Playbacks und Clicktracks - Umsetzung?

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Hi,

ich habe eine Verständnisfrage zum Thema Playbacks: Wie bewerkstellige ich es, dass wir unser Playback über die PA hören und nur der Drummer zusätzlich den Click auf dem Kopfhörer hat?

Wir haben einen Laptop + Sequenzer, den wir ggf. an ein passives Mischpult anschliessen, welches an einer aktiven PA hängt.

Mir ist da das Routing nicht ganz klar. Brauch ich eine Soundkarte mit mehreren Ausgängen und lass ich den Clicktrack dann als Monospur über einen anderen Ausgang laufen, oder wie kann man sich das vorstellen?

Grüße
David
 
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soweit ich weiß, kannst du beides machen - also sowohl den Klicktrack auf die eine Mono-Spur legen und die Playbacks auf die andere als auch eine Karte mit mehreren Outputs besorgen... Kommt halt auf den finanziellen Rahmen (und die Lust) an.
Allerdings musst Du bei solchen Lösungen immer bedenken, dass der Drummer dann z.B. keine Gitarre auf den Kopfhörern hat - sprich wenn die zu dicht schließen, dann muss er in der Lage sein nur zu klick und Playback zu spielen und kann nicht auf eventuelle Verspieler etc. eingehen...
 
Naja, das kann man auch gleich mit dem Monitor kombinieren, dann hat man alles :) braucht man nur noch nen kleinen Mixer zu. Dafür reicht allerdings auch schon jeder kleine Behringer. Da geht dann getrennt rein: Monitor - Signal, Klick, Playback und der Drummer schubst sich alles bequem so zusammen wie er es braucht. Am Besten wird alles in ein kleines Rack verbaut, verkabelt und dann ist es ne Sache von 2-3 Minuten das an den Start zu bringen. Wenn man es richtig machen will stattet man das Ganze noch mit passenden DI - Boxen und Adaptern aus, um der Technik - Crew so wenig Arbeit wie möglich zu machen. Das Monitor Signal kann man sich auch splitten und die Wedges weiterlaufen lassen, falls man gerne ein wenig die Hosenbeine am Flattern haben möchte.

Als Audiointerface reicht dafür auch ein günstiges USB Audiointerface von Terratec oder so. Ich würde nur auf jeden Fall darauf achten, dass man dafür nicht noch eine externe Stromversorgung braucht. Notebooks und Bühnenstrom ist eh schon eine Sache für sich, das würde ich auf jeden Fall raushalten.

Wir verwenden dafür die Terratec 5.1l. Der Vorteil davon ist, sie braucht keine externe Stromversorgung und ist relativ robust. Das Vorgängermodell war mal sehr billig bei Amazon, für knapp 20-30€. Man muss da ein wenig in den Settings basteln um rauszukriegen, welche Ausgänge man nun wirklich getrennt voneinander nutzen kann, aber dann gehts prima.
 
na ja, stimmt schon das es zu problemen kommen kann, wenn die kopfhörer zu sehr dämmen. aber bei uns funktioniert das eigentlich ganz gut, dass unser drummer den klick und die samples über kopfhörer und den rest über ganz normalen monitor bekommt.

bei uns läuft das einfach über 'nen laptop, mit stereotracks der auf der einen seite nur die samples und auf der anderen nur den klick haben.
wenn ich mich jetzt nicht irre... als programm wird glaube ich cubase genutzt, aber auch da bin ich mir grad nicht sicher :gruebel: aber ich bin ja auch nur der bassist :D
 
Moin,

im Prinzip geht es bei mir um das gleiche Problem. Allerdings hab ich schon ein ganz gutes Interface - nämlich das Phonic Firefly 808 Universal. Was das Recording mit dem Gerät angeht bin ich damit vertraut, trotzdem weiß ich nicht, wie ich den Liveclick am besten umsetzen soll. Folgende Fragen tauchen da auf:

1. Welche Software für Mac eignet sich besonders für den Liveeinsatz? (zur Zeit habe ich nur Logic 8)

2. Wie route ich das am elegantesten? (da ich genügend Ausgänge habe, gehe ich davon aus, dass ich für alle nötigen Tracks jeweils einen Ausgang belegen kann)

3. Wie löse ich mit diesen technischen Vorraussetzungen am besten das Monitoring für den Drummer? (ein kleines Mischpult wäre sicher noch in unserem Budget)
 
Da wir das selber machen und auch ne menge getestet haben:
Sicherste und einfachste methode:

- Mixdown vom song erstellen wo LINKS klickspur ist und RECHTS das "playback" (ich find eh bei sowas sollte auf große stereosachen verzichtet werden),
- Das ganze dann einfach mit nem MP3 Player auf die bühne, entsprechendes Y kabel in einen Kopfhörerverstärker und das andere and die PA fertig :p

Alternativ zum MP3 Player kann man natürlich auch den PC nehmen.Im schnitt sind die soundkarten von notebooks aber nicht wirklich dafür geeignet, ein interface waere also besser. Optimal natürlich eins mit symetrischen XLR ausgaengen.

