Leichte E-Geige, aber <1000€?

Vali
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Liebe Mitstreichler,

Ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich bzw. die Geigerin meiner Band (Symphonic Metal) sind auf der Suche nach einer E-Geige für sie. Zurzeit hat sie von ihrer Vorgängerin die HBV 870 geliehen, ist damit aber unzufrieden aufgrund des für sie hohen Gewichts. Ich kenn ja mehrere Leute, die mit dieser Geige gespielt haben (mich eingeschlossen) und es hatte sich noch nie einer über das Gewicht beschwert. Zugegeben sie ist etwas schwerer als eine A-Geige, aber mMn vernachlässigbar. Aber sie klagt über heftige Nacken- und Schulterschmerzen und -krämpfe und dass es ihr mit der Geige keinen Spaß macht. Das kann man leider nicht wegdiskutieren.

Deshalb sind wir auf der Suche nach einem anderen Modell. Die E-Geige sollte also vor allem leicht sein und selbstverständlich bespielbar (bzw. auch nach ein bißchen Basteln) und rauscharm. Limitierende Faktoren sind allerdings auch das schmale Portmonee mit absoluter Schmerzgrenze von 1000€ (Achtung, für Geige UND Bogen) und natürlich der Geschmack, weswegen Headless Modelle wie NS-Design, Reiter, etc. wegfallen.
Verliebt hatte sie sich in die Yamaha SV 250, aber die ist schlicht weg zu teuer und Yamaha hat uns nach zwei Monaten eine ziemlich arrogante Email zurück geschrieben, dass es keinen Cent Rabatt gibt, auch wenn sie Geigenstudentin und -lehrerin ist. Die SV 130 kommt wegen der eingebauten Schulterstütze für sie nicht in Frage.

Ich hatte ihr noch die Wood Stingray vorgeschlagen, aber die findet sie zum Weglaufen häßlich. Eingefallen ist mir noch die Bridge Aquila, aber ich weiß nicht wie es da mit Gewicht aussieht. Bei der SV 150 (die leider einen Tick über der absoluten Preisschmerzgrenze liegt) bin ich mir in Sachen Rauschen nicht sicher. Leider gibt es diese Yammis nicht ohne die ollen Effektboxen. Kann jemand was zu den Geigen sagen, kennt jemand andere Alternativen?

Ansonsten gibt es vielleicht eine Bastelmöglichkeit um die HBV 870 leichter zu machen?
Bin für jede Hilfe dankbar!
 
Eigenschaft
 
Also die Woodviolins Sabre gibt es höchstens gebraucht unter $1500 (das noch ohne Zoll etc.). Die Reiter Classic ist nicht unbedingt das Ausgeburt an Schönheit hat aber einen leicht ausgehöhlten Kopf.

Die Bridge Aquila kostet auch schon (bei Bridge Instruments direkt) knapp über 1000€, auch hier käme wohl nur gebraucht in Frage. Dort ist allerdings ein Bogen und ein Geigenkasten dabei, was den Preis wieder etwas relativiert.

Barcus Berry kenne ich nicht (vermutlich eher ein Typ Budget-E-Geige) und bei Skyinbow gilt ähnliches wie bei der Wood Sabre.

Es gibt sehr viele E-Geigen, von denen im Forum bereits diverse diskutiert bzw. vorgestellt wurden. Die oben erwähnten sind diejenigen, die ich auf die Schnelle gefunden habe.

Nur relativ wenige sind davon in Deutschland erhältlich. In England sind die Chancen schon deutlich größer.

Halbakustische Geigen könnten auch preiswerter zu haben sein.
 
Hi Vali.

Habe mir die Yamaha SV 250 gekauft, allerdings nur ein paar Mal angespielt.
Da ich erst ein Jahr Geige spiele und ich mir die SV 250 zu voreilig gekauft habe, würde ich sie abgeben wollen. Ist allerdings nur die Geige selbst, habe keinen Bogen. Ich habe sie in "Kardinal red".
Schreib mir bitte eine PN falls Interesse besteht.

