made in germany oder stoll vs. lakewood

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Fayol
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mann mann mann was für ein drama mit hoffentlich happy end der vollendung....

lakewood d 14 www.lakewood.de/de/models_series.php?id=1
nun habe ich mich ja vor einiger zeit für eine lakewood "entschieden". na ja so wie ich sie gerne hätte (cutway, OHNE TONABNEHMER! keine dots, sattelbreite 45 mmm) wären es so um die 1750,00€.
ich habe div gitarren von lakewood bei "music produktiv" angespielt. einfach nur ein toller sound.
lediglich eine santa cruz für schlappe 3700,00€ konnte für mich da mithalten. ich hatte übrigens den eindruck, dass der tonabnehmer bei den lakewoods (so fern denn einer eingebaut war) minimal etwas vom klang genommen hat. vieleicht ist es auch nur einbildung, andererseits ist der an der decke angeklebt und ich denke mal, das sich das im klang wiederfindet. aber ansonsten ist der sound für mich 1. sahne...
und dann
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stoll pt 69 www.stollguitars.de/Stahl_PT69.htm
münster warendorfer str. 41. (sch... parkplatzsuche!) die gitarre in der hand und.....
wa ist das? ist die aus pappe so leicht wie dies instrument ist.
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nein natürlich nicht!
liegt sehr gut und vergleichsweise sehr leicht in der hand.
und vom klang her... vieleicht nicht sooo fein und soooo homogen wie die lakewood (sind es evtl. die saiten?)
laut, deutlich klar und etwas zu "warm" (palisander korpus) kommt sie daher.
mein eindruck, dieses instrument will will beherrscht werden (rechte hand!) sonst kommt mal der bass, mal die mitte und dann wieder die höhen (da werde ich wohl noch einiges an meiner anspieltechnik tun müssen.). nun aber das besondere: (ohne aufpreis bzw. mit weniger als liste) ich hätte sie gerne mit:
ahorn korpus
keine dots
sattelbreite 45 mm
und mit schlagbrett aus palisander aber
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lt herrn stoll beeinträchtigt jedes schlagbrett die ursprüngliche klangqulität ergo kein schlagbrett
die ganze sache hat für mich aber zwei riesigen harken.....
fertigstellung der gitarre ende juni 2010
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und ich habe die ahornvariante noch nicht gespielt
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andererseits
100% handgemacht in germany mit meinen vorstellungen wo bekommt man so etwas für diesen preis? ca. 1300,00€

was meint ihr soll ich es wagen?
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wird eine gitarre eingespielt (wahrheit oder mär?
welche alternativen gibt es noch (1500,00E)?
über rückmeldungen würde ich mich sehr freuen!
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lakewood? stoll? oder ganz was anderes?
 
Eigenschaft
 
Kannst letztlich nur du entscheiden.
Ich kenne die PT 69 nicht, aber ein paar andere Stoll Gitarren. Das sind großteils vernünftige Instrumente.
Aber genauso wie bei Lakewood sind die Unterschiede doch durchaus groß:
Eine D-14 ist absolut nicht mit einer M-32 vergleichbar, da muss man einfach die Dinger in die Hand nehmen.

Desweiteren: ich wüsste nicht, dass bei Lakewood ein Tonabnehmer irgendwo hingeklebt ist. Das Sonic System besteht aus einem Piezo unter der Stegeinlage und einem Singlecoil, der in das Griffbrett eingearbeitet ist.
Das einzige was geklebt ist ist der Preamp. Aber der klebt am Schalloch, und da schwingt eh nix.

Wovor ich mich ein wenig scheuen würde, wäre die Sache mit dem nichtangespielten Ahornkorpus. Das wäre mir zu heikel.
Aber letztlich: Deine Gitarre, deine Entscheidung ;-) Das ist die Qual der Wahl.
 
Eine Frage kann ich beantworten, u. zw. die nach dem Einspielen: Kommt drauf an ;) Betrifft allerdings in erster Linie Fichtendecken; die entwickeln sich in aller Regel schon deutlich. Und jetzt die Rückfragen: Hat die M-14 keine Zederndecke? Und einen Korpus aus Makkaroni? Müsste nur die Stoll einen Ahornkorpus haben?
Und die Frage nach Alternativen: Was hast Du denn schon angespielt? Larrivée? Larson?
 
