[Suche] Konzertgitarre für E-Umsteiger bis 400€ (für Klassik, Fingerstyle)

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Chris85
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Hallo,

Ich habe jetzt mal wieder zu viel Geld rumliegen ;) und möchte das in eine Akustik Gitarre investieren. Habe im Musik-Laden um die Ecke mir schon einige in die Hand genommen und lange getestet, aber komme einfach nicht mit den so breiten Hälsen, bzw. dicken Profilen zurecht. Spiele jetzt schon jahrelang mit den dünnen Hälsen meiner Paula / Ibanez SA 120, die A-Hälse wirken doppelt so breit auf mich :cool:. Werde mir vlt auch ein paar Unterrichtseinheiten bei einem Lehrer gönnen für den Umstieg, mal abwarten.

Naja, hier mal der Fragebogen(Natürlich 4/4 Korpus):

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung?

300 bis 400 €

(2) Wie schätzt du dich spieltechnisch ein?

Fortgeschrittener

(3) Suchst Du eine Gitarre für einen bestimmten Stil

90% Klassik , 10% Akkorde am Lagerfeuer

(4) Wo setzt du das Instrument primär ein?

Zuhause
, kleiner Raum

(5) Soll es eine Westerngitarre, Klassische (Nylon) Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein?

Klassische Gitarre (Nylon)

(6) Welche Griffbrettbreite würdest du bevorzugen?

50 mm , so klein wie möglich (Edit, 48 mm sind wohl Unsinn :( )

(7) Eher einen dicken Hals oder einen schlanken?

Schlank!


(8) Hast Du schon eine Vorstellung, wie Deine Gitarre klingen soll?

Definierte Höhen, weiche Bässe


(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik?

ne

(13) Sonst noch was? Extrawünsche?

Bevorzugt was von Musik-Service ;) oder Thoman.
 
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Geb nur 300€ aus und investier die 100€ in ein paar Std. bei einem guten Lehrer!
Das ist mein erster Tip, weil klassisches Spielen schon fordert und sauber spielen will da echt gelernt sein ;)
Mein Zweiter wäre, such dir kein schmales Griffbrett. Du bönötigst den Platz auf dem Griffbrett um sauber zu Spielen.
Das problem hab ich auf meiner Antonio Ruben TF 40 (schicke Flamenca in deinem Preisbereich), der Saitenabstand ist für meine großen Finger viel zu eng.


Ansonsten, ab 300€ gibt es schon eine Menge gutes zeug. Da wirst du schon ne große Auswahl haben.
 
Joa,was sollen da erst die Leute sagen mit WEstern Gitarre und 43-45 mm:D.
 
Ausprobieren!
Es kommt auf die eigenen Finger und die Hand an.

Joa,was sollen da erst die Leute sagen mit WEstern Gitarre und 43-45 mm:D.
Normal geb ich euch sofort recht und jeder soll finden was auf ihn passt.
Vielleicht hab ich mich auch etwas "murks" ausgedrückt.... :redface:
Mir geht es eher um den "Saitenabstand". Meine Antonio Ruben hat ein Griffbrett und ein Saitenabstand mit dem Wohl jeder Westerngitarrist klar kommt.
Jedoch passiert es, das wenn ich bestimmte Läufe spiele der "Raum" zwischen den Saiten so eng ist, das ich bei bestimmten Anschlägen einfach unsauber spiele.
Klar, man könnte meinen das es an mir liegt.:D
Aber ich hab ja die Eberhard Kreul Gitarre hier, dort habe ich den Platz zwischen den Saiten und spiele nicht unsauber.

Ist natürlich subjektiv, jemand mit schmalleren Fingern wird dabei wohl kaum probleme haben.
 
Hm, also mit meiner Paula hatte ich jetzt noch keine Probleme wegen zu kleinen Saitenabstand(auf meiner Ibanez SA 120 auch nicht, und die hat nen Mini-Hals), aber Stahlsaiten schwingen wohl nicht so stark wie Nylon? Ich denke mit etwas Zeit gewöhne ich mich auch an den dickeren Hals, wenn's sein muss :D.

Mein Bruder rät mir unbedingt zu einem Cut-Away, hab ich da denn Chancen auf was Qualitatives in meiner niedrigen Preisregion?
 
Mein Bruder rät mir unbedingt zu einem Cut-Away, hab ich da denn Chancen auf was Qualitatives in meiner niedrigen Preisregion?
Aber wieso brauchst du einen Cut wenn du klassisch Spielen willst ?!
Sitzt du auf der Bühne? Wenn ja, da wird mit Mikrophone abgenommen.
Wenn nicht, brauchst du kein Cut... also nicht zwangsläuftig.
 
Das mit den Cut würde mich auch mal interessieren,ich spiele jetzt fast durchgängig 11 Jahre ohne Cut, und hab den noch nie vermisst, es ist schön wenn einer dabei ist, aber wenn nicht auch nicht schlimm.
Zum eigentlich Thema, ich hatte 2-3 Ortega Klassik Gitarren in der Hand, die haben mir gut gefallen, nur leider weiss ich den genauen Namen nicht,aber sie waren in deiner Preisklasse glaube ich die 300 Euro.
Das mit den Hälsen kann ich verstehen, aber ich glaub so richtig dünne hälse gibt es bei Klassik Gitarren doch garnicht, oder irre ich?:gruebel:.
 
Ja, Ortega ist schon richtig, Backstein hat eine gepostet, Sattelbreite 48mm. Meine Gitarrenmädchen haben sich welche zu Weihnachten schenken lassen, weil sie von der Schul-Ortega so begeistert sind. https://www.thomann.de/de/ortega_rce145wh.htm
Man muss allerdings ehrlich sagen, dass diese Teile elektrisch sehr gut klingen, sehr gut spielbar sind, jedoch im unverstärkten Bereich einer "normalen" zum gleichen Preis nicht das Wasser reichen können. Der hier z.B.
https://www.thomann.de/de/hoefner_hz23.htm
 
Hallo und Guts Neues,

Ich spiele eine Ortega R121SN (Small Neck-ca52cm) und bin sehr zufrieden damit, gute Saitenlage , netter warmer Klang, gutes Holz,
stabile Mechaniken, kein Cutaway, Preis ca. 220,--Euro.
 

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