Allround Westerngitarre, maximal 1000€

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Hi! Zu Weihnachten ist zum Glück doch etwas Kohle zusammengekommen, sodass ich mir jetzt endlich eine lang ersehnte, gute Westerngitarre gönnen kann!

Grundsätzlich sollte sie ein Allrounder sein, ich werde sie sowohl im Heimstudio als auch auf der Bühne bei Acousticsessions benutzen. Preislimit sind 1000€. Da ich in der Nähe nirgendwo so schnell eine gute Auswahl an Gitarre anspielen kann werde ich sie vermutlich zur Probe bei Thomann oder sonst wo bestellen und sie zurückschicken wenn ich nicht vollends zufrieden bin (30 tage moneyback). Klanglich sollte sie recht ausgewogen sein, schöne Bässe und schön brillant in den Höhen, aber ausgewogen eben:) Was besonders wichtig ist: Sie sollte leicht zu bespielen sein (also Solieren sollte ohne große Krämpfe möglich sein) und (!!) sie sollte möglichst frei von Fretbuzz sein. Das ist besonders wichtig, weil ich sie unserem Sänger zuliebe nicht selten auf DropC runterstimmen muss - bei meiner alten klang das dann eher nach einer Rassel;D Außerdem spiele ich zu 95% mit Plek, gerne auch mal ziemlich fest!

Ein paar optionene hab ich schonmal rausgesucht:
https://www.thomann.de/at/martin_guitars_dcx1e.htm
https://www.thomann.de/at/takamine_ef340sc_gn.htm
https://www.thomann.de/at/ovation_1777ax4_legend_nt.htm (die hatte ich mal in der hand, ließ sich super bespielen, kann mich aber nicht recht erinnern wie die klanglich war... meint ihr ich werd mit ner ovation auch glücklich?)

der vollständigkeit halber fülle ich für alle noch nicht angeführten punkte den fragebogen aus:


(2) Wie schätzt du dich spieltechnisch ein? Erfahrener Gitarrist



(6) Welche Griffbrettbreite würdest du bevorzugen? Am ehesten 43-45mm
___________________________



(7) Eher einen dicken Hals oder einen schlanken? eher normal, nichts besonderes






(10) Welche Features sind dir besonders wichtig?
Cutaway

So, bin schon auf eure Anwtorten gespannt! Danke dafür schonmal im Voraus, ihr helft mir damit ungemeint!!
;)
 
Eigenschaft
 
...Klanglich sollte sie recht ausgewogen sein, schöne Bässe und schön brillant in den Höhen, aber ausgewogen eben:) Was besonders wichtig ist: Sie sollte leicht zu bespielen sein (also Solieren sollte ohne große Krämpfe möglich sein) und (!!) sie sollte möglichst frei von Fretbuzz sein. Das ist besonders wichtig, weil ich sie unserem Sänger zuliebe nicht selten auf DropC runterstimmen muss - bei meiner alten klang das dann eher nach einer Rassel;D Außerdem spiele ich zu 95% mit Plek, gerne auch mal ziemlich fest! ...
in dem Preisbereich gibt es ja bekanntlich einiges... (knapp ist die Auswahl nicht gerade), aber er bietet eine Menge individuellen Spielraum, was das jeweilige Instrument betrifft. Modell A kann von Modell B der gleichen Serie durchaus abweichen.
Die zitierte Anforderung beinhaltet (imho) leider einige Widersprüche.
Ich mach das mal an dem Beispiel der Martin fest (ich habe auch eine X): die lässt sich gut runterstimmen, mag aber eher kräftige Saiten.
Das ist keineswegs 'superkomfortabel'... aber mit dünnen Saiten zeigt sie nicht wirklich, was in ihr steckt.
Solistisch setzt sie sich dafür recht 'kernig' in Szene. Der etwas 'sonderbare' Hals dürfte da eine Rolle spielen.
Ich hab meine seinerzeit nur deswegen in die Hand genommen (was'n das ???) und sie quasi vom Fleck weg gekauft, obwohl ich gar keine kaufen wollte... :D

statt Takamine würde ich eher Breedlove an die Stelle der Liste setzen.
Was ich davon in Erinnerung habe, erfüllte sehr gut das 'leicht spielbar, brillianter, voller Ton'.
Da hätte ich aber runtergestimmt Bedenken. So aus der Intuition, besessen habe ich so eine nicht.
Aber die ich in der Hand hatte, waren alle sehr ansprechend - und wie erwähnt ausgesprochene Individualisten.
Recht 'edel' im Ton, die Martin hat da fast etwas rustikales.