Bei der Frage nach Alternativen wäre es ganz hilfreich, wenn du mal sagst, was du mit der Gitarre hauptsächlich machen möchtest (Fingerstyle oder Liedbegleitung, zuhause oder auf der Bühne, ...). Als stolzer Neubesitzer einer Lakewood kann ich dir ganz subjektiv aber nur raten, da gleich zu zu schlagen. Wenn die Stoll für dich ein paar entscheidende Nachteile hat, dann würde ich sie nicht nehmen, auch wenn du ein paar Euro sparst. Was bringt dir das, wenn du die nächsten paar Jahre immer der Lakewood nachtrauerst, die vielleicht doch noch etwas besser gewesen wäre.

Einziger Vorteil dabei: Du kannst dich bald wieder mit der Suche nach einer noch besseren Klampfe beschäftigen, und das ist ja auch nicht der schlechteste Zeitvertreib :D:D.

Gruß
Toni
 
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vorweg herzlichen dank für eure kommentare!!
jau disgracer das mit dem anspielen...ich denke :gruebel: da werde ich mich wohl bei herrn stoll blicken lassen, um das herauszuhören ich muss die recht geben, wäre ein verdammt heisses eisen ähm oder besser holz :).
saitenzauber wie verändert er sich mehr in richtung harmonischer oder :confused: ich habe die pt 69 mit palisander und fichte gespielt, das war nicht ganz mein ding zum thema lakewood es geht mir um die d 14 ( die m14 mag ich vom klang her nicht so sehr!) bei der d 14 ist die kombination lt katalog fichte makkaroni richtig gut. leider habe ich noch keine anderen alternativen angespielt (also wieder richtung musik produktiv)
toni 12345: ich spiele hauptsächlcih zu hause für mich gitarre als begleitinstrument für folk, bisschen, famenco, klassik stws picking (gerne blues und ragtime) die gitarre muss ein allrounder sein :eek::D
und die überlegung dann lieber doch lakewood als sich später ägern bzw. wieder auf neue suche zu gehen...;) ich werde wahrscheinlich, wenn ich die nerven behalte:rofl:, nach frankfurt zur messe, da sollte sich doch was ergeben...
aber ich fahre dorthin am besten eben nur mit ganz bestimmten vorstellungen sonst na ja...
für weitere anregungen bin ich sehr offen....
:romeo:
 
Bessere Auskünfte zum "Einspielen" von Decken als von mir bekommst Du wahrscheinlich von - Herrn Stoll. Ich würde nämlich vor allem das runterbeten, was ich von einem Artikel behalten habe, den er in der "AkustikGitarre" geschrieben hat (wahrscheinlich in der 6/03). Und das ist nach all den Jahren vielleicht nicht mehr so exakt :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Gitarren kommt es für mich auf mehrere Punkte an, nicht nur den Klang (ist natürlich das wichtigste!). Aber auch Haptik, wie fühlt sich das Gesamtpaket, der Hals, das Halsprofil etc. an. Fühle ich mich "zu hause"? (Ist bestimmt jeden schon mal so gegangen, wenn er eine neue Gitarre in die Hand nahm). Letztendlich ist es die Summe, die Dir sagt, ob die Gitarre zu Dir paßt oder nicht. Wenn Du dieses Gefühl bei der D14 hattest, würde ich die Lakewood nehmen und nicht mehr nachdenken. Denn vom Klang hat sie Dir wohl gefallen. (Und so wie ich Deinen Eingangspost gelesen habe, hast Du bei MP mehrere Gitarren probiert)
 