LG,
Jani
 
Danke für die Vorschläge!
An eine Halbakustische hatte ich auch mal gedacht, fürchte aber, dass sie zu feedbackanfällig ist. Korrigiert mich, wenn ich mich darin täusche, denn das wär sonst die optimalste Lösung für sie in Sachen Spielgefühl, klassischer Klang und Optik.
Es stimmt leider, dass es in Deutschland schwierig ist, was die Auswahl angeht. Unsere Geigerin war zwar ne Zeit lang in den USA, aber hatte da weder die Zeit noch das Geld um sich dort nach E-Violinen umzuschauen.
Wie sieht es denn in Sachen Gewicht aus bei Wood Sabre, Reiter Classic (und Easy II, würd ihr optisch eher zusagen, schätz ich)? Skyinbow hab ich leider noch nie unter 1000€ gesehen. Die Bridge Aquila gäbs beim Deutschen Vertriebspartner für 984€ (mit Bogen und Koffer, excl. Versandkosten), finde aber nichts eindeutiges zum Gewicht. Hier schreibt einer sie sei schwer, im fiddleforum schreiben andere sie sei leicht :confused: Ich sagte ihr, sie solle die mal testen, sie hat ja schließlich ein Rückgaberecht. Aber noch ist sie sich unschlüssig, sehnt sich immer noch nach der SV 250 :nix: Deswegen niemals ein Topmodell anspielen, das man sich nicht und auch in Zukunft nicht leisten kann. Danach klingt alles danach kommende schlecht)
Jedenfalls ist ihr die HBV 870 mit 700g zu schwer...

@Janita Danke, hast PN!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Vali,

also das Gewicht spielt aus meiner Sicht eine spezielle Rolle, isofern das Gesamtgewicht völlig uninteressant ist.
Entscheidend ist, was nachher auf der linken Hand noch spürbar ist!
Die menschliche Schulter kann gewaltige Lasten tragen und da spielen ein paar Gramm unterschied überhaupt keine Rolle.

Deshalb ist die Frage eher: wo liegt der Schwerpunkt?

Nach diesem Konzept habe ich meinen unfertigen Eigenbau konzipiert.

NS-Design geht in die selbe Richtung - ich erkenne hier viel Gehirnschmalz-Einsatz im Design.
Was eine E-Geige schwer macht ist vor allem Mechaniken aus Metall und Batterien.
Das muß auf die Schulter.

Die HBV 840 ist etwas leichter, als die 870 weil die Mittelstrebe dünner ist.
Die 840 spiele ich seit 3 Jahren und ist mitlerweile mein bevorzugtes Bühnen-Gerät.
(Schnecke absägen bringt nicht viel - wer's genau wissen will: ich kann morgen eine absägen und wiegen.. :D)

Yamaha geht mit der Gürtelclip-Version (250) auch einen Gewichts-Sparkurs - nicht dumm!

Um entscheidend etwas am Gewicht zu reduzieren, muß der nächste Weg in synthetische compound-Werkstoffe gehen:
Kohlefaser + Hartschaum + extrem dünne Hartholz-Griffbretter, oder auch hier anderes Material..
Ich sehe kaum einen Weg daran vorbei, die Stimm-Mechanik auf die Schulter zu legen (NS-Design macht das und es funktioniert sehrgut!)

Ted Brewer hat mal mit Plastik experimentiert: das ging in die Hose.
Ansonsten gäbe es Bridge (made in UK mit Vertriebspartner hier in D). Diese Teile kenn ich nicht, aber wären mal ein Blick wert.
Sind nicht gerade billig.. (http://www.elektrische-geige.de/)
Die Aquila wird mit 600g angegeben.. naja, die 3,5V Knopfzelle wir sicher kaum ins Gewicht fallen, gegenüber einem 9V Block.
(600g? da bin ich mit meinem Eigenbau + 9V + Gitarrenmechaniken aber noch gut im Rennen!)

Ansonsten habe ich von skyinbow (auch UK) gehört und diese Geigen wurden bei Riverdance viel gespielt.
Ich denke, da wirst du unter 1000 auch nix finden..

Einige Hersteller haben passive Instrumente und wenn der output-Level stimmt, geht das und spart Gewicht!

Hach, mehr weiß ich auch gerade ned..


cheers, fiddle
 
Ich habe mal etwas geschaut bzgl. der Halbakustischen: Bei Sonicviolins in England hat eine Rezensentin von "keinerlei Feedback" gesprochen, ähnlich bei Bridge (Tasman). Also nach meinen Erfahrungen tritt dort das Problem sehr selten (bzw. nur bei sehr hohen Lautstärken) auf, vor allem wenn keine Mikrofone eingesetzt werden. Mit Gesang solltest Du ansonsten die Nähe zu Mikrofonen vermeiden, wenn das Instrument ohne Verstärkung schon ordentlich laut ist. Hier solltet ihr einfach mal die Grenzen ausloten. Ich persönlich mag große Lautstärke gar nicht und die ist auch nicht notwendig, solange das Publikum nicht in die 10000e geht ;). Eine sehr gute Geige kann bereits einen großen Raum mit um die 1000 Leute problemlos durchdringen.
 
@ suamor:

Das ist ja alles richtig, nur funzt das nicht mehr, sobald ein Rock-Schlagzeug mit am Start ist.

Zum Thema feedback:
Meine irish-Bouzouki wird mit nem Piezo unter dem Steg abgenommen. Wir fahren einen derben Pegel.
Ich hatte mit der buzze noch nie ein Feedback-Problem, selbst in 1 m Abstand zu meinem kräftigen Monitor!

