tiefes Einatmen (aber nicht mit Gewalt sondern bequem) und langsames Ausatmen auf "Pfffffffffffff" stimmlos könnte zumindest mal die Luftstromkontrolle verbessern. Als Variante das Ausatmen mit kurzen Unterbrechungen. Und was ich für fast jeden gut finde ist "Tönen", einfach nach dem Einatmen einen langen gehaltenen Ton singen bis Nachatmen nötig ist, Einatmen und weiter... Für Leute, die mehrstimmig singen (also auch Background) das ganze gern als Akkord mit anderen. So habt Ihr viel Kontrolle, denn wenn dann die Tonhöhe nicht stimmt, dann klingts shice... stimmt sie aber, dann kommt Freude auf. Ich mach das mit "meinen Jungs" regelmäßig, allein schon, damit sie stimmsicherer werden.
 
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Gnadenlos... Hmm... ich würde mal sagen, du solltest das Lied in einer anderen Tonlage singen. Es ist Dir zu tief, deshalb ist es leblos und kraftlos. Also das ganze bitte nochmal 4-5 Ganztöne höher. Da die Tonlage für dich ungewohnt ist, sind auch ziemlich viele falsche Töne dabei...
 
Das mit dem Zittern kenne ich. Das hatte ich anfangs beim Aufnehmen auch ganz extrem. Während des Singens hat es sich normal angehört bzw. angefühlt, beim Abhören dachte ich mir dann aber jedes Mal WTF?
Ich glaube, bei mir war es schlichtweg unterbewusste Angst vorm Mikrofon bzw. der Aufnahmesituation. Mit der Zeit und regelmäßiger Übung hat sich das aber völlig gelegt.

Liebe Grüße, Annea
 
Ich schliesse mich mal den Vorschreiber/innen an. Der Song ist nicht schlecht, dennoch für deine Stimmfarbe zu tief. Du schreibst du bist eher die Gitarristin , versuche dich mit deiner Gitarre zu begleiten, setze Kapo dran damit du in der Tonlage höher bleibst.
Du findest "Wonderwall" ganz Ok , ist aber nicht der Song der dich umhaut.
Versuche einfach mal einne anderen Song ;-)
Wie ist es hiermit ?

3 DOORS DOWN
I'm here without you

http://tabs.ultimate-guitar.com/0-9/3_doors_down/here_without_you_ver3_crd.htm

LG , Harleya :)
 
Also ich würde nicht sagen, dass der Song zu tief für dich ist. Was dir, wie fast allen Anfängerinnen, fehlt, ist die richtige Atmung, um die Töne zu stützen. Du kommst noch ganz gut davon bis es an die längeren maybeeeeee usw. geht. Du brauchst auch nicht besonders viel Luft zum Singen, wie vorher schon behauptet. Singen kannst du mit erstaunlich wenig Luft. Guck mal in die FAQ zum Thema Stütze und Atmung.

Du sagst du willst Background singen. Lass dir doch mal von eurem Sänger oder eurer Sängerin die Atmung zeigen.
 
@ Taddie
Bass oder Tenor? Alt- oder Sopranstimme?
Du magst zwar nicht viel mit klassischem Gesang am Hut haben, aber dennoch wird es sinnvoll für dich sein, herauszufinden was für ein Stimmtyp du bist. Dadurch lässt sich ungefähr sagen, in welcher Tonlage deine Stärken liegen und welche du mit deiner Stimme eher meiden solltest.
Der Erste Schritt Atemübungen ... dein Eigenton finden und dein Stimmumfang.
Singen soll spass machen und sich nicht abquälen ;-)

Schaue hier mal rein :

http://www.youtube.com/watch?v=e909VOaUCuM&list=PL3tOHPd8ychsWcUoxkbn5LZkHuS9I4Ww6
 
Harleya, ich will dir nicht zu nahe treten, aber das führt hier nicht weiter. Bass oder Tenor als Frau? Auch die Einordnung in Alt oder Sopran hat eher was im klassischen Gesang zu suchen, geschweige denn, dass eine Anfängerin das beurteilen könnte.
Das Video ist aber sehr gut.
 