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kh1969 ja das mit der haptik da liegt die stoll ganz vorne :great: da fühlen sich die finger an, als wären sie "zu hause", da sprang der funke sofort rüber, sehr leicht in der hand, sattelbreite und hals da wußten meine hände bzw finger sofort wo sie hingehören da liegen die lakewood santa cruz abgeschlagen hinten (nicht das sie schlecht wären aber für mich:(). bei der bespielbarkeit hatte ich den eindruck, die saiten der pt69 könnten noch etwas tiefer liegen, aber das sollte ja nun wirklich kein problem sein. die gesamte gitarre fühlte sich einfach nur gut an, es machte halt spass sie auch nur so zu halten, .....:gruebel:.....kann ich schlecht erklären. das gleiche gilt übrigens auch für das ausehen, kein schnickschnack schön puristisch
eigentlich sollte ich mal zu stoll fahren aber das sind mal schlappe 320km einfach fahrt, und das macht man mal nicht eben
so
man beachte zitat : "wenn ich die nerven behalte...":rofl:

also ich werde morgen wahrscheinlich nach minden fahren zu musik oevermann, die haben da noch alternativen larrivee und cole clark) und die beratung scheint mir (nach deren hoepage) auch gut zu sein
:romeo:
 
Hmmm, Stoll baut doch auch Fichte / Mahagoni ... (und das kostet dann nochmal weniger - aber das ist kein Grund). Also, wenn die Haptik für die Stoll spricht - dann doch einfach nochmal fahren ...
 
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Ffm-Musikmesse kannst du dir schenken wenn du A-Gitarren im Klang vergleichen willst. -Keine Chance bei gefühlten 120 Dezibel Umgebungslautsärke...
 
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Fayol:
eigentlich sollte ich mal zu stoll fahren aber das sind mal schlappe 320km einfach fahrt, und das macht man mal nicht eben
so

Naja, im Vergleich zu den vielen vielen Stunden in den folgenden Tagen, Wochen, Jahren, die du später mit der Gitarre Freude haben wirst, fallen einmal 6 Stunden Autofahren doch eigentlich gar nicht ins Gewicht! Wenn du danach besser weißt was du eigentlich willst! Oder?

Gruß
Ragmac
 
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l a k e w o o d i s o u t!!:confused:
dank saitentsauber "Und die Frage nach Alternativen: Was hast Du denn schon angespielt? Larrivée? Larson?" habe ich heute u.a. die folgende larrivee angespielt
http://www.musik-oevermann.de/onlin...11-westerngitarren/16-larrivee/2-larrivee-d-0
und u.a. cole clark
http://www.musik-oevermann.de/onlin...clark/750-cole-clark--ex-maton--fl-1-fat-lady
volltreffer mein herzlichen dank an saitentsauber es ist übrigens nicht unbedingt die larrivee (obwohl die meinen geschmack sehr gut trifft...) sondern eher die cole clark :great:
für weniger geld (beide liegen bei knapp 1000,00 €) als die lakewood d 14. eigenartigerweise gefallen mir die teueren varianten beider instrumente vom klanglichen her nicht so sehr. beide gitarren haben den klang, der mir vorschebt getroffen, wobei die cole clark (australisches prodikt aus austrahlischen hölzern) mir noch den tick besser gefällt. der klang ist übrigens schwer zu beschreiben brilliant in jedem ton und auch sehr homogen.
tja und stoll
da muss ich ragmac recht geben, hinfahren, war auch der zwingende tipp vom musikgeschäft oevermann denn:
sowhl bei cole clark als auch bei larrivee bei fast baugleichen (aber teueren) varianten ein unterschiedlicher klang. er (der verkäufer gab mir übrigens eine fichte ahorn variante an gitarre geht gar nie nicht :eek: für mich (das aber wiederrum war meine vorstellung von der stoll) :rofl:
eine frage an die erfahrenen unter euch:
klingt eine gitarre mit cutway anders?? (gleiche modell vorausgesetzt) ich hatte den eindruck, dass der was wegnimmt. oder war das nur einbildung von mir? ich bin mir nicht sicher..:gruebel:
als schmankerl:
zum gleichen zeitpunkt war noch ein anderer kunde bei oevermann wollte auch nee neue gitte kaufen, die gleiche preisklasse aber was mir gefiel ging für ihn überhaupt nicht:D
also auf zu herrn stoll
:romeo:
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eigenartigerweise gefallen mir die teueren varianten beider instrumente vom klanglichen her nicht so sehr. <...>