Von Charakter dazwischen sehe ich Godin Sachen wie Seagull und Art Lutherie.
Qualitativ ebenfalls sehr gute Instrumente, fassen sich aber ganz anders an.
Vielleicht solltest du trotz Entfernung doch mal einen Ausflug Richtung grösserer Shop einplanen...
(wenn ich mir gerade nur die Unterschiede zwischen den 3 genannten vorstelle)

cheers, Tom
 
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Für die Martin würde für mich sprechen, dass sie mit ihrem HPL-Korpus sehr robust auf der Bühne ist. Je nach gewählten Saiten dürfte das Runterstimmen bei ihr kein Problem sein. Aber ganz ehrlich? Such Dir einen Laden und probiere es trotzdem aus. Wenn Du jetzt hier 15 verschiedene Gitarren in der Preisliga genannt bekommst, willst Du sie dann alle bestellen?
 
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Wenn Du tiefer als C# stimmen willst, wirst Du auf einer "normalen" Gitarre so dicke Saiten brauchen, dass man damit zwar spielen kann, die erforderlichen Einstellungen aber den Einsatz normaler Saiten unmöglich machen.
Wenn Du also einen Brummbär begleiten willst, hol' Dir lieber eine Bariton-Gitarre. Gibt es in D-Tuning auch von Ovation.
Spielt sich super und lässt Sich ohne Probleme mit den Standardsaiten auf OpenF/Bb-Bass stimmen. Also auf D oder C stimmen und 2 oder 4 Bünde Kapo'en. Ich mach's so und bin zufrieden.
 
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Danke schonmal für die Antworten - sehr hilfreich!
Jedenfall seh ich schon, die große Auswahl wird's dann wohl doch nötig machen, dass ich ein bisschen Benzin verfahre..

Die Martin klingt wirklich interessant, wie komfortaben sie zu spielen ist muss ich wohl selbst ausprobieren.

Warum meint ihr dass Breedlove Gitarren fürs Runterstimmen schlechter geeignet sind? Fretbuzz?

bei bariton werd ich immer Hellhörig..;) Wie ist denn so eine Ovation vom Klang? whs weniger "voll" als eine typische Westerngitarre?

Danke!
 
Warum meint ihr dass Breedlove Gitarren fürs Runterstimmen schlechter geeignet sind? Fretbuzz?
das auch, ich fand die immer sehr ausgewogen, so wie sie waren...
Auf die Martin X hab ich ja schon diverse Sätze Saiten aufgezogen, das klang auch 'tiefergelegt' ansprechend.
Mein zweiter Gedanke nach dem Kauf war übrigens... wenn die das als Akustikbass auflegen, bin ich sofort dabei :D

cheers, Tom
 
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Also, wie die Ovation klingt, da muß ich von vornherein zwei Dinge sagen:
Erstens: Ovations sind Gitarren für Performer, also auftretende Künstler, denn die Ovations sind so gebaut, daß die den Klang "vom Spieler weg" projizieren, die Ovations klingen für das Publikum besser, lauter, anders als für den Spieler. Deswegen Ovations immer auch vorspielen lassen oder A/B aufnehmen.
Zwotens: Ovations gibt es (meist) in verschiedenen Korpustiefen. Wenn Du viel akustisch spielen willst, dann hol' Dir mindestens eine mid-depth bowl. Shallow und super-shallow sind so gut wie ausschliesslich Bühnengitarren.
Ausserdem brauchte bislang jede meiner insgesamt 4 Ovations ein Setup am Sattel, denn die Kerben waren nicht tief genug geschnitten. Kein großer Aufwand und Ovation sagt, daß das eigentlich Sache des auslieferneden Händlers sei, aber Thomann &Co. machn's halt nicht.
Weil's halt Bühnengitarren sind, eignen sich die shallow und super-shallow bowls auch nicht wirklich zum spielen im sitzen. Viele stören sich dann daran, daß der Korpus dazu neigt sich zum Spieler zu drehen. Ich hab' mich daran gewöhnt. Die mid-depth und tiefer haben das Problem nicht mehr.

Als Baritone haben die Ovations richtig kräftigen Punch. Das relativ grosse Soundboard in Verbindung mit den Schallöchern in einer akustisch inaktiven Ecke des Korpus' sorgt für sehr gute Bässe ohne daß die Höhen darunter zu leiden haben. Selbst heruntergestimmt haben die langen Saiten noch jede Menge mehr Energie als die 2 1/2 Zoll kürzeren Gitarrensaiten. Nachteil ist, daß man auch den Hals 2 1/2 Zoll länger hat und wenn man (relativ) komplexe Griffe wie Bb7/G in der ersten Lage spielen will - weil die bei der Ovation da so gut kommen - dann reckt man sich selbst als (fast) 2-Meter-Mensch ein bisschen.