Don Onkelai, mir ist bewusst das Frauen kein Bass/ Tenor singen .. meine es im Gesamtbild.
Also ich selber bin eine Alt bis Sophran Sängerin .. höher als C4 habe ich nicht geschafft , aber denke das ist für meine Musik ausreichend. Es geht mir und hier nicht darum wer wie was singt, sondern erstmal um es zu vereinfachen den Weg für sich selber zu finden , wer was kann , wie weit und für welchen Zweck er es benötigt. Ob Hobby oder Proffessionell.
Deswegen habe ich auch den Link eingestellt, um das wichtigste für jederman der spass am singen hat eine kleine Stütze zu geben und einen Einblick in die Gesangswelt.
 
Also das ganze bitte nochmal 4-5 Ganztöne höher. Da die Tonlage für dich ungewohnt ist, sind auch ziemlich viele falsche Töne dabei...

Nicht böse sein - ich habe dein Zitat jetzt nur beispielhaft genommen. Aber irgendwie geht hier vieles am eigentlichen Thema vorbei.

Ich will daher mal zurück zu Taddys Threadtitel kommen:

Taddy667 schrieb:
Wonderwall einer Anfängerin, die eigentlich nur passablen Background singen können.. will

Bitte niemals "nur Background" sagen.

Das erste Problem: In der Regel wird die Tonlage eines Song auf den Leadsänger abgestimmt, nicht auf den Backgroundgesang. Es würde dir also allgemein für dein Vorhaben nicht viel nützen, diesen Song zu transponieren, wie hier oft empfohlen wurde.

Das heißt: Viele grundlegende Tipps, die hier genannt wurden (Stütze, Atmung) sind richtig und essentiell, aber die "zu deiner Stimme passende Tonlage finden" - diese Möglichkeit hat man als Backingsänger oft nicht. Stattdessen musst du viel mehr die "zum Leadgesang passende Harmoniestimme" finden.

Das heißt: was du üben musst, ist sehr präzises, gut intoniertes Singen. Und natürlich die Fähigkeit, halbwegs schnell eine Harmoniestimme (einfaches Beispiel: Terz über der Leadstimme) zu finden. Deine optimale, zur Klangfarbe passende Tonlage kannst du vernachlässigen. Denn im Background solltest du flexibel sein, sowohl über als auch unter der Leadstimme singen können. Das ist nicht zu unterschätzen. Viele gute Leadsänger scheitern kläglich, wenn sie mal in den Backingchor gestellt werden.

Auch wenn das vielleicht eine verfrühte Empfehlung ist, die dich überfordern könnte: Statt die Tonart des Songs zu ändern, versuch lieber, die Terz oben zur Leadstimme zu üben. Zumal die ja eh schon höher liegt. Oder ein paar zweistimmige "Huuuhuuuhuuus" mit der Leadsängerin/Leadsänger zusammen in einer kleine Chorprobe üben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst einmal vielen, vielen Dank für die vielen und differenzierten Antworten!


Ich tippe mal, dass das absolut nicht Deine Stimmlage ist und Du ausserhalb eines bestimmten Bereichs eher ungeübt bist.
Lange (und relativ tiefe) Töne ohne Schwankungen zu singen ist halt etwas schwieriger als kurze in der idealen Höhe.

Beim Singen selbst habe ich mich in dieser Lage eigentlich sehr wohl gefühlt. Tiefer und/oder höher fände ich schwieriger.


Das muss man üben, dafür braucht man relativ viel Luft (Bauchatmung).
Töne zu treffen ist ja scheinbar nicht das Problem. Wenn auch hier und da geringe Abweichungen von vornherein da sind (wahrscheinlich auch aus "Luftnot").
Atemübungen, tiefes Einatmen (aber nicht mit Gewalt sondern bequem) und langsames Ausatmen auf "Pfffffffffffff" stimmlos könnte zumindest mal die Luftstromkontrolle verbessern. Als Variante das Ausatmen mit kurzen Unterbrechungen. Und was ich für fast jeden gut finde ist "Tönen", einfach nach dem Einatmen einen langen gehaltenen Ton singen bis Nachatmen nötig ist, Einatmen und weiter... Für Leute, die mehrstimmig singen (also auch Background) das ganze gern als Akkord mit anderen. So habt Ihr viel Kontrolle, denn wenn dann die Tonhöhe nicht stimmt, dann klingts shice... stimmt sie aber, dann kommt Freude auf. Ich mach das mit "meinen Jungs" regelmäßig, allein schon, damit sie stimmsicherer werden.