Das verwundert nicht; viele Spieler ziehen klanglich die (günstigeren) Mahagoni-Instrumente den teureren (Palisander-) Modellen vor, das ist aber wirklich Geschmackssache. Achte mal bei der TV-Übertragung von Livekonzerten darauf, gerade auf Sidemen (und -women). Da sind viele Martin D18, Guild D35, ... im Einsatz, Typischerweise klingen die Mitten anders (in meinen Ohren differenzierter) und das Einschwingverhalten ist auch anders.

eine frage an die erfahrenen unter euch:
klingt eine gitarre mit cutway anders?? (gleiche modell vorausgesetzt) ich hatte den eindruck, dass der was wegnimmt. oder war das nur einbildung von mir? ich bin mir nicht sicher..:gruebel:

Grundsätzlich theoretisch ja, das Ausmaß ist aber sehr vom Rest der Konstruktion abhängig. Mir erscheint der Unterschied bei klassisch bebalkten Instrumenten (Konzertgitarren und wenige Steelstrings) etwas größer zu sein als bei Dreadnaughts mit Martin-(X-) Bracing, aber ich würde aus dieser theoretischen Größe keine Handlungsempfehlung ableiten wollen. Die individuellen Unterschiede zwischen verschiedenen Exemplaren eines Modells ("Serienstreuung") werden hier bedeutender sein. Einfach das individuelle Instrument probieren. (Oder eine Ovation Adamas kaufen; Fiberglass / Carbon kann man mit geringer Serienstreuung produzieren.)
 
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Das verwundert nicht; viele Spieler ziehen klanglich die (günstigeren) Mahagoni-Instrumente den teureren (Palisander-) Modellen vor, das ist aber wirklich Geschmackssache. Achte mal bei der TV-Übertragung von Livekonzerten darauf, gerade auf Sidemen (und -women). Da sind viele Martin D18, Guild D35, ... im Einsatz, Typischerweise klingen die Mitten anders (in meinen Ohren differenzierter) und das Einschwingverhalten ist auch anders.
das muss man wissen, (nur ich bislang nicht :() aber jetzt :)


Grundsätzlich theoretisch ja, das Ausmaß ist aber sehr vom Rest der Konstruktion abhängig. Mir erscheint der Unterschied bei klassisch bebalkten Instrumenten (Konzertgitarren und wenige Steelstrings) etwas größer zu sein als bei Dreadnaughts mit Martin-(X-) Bracing, aber ich würde aus dieser theoretischen Größe keine Handlungsempfehlung ableiten wollen. Die individuellen Unterschiede zwischen verschiedenen Exemplaren eines Modells ("Serienstreuung") werden hier bedeutender sein. Einfach das individuelle Instrument probieren. (Oder eine Ovation Adamas kaufen; Fiberglass / Carbon kann man mit geringer Serienstreuung produzieren.)
nachdem ich heute morgen mit herrn stoll telefoniert habe, hat er mir das auch gesagt, es ist aber sehr beruhigend für mich, das auch von anderne zu hören ( ich mag die cutway-gtiarren, sehen gut aus besonders OHNE TONABNEHMER!!!)
tja und da bin auch ich schon bei meinem telefonat mit herrn stoll:
1. beyer`music in bochum hat...................stoll UND coleclark UND breedlove UND lakewood UND larson
muss fast ein gitarrenmekka sein:D deshalb werde ich samstag da auflaufen, und mal
gucken :eek: wie die gitarren so klingen :rofl:
2. ab nächster woche freitag hat herr stoll bei sich wieder eine größere auswahl an gitarren, die sind dann fertig. da werde ich auch mal schauen wie die klingen :D
das problem:------- heute ist erst donnerstag, .......

auf zur nächsten runde :romeo:

p.s. musik oevermann ist meiner meinung nach sehr empflenswert, gute auswahl, geduldig und sehr engagierte beratung
für alle larrivee fans, dort sind auch custom made gitte, gebaut nach den vorstellungsn von herrrn oevermann, zu einem so meine ich sehr akzeptablen preis

---------- Post hinzugefügt um 15:11:27 ---------- Letzter Beitrag war um 15:02:31 ----------

s. beitrag von mir zitat von rw und meine anmerkungen ODER AUCH wie mache ich es richtig :bahnhof:
ich bin einfach zu blöd :bang: meine anmerkungen zu einem zitat richtig auszuzführen ( also nicht in das zitat sondern an...) ich denke ich bin noch lernfähig...
MODERATOR: bitte wenn möglich korrigieren!!!!
 