---------- Post hinzugefügt um 10:32:45 ---------- Letzter Beitrag war um 10:30:15 ----------

Also, wie die Ovation klingt, da muß ich von vornherein zwei Dinge sagen:
Erstens: Ovations sind Gitarren für Performer, also auftretende Künstler, denn die Ovations sind so gebaut, daß die den Klang "vom Spieler weg" projizieren, die Ovations klingen für das Publikum besser, lauter, anders als für den Spieler. Deswegen Ovations immer auch vorspielen lassen oder A/B aufnehmen.
Zwotens: Ovations gibt es (meist) in verschiedenen Korpustiefen. Wenn Du viel akustisch spielen willst, dann hol' Dir mindestens eine mid-depth bowl. Shallow und super-shallow sind so gut wie ausschliesslich Bühnengitarren.
Ausserdem brauchte bislang jede meiner insgesamt 4 Ovations ein Setup am Sattel, denn die Kerben waren nicht tief genug geschnitten. Kein großer Aufwand und Ovation sagt, daß das eigentlich Sache des auslieferneden Händlers sei, aber Thomann &Co. machn's halt nicht.
Weil's halt Bühnengitarren sind, eignen sich die shallow und super-shallow bowls auch nicht wirklich zum spielen im sitzen. Viele stören sich dann daran, daß der Korpus dazu neigt sich zum Spieler zu drehen. Ich hab' mich daran gewöhnt. Die mid-depth und tiefer haben das Problem nicht mehr.

Als Baritone haben die Ovations richtig kräftigen Punch. Das relativ grosse Soundboard in Verbindung mit den Schallöchern in einer akustisch inaktiven Ecke des Korpus' sorgt für sehr gute Bässe ohne daß die Höhen darunter zu leiden haben. Selbst heruntergestimmt haben die langen Saiten noch jede Menge mehr Energie als die 2 1/2 Zoll kürzeren Gitarrensaiten. Nachteil ist, daß man auch den Hals 2 1/2 Zoll länger hat und wenn man (relativ) komplexe Griffe wie Bb7/G in der ersten Lage spielen will - weil die bei der Ovation da so gut kommen - dann reckt man sich selbst als (fast) 2-Meter-Mensch ein bisschen.
 
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Danke für die ausführliche Antwort! Jetzt hab ich endlich mal verständlich erklärt bekommen wofür so ne ovation gut ist!;) Das sagt mir dann auch schon, dass die dinger derweil nicht das sind was ich suche. Auf dem neuen Stück werden hoffentlich viele lieder geschrieben, da soll sie uch für mich beim schreiben gut klingen! obwohl für die zukunft mal vor allem die bariton schon sehr interessant klingt..!

Jedenfalls bin ich inzwischen schon ein bisschen schlauer! Den weiteren Weg nach Wien kann ich mir zwar erst im laufe der nächsten woche antun, aber im gitarrenladen in meiner stadt gab es glücklicherweise doch eine größere auswahl an westerngitarren als gedacht. Von eueren empfehlungen konnte ich leider nur eine ovation (mid bowl) (aber siehe oben) und eine martin anspielen. von letzterer war ich dann aber schon ziemlich angetan! klang wirklich sehr schön - superkomfortabel zu spielen war sie in meinen augen nicht, war aber ok. alles in allem fand ich sie sehr gut.

wider erwarten hatt der laden aber auch eine recht große auswahl an taylor gitarren. nachdem ich da ca 5 serien ausprobiert habe, habe ich die 210 ce und die 210 e. also der wie man sagt typische taylorklang gefällt mir sehr gut. vor allem die 210e war super zu spielen und hatte auch auf drop c fast null fretbuzz. die 210 ce klang ähnlich gut, hatte aber deutlich mehr fretbuzz - aber woran liegt das? die dinger sollten doch eigentlich baugleich sein? einstellungssache der mechaniken?

jedenfalls aber find ich es im laden nicht so einfach eine westerngitarre auszusuchen. die dinger klingen ja (kommt mir vor) mit den ganz frischen seiten viel heller als sie es eigentlich (d.h. nachdem die seiten 1-2 wochen auf dem buckel haben) tun...
 
Was die Ovations angeht, so sind die halt was die Projektion angeht besser als "normale" Gitarren. Was fuer den Zuhoerer natuerlich besser ist. "Schlecht" klingt in meinen Ohren keine Ovation, jedenfalls mit Ausnahme der super-shallow bowl. Man muss halt den Klang moegen, der ist eben nicht so "holzlastig".
Und wenn Du was zum Songs schreiben suchst, kann ich Dir die Ovation iDEA (oder halt eine iDEA-Nachruestung) nur empfehlen. Ich will den iDEA preamp nicht mehr missen, der sorgt dafuer, dass ich keine Songidee mehr vergesse. Einfach "Record" druecken und der Pre nimmt Gitarre und Gesang auf. Voll cool.
 