Danke für die Übungstipps. Werde das mal beherzigen!


wallabi schrieb:
Gnadenlos... Hmm... ich würde mal sagen, du solltest das Lied in einer anderen Tonlage singen. Es ist Dir zu tief, deshalb ist es leblos und kraftlos. Also das ganze bitte nochmal 4-5 Ganztöne höher. Da die Tonlage für dich ungewohnt ist, sind auch ziemlich viele falsche Töne dabei...


Woha. Wie oben erwähnt, ich fand es eigentlich recht angenehm. Tiefer würde gerade noch so gehen (das wäre aber mehr Sprechen denn Gesang), aber 4-5 Ganz(!)töne höher? Na ja, ich probiere es mal! :D



Annea schrieb:
Das mit dem Zittern kenne ich. Das hatte ich anfangs beim Aufnehmen auch ganz extrem. Während des Singens hat es sich normal angehört bzw. angefühlt, beim Abhören dachte ich mir dann aber jedes Mal WTF?
Ich glaube, bei mir war es schlichtweg unterbewusste Angst vorm Mikrofon bzw. der Aufnahmesituation. Mit der Zeit und regelmäßiger Übung hat sich das aber völlig gelegt.


Hehe, ich bin beruhigt, dass es da noch andere gibt, die das Phänomen kennen. Ich halte mich ran, vielleicht wird es besser.



Harleya schrieb:
Ich schliesse mich mal den Vorschreiber/innen an. Der Song ist nicht schlecht, dennoch für deine Stimmfarbe zu tief. Du schreibst du bist eher die Gitarristin , versuche dich mit deiner Gitarre zu begleiten, setze Kapo dran damit du in der Tonlage höher bleibst.
Du findest "Wonderwall" ganz Ok , ist aber nicht der Song der dich umhaut.
Versuche einfach mal einne anderen Song ;-)
Wie ist es hiermit ?

3 DOORS DOWN
I'm here without you

http://tabs.ultimate-guitar.com/0-9/...u_ver3_crd.htm


Ich sollte an dieser Stelle erwähnen, dass ich neben dieser ganzen Background-Geschichte zusätzlich üben möchte, mich an der Gitarre zu begleiten. Ich spiele schon seit etwa 7 Jahren, habe damit aber enorme Schwierigkeiten, weil ich es einfach nie geübt habe und auch ansonsten eigentlich nur Lead-Gitarre spiele.
Demnach muss ich schauen, dass ich das Lied eben auch spielen kann und gleichzeitig halbwegs gesungen kriege. Da sieht es bei irgendwelchen gezupften Sachen schon eher schlecht aus. :D Aber hast grundsätzlich recht, ich sollte mal ein Lied üben, das ich richtig gut finde. Mal überlegen...
:gruebel:



Don Onkelai schrieb:
Also ich würde nicht sagen, dass der Song zu tief für dich ist. Was dir, wie fast allen Anfängerinnen, fehlt, ist die richtige Atmung, um die Töne zu stützen. Du kommst noch ganz gut davon bis es an die längeren maybeeeeee usw. geht. Du brauchst auch nicht besonders viel Luft zum Singen, wie vorher schon behauptet. Singen kannst du mit erstaunlich wenig Luft. Guck mal in die FAQ zum Thema Stütze und Atmung.


Genau das denke ich mir auch! Ich finde meine Stimme auch unheimlich dünn bzw. nicht in der Lage, Töne zu stützen, wie du es so schön sagst. In die FAQ schaue ich gerne rein, danke!