Also Beyer´s in Bochum ist wirklich ein riesen Laden mit einer riesen Auswahl. Wenn man möglichst viele Modell mal testen will, sehr zu empfehlen.
Und von Bochum nach Dortmund ist´s nicht weit. Da ist Jellinghaus, die haben manchmal Sondermodell von Lakewood zu verhältnismäßig günstigen Preisen! UNd auch sonst ne recht große Auswahl. Aber nicht das Pro-Center an der "Martenerstr.". sonder das Stammhaus "Am Friedhof", im Pro-Center gibt´s überwiegend Stromgitarren!

Gruß
Ragmac
 
samstag 11:redface:o bochum beyer...
mein gang gleich zum verkäufer(???) (der saß da so rum, an einem pc und ich dachte mir das könnt einer sein...) mit der bitte, das ich cole clark, stoll, maton und co anspielen möchte.
tja da waren sie denn!!!
2 stunden ständiger wechsel zwischen den gitarren (lakewood ist mir zu teuer, und den so prägnat besssern klangunterschied der den preisunterschied rechtfertigen könnte konnte ich für mich nicht heraushören.)
irgend ein engländer oder ire?? baut gitarren mit einem super klang, nur der preis...
wie macht sich stoll gegen den rest. sie war/ist einfach mein favorit (aussehen, haptik, dann auch so gebaut zu einem kleinem kurs -ist alles relativ- wie ich sie möchte)
ABER :confused::
klingt sie auch besser für mich???????:gruebel:
die beiden austrahlierinnen vom aussehen nicht so mein ding aber der klang verdammt richtig gut und empfehlenswert!
aber die stoll's (überraschend groß die auswahl) sahen /sehen besser aus mit nem ganz anderem klang, deutlich klar und laut können sie sein
(beyer hat sich übrigens eigens von stoll gitarren bauen lassen, für alle, die aus der klassik kommen, sattelbreite 48mm zu grenzwertig für mich, für meine finger war das wie eine gefühlte turnhalle...:D) was mir klanglich nicht so gefallen hat war der palisanderkorpus bei der "beyerschen" pt 69, die pt 59 mit makkaroni kam da für mich besser rüber, andererseits das sustain bei der 69 .... kannste cafe holen gehen wiederkommen und klingt immer noch... (liegt das evtl. an dem übergang hals korpus 12. bund :gruebel:) das war für mich zumindestens ein hammer.:great:
was man/ich nicht mehr machen sollte, mal hören wie denn so die 3000,00€ gitten klingen die es da denn noch so gibt (u.a. die engländer/irin - ich hab es mir einfach nicht gemerkt wie die heißt, hängt gegenüber der tür an der wand 2. von rechts oben :rofl:) der klang vom feinsten.
man da kannste geld lassen...
bei der auswahl von geschäften haben die ruhrpottler eine auswahl, holla die waldfee (auf jellinghaus hab ich verzichtet).
wie gut das ich vom land komme, da muss ich erst mal einiges an kilometer fahren, nur um mal so zu gucken (und das "gucken" könnt bei mir richtig teuer werden...)
also ende vom lied: stoll!!!:great: werde da hinfahren und dann alles klar machen...

ist übrigens schon mal darüber gesprochen worden, wieviel das ohr, wieviel die hand und wieviel das auge bei einer gitarre kauft, ich meine wieviel macht das aussehen letztlich für den kauf einer bestimmten gitarre aus??
ich für meinen teil kann nur sagen, dass es mir schon sehr wichtig ist wenn sich meine augen, hände und ohren wohl fühlen
ich denke mal, dass maton und co evtl. sogar ein klanglich eine nasenlänge weiter vorne lagen, aber...
:romeo:
 
ist übrigens schon mal darüber gesprochen worden, wieviel das ohr, wieviel die hand und wieviel das auge bei einer gitarre kauft, ich meine wieviel macht das aussehen letztlich für den kauf einer bestimmten gitarre aus??
ich für meinen teil kann nur sagen, dass es mir schon sehr wichtig ist wenn sich meine augen, hände und ohren wohl fühlen
ich denke mal, dass maton und co evtl. sogar ein klanglich eine nasenlänge weiter vorne lagen, aber...
:romeo:

