LAG T3 DCE L versus Martin DCX1E L

[xXKaiXx]

Hallo liebe Mitglieder,

wie sich vielleicht aus der Typenbeschreiben der Gitarren entnehmen lässt, bin ich Linkshänder und suche eine ordentliche Western-Gitarre. Die LAG sowie die Martin liegen bald beide zur Ansicht bereit und ich warte daher auf das Probespielen. Ich wollte eigentlich total unvoreingenommen an die Sache dran gehen, kann es aber schon wieder nicht abwarten^^. Daher meine Fragen an diejenigen von euch die vielleicht schon mehr oder weniger gute Erfahrungen mit den Modellen gemacht haben.

Was haltet Ihr von derLAG/Martin?

Ist die Martin trotz dem "nicht ganz" massivem Holz ihr Geld wert?

Lassen sich die LAG und Martin in ihren Eigenschaften vergleichen?
(Klang, Spielbarkeit, Verarbeitung...)


Schonmal vielen dank für die Antworten

 

[Corkonian]

Beides feine Instrumente.
Die Maddin ist sehr robust, aber auch gewoehnungsbeduerftig.
Nicht, dass sie schlecht waere, das ist sie nicht, nur die Optik und die Haptik sind ein klein bisschen weg von dem, was man sonst so hat. Die Dimensionen stimmen, alles spielt sich gut,gute Gitte, halt sieht etwas anders aus.

Die LÂG ist sowohl traditioneller als auch optisch - in meinen Augen - interessanter. Ich mag den Occitanischen Einschlag.

Schlussendlich helfen kann die keiner, das musst Du schon selber erspielen.

 

[xXKaiXx]

ja, ich will mich in keinster weise beeinflussen lassen. Muss halt echt mal reinschauen

danke für den Kommentar

 

[JeffVienna]

Zur LAG kann ich leider nix sagen. Aber von der Martin war ich neulich akustisch ziemlich beeindruckt!! (und zwar so sehr, dass ich mir das Pickup- und Cutaway-lose Schwestermodell DX1 bestellt habe)

 

[xXKaiXx]

Entschuldigt die späte meldung. Es ist die Martin geworden... aber DCX1REL.

Ich bin tierisch begeistert.... vielen vielen dank