Jetzt zu der Lösung die ich für uns plane:
http://www.musik-service.de/american-audio-media-operator-prx395769569de.aspx
Symmetrische XLR outs, setlist programmierbar, einfach per stick/karte z überspielen.
Kein mega teures equipment auf der bühne (zur zeitarbeiten wir mit nem macbook und nem interface. Das sind insgesamt 2000€ im vergleich zu 200€ die dazu noch viel eifnacher (weil gröber, und das ist live nunmal gut) in der bedienung ist.
Aber das nur als tipp :)

Wer ein stereosignal braucht, kommt um ein interface mit mehreren ausgaengen nciht drumrum. Sequenzer gehen da alle. Wir haben dafür unser Cubase4 wobei das schön überdemensioniert ist, und man mal gerne vor nem gig den dongle im Proberaumrechner vergessen kann. Gibt da kostenlose Light versioenn oder direkt einfache kostenlose dinge mit denen das interface arbeitet. man muss ja nix machen als die spuren dem entsprechenden ausgangskanal zuweisen und fertig!

EDIT: Was das routing und trennen des playbacks angeht... Da gitbs keine masterlösung für, das ist realtiv zu dem, was vom band kommt. Wenn es mehrere instrumente sind die in verschiedenen frequenzbereichen arbeiten (sagen wir mal einfach ne gitarre und bass) dann sollte die auch 2 getrennte kanaele bekommen. Aber wenn z.B. nur gitarre gesamplet wird, bekommt die einen kanal und wir vorher abgemischt, wenn man mehrere spuren übereinander sind. Das Problem ist hier aus den augen des Mischers zu sehen. Man bekommt signale und kann die nciht wirklich zuordnen. WEnn gitarre zu laut, macht man gitarre leiser. Und was wenn die vom band kommt? Das muss man dann mal schnell unterscheiden können. Daher ist es ganz wichtig das die playback sachen vorher möglichst genau auf euch abgestimmt sind, so das ein live techniker nicht viel dran machen muss. Optimal geht hier ohne festen mischer nicht.

Tipp: Mischt eure playbacks bitte nciht so wie auf platte. Ich hab in letzter zeit soviele bands gesehen wo die zuspiele einfach 100% nach platte klangen und für live vollkommen Überproduziert. Wenn Gitarre, dann nehmt die vorher so auf, wie man die auch live aufstellen würde. Wenn ihr grade damit anfaengt macht bewusst zu wenig! wenn ein wenig erfahrung da ist, macht soviel das es ok ist, denn dann wisst ihr auch wie schnell man "zuviel" hat und wie sich zuviel anhört... Naemlich immer mist ^^
 
- Das ganze dann einfach mit nem MP3 Player auf die bühne, entsprechendes Y kabel in einen Kopfhörerverstärker und das andere and die PA fertig :p
Aber aufpassen beim Encodieren, dass beide Stereokanäle wirklich getrennt sind (Stereo Normal) - oft sind Encoder eingestellt auf Stereo-Joint, das bedeutet, dass die Stereotrennung eben nicht so gut wie möglich, sondern nur so gut wie nötig ist - sprich, Publikum hört auch Klicktrack.
Am besten höchste Bitrate nehmen, aber Achtung: Manche MP3 Player kommen mit Bitraten über 192 kBs nicht klar, vorher probieren und dann encodieren.
Wichtig ist auch, dass der MP3 Encoder bestimmte Dinge nicht so mag, wie Chorus- oder Psychoakustikeffekte, zu geringe Dynamik, zu starke Höhen- und Bassanhebungen.
Hilfreich für den Encoder ist es, nicht benötigte Frequenzbereiche rauszufiltern, wenn der Zuspieler z. B. den Bass übernimmt, wären es die Frequenzen über 8 kHz, sollte im Zuspieler nichts sein, was Bassfrequenzen wirklich benötigt, könnte man alles unter 120 Hz ausfiltern und wenn auf dem Zuspieler nur irgendwelche E-Gitarren sind, könnte man einen Bandpass setzen, der nur den Bereich 120 bis 6000 Hz passieren lässt.
Die Dynamik lasse ich unangetastet, bei der Wiedergabe würde ich dann das MP3 durch einen Kompressor und Enhancer jagen.
Wenn aber der MP3 Player auch WAV abspielen kann, die Kapazität reicht und man unkomprimierte Audiodateien nimmt, dann muss man nur auf die richtige Aussteuerung achten und kann auch die Dynamik sehr stark reduzieren.
 