Haptik als Faktor ist ok, die Gitarre muss in der Hand liegen, wobei man sich in gewissen Teilen auch daran gewöhnen kann. - Der optische Eindruck ist ein großes Problem. Vor 32 Jahren war eine Steelstring in der Regel eine Dread, evtl. noch eine Jumbo. Andere Formen waren in Deutschland ziemlich exotisch, obwohl es sie gab. Ich habe dann sehr viel im Blindtest gespielt bzw. mir vorspielen lassen und dann ein Instrument mit ziemlich abnormen Formen (Gurian) gefunden. Ich brauchte aber lange, um mir selbst klarzumachen, dass es für mich klanglich die beste war, obwohl sie eben nicht amtlich aussah. Mittlerweile interessiert die Optik nur noch als handwerkliches Problem, das Alter verleiht eine gewisse Abgeklärtheit.
 
Probier doch auch mal die teureren Seagull aus. Hab die teuren zwar noch nie angespielt aber die Einsteigervarianten sind echt saugut. (500 Euro) Hab die mal mit ner 3000 Euro Martin verglichen. Die Seagull klang anderst, was wohl an den Hölzern lag. Aber die Verabeitung und der Klang allgemein geil.
 
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Solche Kaufentwicklungsthreads sind doch immer wieder interessant :D Hatte ich auch mal. Die Gitarre, die am Ende mit nach Hause durfte, war eine M14CP von Lakewood :D Wir haben halt alle unterschiedliche Geschmäcker. In dieser Preislage gibt es einfach kein Besser oder Schlechter. Es gibt nur ein Anders.
 
Probier doch auch mal die teureren Seagull aus. Hab die teuren zwar noch nie angespielt aber die Einsteigervarianten sind echt saugut. (500 Euro) Hab die mal mit ner 3000 Euro Martin verglichen. Die Seagull klang anderst, was wohl an den Hölzern lag. Aber die Verabeitung und der Klang allgemein geil.
seaguell habe ich in bielefeld auch angetextet, war ein ganz anderer klang ....sehr reizvoll, aber wenn ich das auch noch überprüfe, müßte ich ja nochmal los.. ich bin mir nicht sicher ....habe gerade nachgesehen "musikproduktiv" hat da welche;
man das halte ich nicht aus, da war ich depp daoch schon letzte woche (oder so) warum hab ich das übersehen?:rofl:
eigentlich wollte ich ja sagen: die würfel sind gefallen!!!:D nun
wer die wahl hat hat die qual,
ich werde bei herrn stoll aber auf jeden fall die zederndeckenvariante prüfen (übrigens, fertigstellung der gitarre wäre ende juni, na das kann ja heiter werden...:redface:

---------- Post hinzugefügt um 22:11:26 ---------- Letzter Beitrag war um 22:04:43 ----------

Solche Kaufentwicklungsthreads sind doch immer wieder interessant :D Hatte ich auch mal. Die Gitarre, die am Ende mit nach Hause durfte, war eine M14CP von Lakewood :D Wir haben halt alle unterschiedliche Geschmäcker. In dieser Preislage gibt es einfach kein Besser oder Schlechter. Es gibt nur ein Anders.
nun wenn es ein besser oder schlechter gäbe wäre es ja auch "zu einfach" für mich; wenn das so weiter geht, dann steckt allein im benzingeld schon ein komlpette gitarre (=preisklasse ab 150,00€) laß mich mal überlegen..... das hätte also sein können: :eek:
- sehr gutes mikro
- pick up
- akkustic amp
mann, mann, mann :confused: spotane entscheidungsfreudigkeit sieht aber ander aus
 

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