Du sagst du willst Background singen. Lass dir doch mal von eurem Sänger oder eurer Sängerin die Atmung zeigen.

Dazu ist der Gute leider nicht in der Lage. ;) Er kann es selbst so in etwa, aber anderen beibringen? Funktioniert leider nicht.



Harleya schrieb:

Danke für den Link!


antipasti schrieb:
Das erste Problem: In der Regel wird die Tonlage eines Song auf den Leadsänger abgestimmt, nicht auf den Backgroundgesang. Es würde dir also allgemein für dein Vorhaben nicht viel nützen, diesen Song zu transponieren, wie hier oft empfohlen wurde.

Das heißt: Viele grundlegende Tipps, die hier genannt wurden (Stütze, Atmung) sind richtig und essentiell, aber die "zu deiner Stimme passende Tonlage finden" - diese Möglichkeit hat man als Backingsänger oft nicht. Stattdessen musst du viel mehr die "zum Leadgesang passende Harmoniestimme" finden.

Das heißt: was du üben musst, ist sehr präzises, gut intoniertes Singen. Und natürlich die Fähigkeit, halbwegs schnell eine Harmoniestimme (einfaches Beispiel: Terz über der Leadstimme) zu finden. Deine optimale, zur Klangfarbe passende Tonlage kannst du vernachlässigen. Denn im Background solltest du flexibel sein, sowohl über als auch unter der Leadstimme singen können. Das ist nicht zu unterschätzen. Viele gute Leadsänger scheitern kläglich, wenn sie mal in den Backingchor gestellt werden.


Danke für deinen Beitrag!
Du hast vollkommen recht. Ich erkläre nochmal kurz, weshalb ich jetzt überhaupt auf die Idee kam, mal was Richtung Gesangsverbesserung zu unternehmen.
Einige unserer Songs haben Background, die bestehen aber nur aus "woh-oh-oh"s oder "aaaaaah"s. Das funktioniert (natürlich), weil es auch keinen wirklichen Gesang darstellt.
Nun spielen wir grad aber Love Gun von KISS, wo der Background mMn essentiell für einen gut klingenden Refrain ist. Okay, der Background besteht auch nur aus zwei Wörtern :D Aber ich finde es wirklich unheimlich anspruchsvoll aufgrund der Tonhöhenwechsel. Wenn ich den Background alleine mache, ists auch okay, nur nicht, sobald die beiden anderen Stimmen dazu kommen... aber das ist natürlich nochmal eine andere Geschichte.

Nichtsdestotrotz fiel mir dabei wiederholt auf, wie dünn und zittrig meine Stimme ist und das möchte ich ändern. Wenn es gleichzeitig so weit kommt, dass ich mich auch noch an der Gitarre allein begleiten kann, umso besser. Primär liegt mein Augenmerk aber darauf, das Publikum nicht zu verschrecken, wenn wir Love Gun spielen und da ich sowieso gern einige unserer eigenen Lieder zukünftig mit mehr Background aufpeppen will, muss ich mir einfach Basics draufschaffen.

Auch wenn das vielleicht eine verfrühte Empfehlung ist, die dich überfordern könnte: Statt die Tonart des Songs zu ändern, versuch lieber, die Terz oben zur Leadstimme zu üben. Zumal die ja eh schon höher liegt. Oder ein paar zweistimmige "Huuuhuuuhuuus" mit der Leadsängerin/Leadsänger zusammen in einer kleine Chorprobe üben.

Das haben wir tatsächlich schon mal probiert. Sogar zu viert. Mit Klavierbegleitung klang es nett, mit unserer normalen Instrumentierung grausam.
Es ist eine gute Idee, mal eine reine Chorprobe zu machen und zu schauen, wie man mit dem Leadsänger besser harmoniert. Das haben wir zwar auch schon mal gemacht, aber das ist schon gefühlte Ewigkeiten her...




Ich lese aus allen Antworten heraus, dass ich kein aussichtsloser Fall bin und sowas wie "Potential" da ist? Ist das richtig? Dann wäre ich beruhigt und motiviert. :D




Liebe Grüße,
Taddy










 

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