Das liegt an der kleinen Fläche der Decke.
Da die Geige nochmal kleiner ist, wird es bei - egal welchem - Instrument kaum feedback geben, sofern
die Klangabnahme auch über Piezo funktioniert. Bei Mikrofonierung gibt es Probleme, versprochen!

"halbakustisch" ist auch so ein Wischi-Waschi-Begriff, mit dem keiner wirklich was anfangen kann..

cheers, fiddle
 
Nach meiner Erfahrung neigt eine akustische Geige mit Piezo Pickup durchaus zu Rückkopplungen. Das braucht zwar schon etwas Dampf auf dem Kessel, aber es findet in einer ganz anderen Liga statt als bei einer gerippigen E-Geige. Es geht sicherlich nicht allein um die Größe der Decke, das Schwingungsverhalten wird ja auch über Gewicht, Steifigkeit und "Aufhängung" bestimmt.

Mal ganz ketzerisch: Nacken- und Schulterschmerzen die zu Krämpfen führen werden nicht von 150 Gramm ausgelöst (550gr ist "Normalgewicht" für Geigen). Entweder habt ihr dort eine geigende Diva, oder aber bei der Einstellung von Kinnhalter und Schulterstütze ist noch Verbesserungspotential.
 
Danke für eure Antworten!
Ich glaube auch kaum dass Schneckeabsägen Erleichterung bringt *g* Ich glaube, dass das Hauptgewicht von der Mittelstrebe kommt und ein wenig von der Rändern. Ich fürchte aber, dass die Geige instabil wird, wenn man ein Teil der Ränder absägt und die Mittelstrebe etwas bogenförmig abschleift. Und ohne die oberen Ränder sieht die Geige zudem noch bescheiden aus.

Ob das kleine Zickereien sind oder was dran ist, kann ich nicht beurteilen. Ich selbst hatte nie Probleme (und ich bin wirklich zierlich), aber ich habe ja einen anderen Körperbau. Kann ja beim nächsten Mal drauf achten, ob ihre Halswirbelsäule gekrümmt ist oder sie die linke Schulter hochzieht. Kann nämlich gut sein, dass die Schulterstütze nicht korrekt eingestellt ist (sie ist auf ihre A-Geige eingestellt und eine A-Geige ist bekanntlich höher als eine E-Geige) zumal bereits eine kurze gerade Klinke sich in ihre Schulter bohrt (das Problem wurde mit ner Winkelklinke gelöst).
Ein bißchen besser geworden ist es, seit ich ihr meinen Bogen gegeben habe. Die Besitzerin ihrer Leihgeige ist nämlich auf die grandiose Idee gekommen, die Bogenhaare rot zu färben. Seitdem hat der Bogen natürlich keinen Griff und unsere Geigerin muss fester drücken. Der Originalbogen schwabbelt bekanntlich und verbiegt sich mit der Zeit. Ihren eigenen Bogen nimmt sie nicht mit auf die Rockbühne, weil der sehr sehr teuer sein soll und auch zu fein behaart. Rock braucht schon mehr Material und verschleißt die Haare schneller (meine eigene Erfahrung nach 2 Jahren Metalgeige). Da hab ich Verständnis für.

Aber sie wird sich glaube ich so oder so keine HBV kaufen, weil sie ihr zu grob verarbeitet ist, es nicht einsieht, dass das Instrument erst bearbeitet werden muss und diese Kosten fast so hoch wie die Geige selbst sind und halt zu schwer. Außerdem ist sie schon so in die Yammi verliebt, da sieht die HBV natürlich nicht so edel aus. Nur andere hochwertige E-Geigen die leicht sind, kommen als Alternative in Frage. Ich bin da pragmatischer (Hauptsache bespielbar und guter Output und mal ehrlich HBV + neuer Carbonbogen + Basteln/Geigenbauer kosten immer noch 3-4x weniger als diese unverschämt teuren Yammis), aber ich bin ja nicht die Geigerin meiner Band und will ihr gegenüber nicht klugscheißen.

Was halbakustische angeht, bin ich mir nicht sicher, ob das bei uns feedbackfrei funktioniert ohne sie zu leise zu drehen. Sie steht meist direkt vor oder neben dem Schlagzeug und meist mit im Strahl des Bassamps... Außerdem kostet eine halbwegs gut verarbeitete Halbaku mit gutem Pickup schon fast wieder genauso viel wie eine teurere E-Geigenmarke :eek: Wenn sie keine E-Geige findet, die sie sich leisten kann und ihr zusagt, müssten wird es aber mal probieren. Geht ja nicht weiter so.
 
