Fragebogen Kaufberatung

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Sorry für mein evtl. unpassendes Vorgehen - wollte nur mal zur Diskussion stellen, im Fragebogen die Frage nach dem Hintergrund aufzufächern und zu berücksichtigen, dass ein erfahrener E-Gitarrist im Bereich der A-Gitarre ziemlich blauäugig sein kann (bitte "kann" nicht überlesen!). Es könnte z.B. zusätzlich nach den Erfahrungen mit A-Gitarren gefragt werden. In diesem Zusammenhang könnte auch beim Klang gefragt werden, ob es in erster Linie um den akustischen Klang geht oder um das, was der PU kann.
Warum? Überspitzt gesagt, habe ich immer mal wieder den Eindruck, dass da aneinander vorbeigeredet wird, weil jemand glaubt, eine A-Gitarre zu suchen, in Wirklichkeit aber mit ner E-Gitarre mit Piezo o.ä. besser bedient wäre. Evtl. könnte man auch ganz direkt fragen, ob und warum er/sie sowas nicht vorzieht.
 
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Hier ist nichts in Fels gemeiselt und auch Fragebögen können verbessert werden. ;)

Ich kann mir eine Ergänzung bei
(4) Wo setzt du das Instrument primär ein? (nur zuhause, auf der Bühne, im Studio...)
durchaus vorstellen.
Da können ja ein paar Variantan genauer aufgezählt werden wie
zu Hause
im Studio
auf der Bühne über Pickup
Akustikeinlage in der Rockband
...

Aber ich will eigentlich nicht zu viel vorwegnehmen.
Die Idee kommt von ja von Dir, mach ruhig auch gleich einen Formulierungsvorschlag wie und wo Du an welcher Stelle was sinnvoll findest, wir beraten das dann kurz Backstage und gut.
Bitte keine Romane, immer maximal kurz formulieren, sonst liest es keiner.
 
OK, ich versuchs mal. Punkt 2 wäre dann:
Wie schätzt du dich spieltechnisch ein? Also eher Anfänger, Fortgeschrittener, erfahrener Gitarrist oder sogar Profi (Berufsmusiker)?
a) allgemein (bitte Instrument - z.B. E-Gitarre, Mandoline usw. - angeben)
b) auf der Akustikgitarre

Ich würde aber nicht Punkt 4 ändern, sondern eher Punkt 9, weil das konkreter wird: Jeder will die eierlegende Wollmilchsau ;)
(9) Welche Korpustypen kommen für dich in Frage? (Braucht bei Konzertgitarren nicht angegeben zu werden):
a) tiefer Korpus für vollen akustischen Klang
- Dreadnought Beispiel

- Jumbo Beispiel

- Triple O Beispiel

- Grand Concert Beispiel

b) flacher Korpus/Bühnengitarre, vor allem für das rückkopplungsarme Spiel über Tonabnehmer Beispiel

Und bei Punkt 13 könnte man noch Linkshänder? dazunehmen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

man könnte aufgrund von 9a zwar schlußfolgern, daß man rein akustischen
bei 9b Abstriche machen muß, würde das aber trotzdem vermerken.

*flo*
 
OK, ich versuchs mal. Punkt 2 wäre dann:
Wie schätzt du dich spieltechnisch ein? Also eher Anfänger, Fortgeschrittener, erfahrener Gitarrist oder sogar Profi (Berufsmusiker)?
a) allgemein (bitte Instrument - z.B. E-Gitarre, Mandoline usw. - angeben)
b) auf der Akustikgitarre

Punkt 9:
(9) Welche Korpustypen kommen für dich in Frage? (Braucht bei Konzertgitarren nicht angegeben zu werden):
a) tiefer Korpus für vollen akustischen Klang
- Dreadnought Beispiel

- Jumbo Beispiel

- Triple O Beispiel

- Grand Concert Beispiel

b) flacher Korpus/Bühnengitarre, vor allem für das rückkopplungsarme Spiel über Tonabnehmer Beispiel

Und bei Punkt 13 könnte man noch Linkshänder? dazunehmen...


"Wie schätzt du dich spieltechnisch ein?"


Dazu hätte ich auch noch den Vorschlag, dass einmal anders zu formulieren. Mir scheint zumindest, dass sich da praktisch alle überschätzen. Teils in wirklich unglaublicher Art. Am Ende hilft das auch keinem... .
 
Der "Beispiel"-link bei den bühnengitarren ist im fragebogen tot. War das ne APX? (Beispiel)

Vielleicht wäre ein punkt 9c noch interessant. z.b.

***
c) Klein/Reisegitarre (Beispiel)
***

Und wie wär's, wenn wir schon dabei sind, bei den hölzern in punkt 11 auch die akzeptanz von kunststoffen abzufragen? Sind ja nicht mehr nur die Ovations, sondern auch schon die HPL-Martins und andere und es scheinen eher mehr als weniger zu werden.

Ansonsten +1 für saitentsaubers idee :)

Gruss, Ben
 
Bei Bens Formulierung finde ich zwar die Absicht gut, würde aber den Ausdruck "klein" vermeiden. "Klein" hat was Relatives und ist insofern problemträchtig. Dann vielleicht eher c) Anderes (bitte angeben) und bei 000 noch Parlor anfügen. Wer eine Reisegitarre sucht, weiss i.d.R., was das ist, und kann das dann unter c) hinschreiben.
Ansonsten: Der Fragebogen muss überschaubar bleiben. Vielleicht ließen sich als Ausgleich für unsere Zusatzwünsche die Punkte (6,) 7 und 11 streichen und als Anregung (in Klammern) der Frage nach den Extrawünschen in Punkt 13 hinzufügen? Ich habe das Geführ, dass kaum jemand Angaben zu 7 und 11 macht, und auch die Griffbrettbreite haben viele nicht als Kriterium auf dem Radar.
 

"Wie schätzt du dich spieltechnisch ein?"


Dazu hätte ich auch noch den Vorschlag, dass einmal anders zu formulieren. Mir scheint zumindest, dass sich da praktisch alle überschätzen. Teils in wirklich unglaublicher Art. Am Ende hilft das auch keinem... .

Hi

das wird man wohl nicht in den Griff kriegen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß ein erfahrener Gitarrist nach
einer 200€ Klampfe anfragt (evtl. viell. nur fürs Lagerfeuer), und wenn doch
weiß man wie erfahren auszulegen ist.
Es schadet ja auch nicht einem Anfänger oder einem forgeschritten/erfahrenem
Gitarristen , der sich evtl überschätzt, eine teurere/bessere Gitarre
zu empfehlen.
Wichtiger finde ich noch die Angabe des Spielstils.
Eine reine Fingerstyle - Gitarrre sollte m.M.n. 2 Klassen
besserer sein, als eine für Strumming.

*flo*
 
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