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So, die vorfreude hat mich ins auto getrieben, sodass ich gestern 4 stunden lang schön testen konnte: die entscheidung wird fallen zwischen der taylor 210ce und der breedlove atlas stage D 25 SRe. was meint ihr dazu? hat wer erfahrungsberichte zu den beiden? leider konnte ich die gitarren nicht direkt vergleichen, es lagen also ein paar tage dazwischen. auf jeden fall 2 wirklich schöne und super klingende dinger wie ich finde! die breedlove gefiel mir vom klang fast etwas besser, dafür hatte die taylor etwas weniger fret buzz. gar nicht so einfach;)
 
Taylor kommt mir nicht in die Huette.
Punkt.
 
Warum nicht deiner meinung?
 
es soll da Verflechtungen mit einer obskuren Gemeinschaft geben... gerüchte(?)weise :D
 
Hi,

das hat oder hatte mit der Scien..... Korrektur: upps, steht ja schon da, hatte ich übersehen..

Breedlove baut gute Gitarren. Was mich immer etwas störte war die Einfädelung der Saiten direkt durch den Steg.
Also nicht wie meist verwendet durch ein Loch und dann mittels Pin sichern, sondern durch Bohrungen direkt im Palisandersteg.

Ich bin mir zwar nur zu 70% sicher, ob das bei deiner auch so ist. Aber aus verschiedenen Gründen stört es mich.

Ich würde die Martin nochmal testen (oder war die schon dran?), weil ich auch eine habe und sie toll finde. Selbstverständlich gibts noch viele andere, wie schon gesagt..

Viel Spaß beim Kauf
 
Zuletzt bearbeitet:
Der unbedarfte Leser - also ich... - fragt sich natürlich, ob da nur eine optische bzw. kosmetisch-ästhetische "Störung" vorliegt oder ob Vermutungen (oder mehr) in Bezug auf Klang, Stabilität o.Ä. im Spiel sind :gruebel:
 
kA... auf so was achte ich normalerweise gar nicht, oops :redface:
entweder es klingt, oder halt nicht - und da fand ich die Breedloves (in ihrem Segment) aussergewöhnlich gut.
(auch Preis/Leistungsmässig)
aber wer Breedlove mag, wird mit Martin vermutlich nicht glücklich... ;)

cheers, Tom
 
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Ach wegen des Stegs? Ich finde die Lösung empfindlicher als die konventionelle, weil- wenn doch mal eine Ecke wegbricht, muss man den ganzen Steg erneuern.
Auch das geht schlechter als sonst, weil er ja nicht nur geleimt- , sondern zusätzlich mit der Leiste unter der Decke verstiftet ist.
Auf deutsch: die Gefahr, dass doch eine Ecke des Stegs wegbricht, stört mich etwas. Natürlich kommt es sicherlich sehr selten vor........
 
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Hi! Also ich hab heute die taylors nochmal probegespielt. Diesmal habe ich danach gefragt, warum die version mit cutaway ein gutes stück mehr fretbuzz hat als die ohne. der angestellte meinte nachdem die modelle sonst gleich sind und auch die seitenhöhe gleich ist, kommt das von der korpusform, sprich vom cutaway. die fretbuzzgeräusche kämen dadurch irgendwie stärker raus. ich war etwas verblüfft über die erklärung, habt ihr sowas schon jemals gehört???

für sich alleine genommen gefällt mir die breedlove ja etwas besser. sie ist halt runder und bassiger. ich hab aber etwas angst, dass sie im gefüge wenn wenn bassist und anderer gitarrist dabei sind (der eine recht hell klingende fender hat) etwas unter gehe.. die befürchtung ist wohl nicht ganz aus der luft gegriffen, oder? aber angenehmer zu bespielen war sie auch soweit ich mich erinnern kann. ;) so, aber morgen/übermorgen werd ich mich entscheiden!;)
 
Hi! Also ich hab heute die taylors nochmal probegespielt. Diesmal habe ich danach gefragt, warum die version mit cutaway ein gutes stück mehr fretbuzz hat als die ohne. der angestellte meinte nachdem die modelle sonst gleich sind und auch die seitenhöhe gleich ist, kommt das von der korpusform, sprich vom cutaway. die fretbuzzgeräusche kämen dadurch irgendwie stärker raus. ich war etwas verblüfft über die erklärung, habt ihr sowas schon jemals gehört???
Ich finde die Erklärung lustig, ja schon fast kreativ. M.E. hat die Korpusform mit Schnarrgeräuschen Null zu tun.
 
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