Wenn ihr gute Haare braucht probiert es mal mit dem Incredibow (bzw. dem Incredihair, das man separat bestellen kann). Aktuell kostet ein Bogen umgerechnet etwa 125€ zzgl. Steuer/Zoll. Dafür kann man das Gewicht festlegen und ein paar weitere Optionen. Das Haar ist ziemlich unkaputtbar (mir ist jedenfalls in 7 Jahren noch kein Haar gerissen). Das wäre natürlich nur sinnvoll, wenn die (neue) E-/A-Geige ohne Bogen daherkommt.

Mit anderen Haaren oder evtl. Haaren, die sich für härtere Bogentechnik eignet habe ich keine direkte Erfahrung. Meine etwas älteren Bogenhaare vom Viola-Bogen sind aber noch fit genug, um eine die mit etlichen ff-Stellen der 5. Beethoven-Sinfonie durchzuhalten ;). Das Saitenmaterial spielt natürlich auch eine gewissen Rolle (Stahl-Saiten, vor allem die nicht-umsponnenen, sind da eher kontraproduktiv.

Ich könnte mir vorstellen, daß das Kolophonium auch eine Rolle dazu beiträgt, wie lange die Haare halten und wie stabil sie sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben etwas rumprobiert und haben nun herausgefunden, woher die Probleme kommen. Es liegt am Kinnhalter :mad: Weil der keinen Halt bietet, rutsch die Geige andauernd von der Schulter, weswegen sie mit dem Kinn drücken muss und mit dem linken Arm die Geige stützen muss. Das gute ist, dass ein neuer Kinnhalter kein Problem ist und günstig. Doof nur, dass die Geige ihr nicht gehört. Aber sollte es eine HBV werden, wissen wir jetzt, was man ändern muss, damit die besser bespielbar ist. Deshalb danke nochmal an Stollenfiddler für den guten Tipp!
Das mit Incredihair ist ganz interessant, danke! Eigentlich naheliegend statt Haare Synthetikfasern zu nehmen. Kann mir aber vorstellen, dass der Klang anders ist. Sollte der Haarumsatz zu hoch sein, wär so eine Investition aber ne Überlegung wert.

War übrigens mal beim HL in München und hab da ne Bridge Aquila gesehen. Hab die mal auf die Schulter genommen. Die wiegt ja nichts! (Nur die SV 150 u 250 ist so leicht, dass man die überhaupt nicht spürt, dafür hat man nen Klotz am Gürtel baumeln.) Lag gut in der Hand und macht nen hochwertigen Eindruck, fühlt sich gut und natürlich an die zu spielen. Man hat bei ihr im Gegensatz zu den Yammis eher das Gefühl ne Geige in der Hand zu halten und kein Gerippe. Interessant fand ich, dass sie hohl ist. Dadurch klang die bauchiger als die SV 150, sofern man bei dem kleinen Testbrüllwürfel den Sound überhaupt beurteilen konnte. Unverstärkt ist sie mit Korpus natürlich deutlich lauter als die SV. Spannend wär aber noch, wie Feedbackfest die ist. Aber im Laden mit nem kleinen Brüllwürfel kann ich das schlecht testen.
 
Hi Vali,

beim Kinnhalter müßt ihr aufpassen! Die Boden+Decke+Zargenhöhe ist geringer, als bei ner akustischen!
Ihr könnt:
- ne normale Kinnstütze nehmen, die Muttern und das Unterteil von der E-Stütze - das sollte passen.
(Die Gewinde sind gleich, die Breite auch - muss man schauen, 1-2 mm kann man hindrehen..)

- die Schaubgewinde der konventionellen Stütze etwas kürzen 2-3 mm mit ner Laubsäge 0-ller Blatt.
- es gibt kurze Muttern (diese Schraubmuffen mit rechts-links-Gewinde für kleine Geigen 3/4, 1/2, billig!)

Das solltet ihr in jedem Fall auf dem Plan haben, daß, die Zargenhöhe geringer ist!


cheers, fiddle
 
Also selbst bei einem Leihinstrument würde ich den Kinnhalter wechseln, wenn er nicht zu mir passt. Das ist keinerlei Eingriff am Instrument selbst und ruck-zuck erledigt. Und vor der Rückgabe macht man einfach den alten wieder dran.

Zum Klang: Bisher habe ich das Incredihair nur am Incredibow dran. Das Haar von dem Karbonbogen, an dem ich das irgendwann befestigen möchte, ist noch sehr gut in Schuß weswegen ich den Klang in dieser Kombination nicht kenne. Generell ist der Klang ist natürlich ein wenig anders, vor allem sehr viel neutraler und ohne das erwähnte Haarrauschen. Hauptsächlich hängt der Klang aber vom Bogen selbst und vom Kolophonium ab.
 

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