wir benutzen auch live Playbacks mit Klickspur. das ganze läuft über ein MacBook mit Logic (zusätzlich läuft auch noch ein USB-keyboard Synthie), das geht über ein Interface in ein kleines Mischpult, wo die Playbackspur, der USB synthie und zwei weitere Synthies zusammengemischt als Stereosignal ans zentrale Mischpult weitergegeben werden, die Klickspur (und Playbacks) in einen Kopfhörerverstärker für den Drummer.
Das ganze Equipment (Interface, Mixer, Kopfhörerverstärker) steckt in einem kleinen Rack, hat insgesamt knapp 1000€ gekostet. es erleichtert zudem den Soundcheck gewaltig, weil so nicht mehr 3 Synnthies und die Playbacks einzeln gecheckt werden müssen sondern das alles bereits perfekt eingestellt ist (Korrekturen sind natürlich immer möglich).
Außerdem ist so auch ein perfektes Monitoring für den Drummer möglich, bzw. auch für mehrere leute.
 
wir benutzen auch live Playbacks mit Klickspur. das ganze läuft über ein MacBook mit Logic (zusätzlich läuft auch noch ein USB-keyboard Synthie), das geht über ein Interface in ein kleines Mischpult, wo die Playbackspur, der USB synthie und zwei weitere Synthies zusammengemischt als Stereosignal ans zentrale Mischpult weitergegeben werden, die Klickspur (und Playbacks) in einen Kopfhörerverstärker für den Drummer.
Das ganze Equipment (Interface, Mixer, Kopfhörerverstärker) steckt in einem kleinen Rack, hat insgesamt knapp 1000€ gekostet. es erleichtert zudem den Soundcheck gewaltig, weil so nicht mehr 3 Synnthies und die Playbacks einzeln gecheckt werden müssen sondern das alles bereits perfekt eingestellt ist (Korrekturen sind natürlich immer möglich).
Außerdem ist so auch ein perfektes Monitoring für den Drummer möglich, bzw. auch für mehrere leute.

könnt ihr denn so das monitoring komplett selbst übernehmen?
 
jein. dazu ist unser Rackmischpult nicht groß genug. aber prinzipiell ginge das.
es wären bei uns noch 3 oder 4 Kanäle auf dem Mischpult frei, auf die man jede beliebige Spur vom FOH Mischpult (auch eine vom FOH abgemischte Monitorspur) legen und dem Drummer auch auf die Kopfhörer geben kann. aber er will nur Klick und ein bisschen von den Synthies und Playbacks, den Rest der Band hört er ausreichend und hat meistens auch noch einen eigenen Monitor.

ich mach mal bei der nächsten Probe ein Bild vom Rack...
 
Liebes Musiker-Board Team,

ich greife diesen alten Thread nochmal auf, weil ich keinen neuen zu diesem oftmals durchgekauten Thema erstellen will. (bzw ich weiß, dass ich dafür Schimpftiraden über mich ergehen lassen müsste :p)


Es geht um folgende Umsetzung:
Da wir das selber machen und auch ne menge getestet haben:
Sicherste und einfachste methode:

- Mixdown vom song erstellen wo LINKS klickspur ist und RECHTS das "playback" (ich find eh bei sowas sollte auf große stereosachen verzichtet werden),
- Das ganze dann einfach mit nem MP3 Player auf die bühne, entsprechendes Y kabel in einen Kopfhörerverstärker und das andere and die PA fertig :p

Also verstehe ich das richtig:
Spur 1= Clicktrack + Playback links gepant
Spur 2= Playback rechts gepant
-> Mixdown erstellen

Den Mixdown auf den Ipod schmeißen und dann einfach ein stinknormales Y-Kabel (3,5mm Klinke auf 2x 3,5mm Buchse oder wie?), wobei an eine Buchse ein Klinke-Cinch Kabel kommt, das an den Mischer für die PA kommt und an die zweite der Kopfhörer für den Drummer?)

Aber das Mixdown Signal wird ja durch den Y-Adapter nicht gesplittet? Dann kommt ja pro Buchse wieder der Gesamtmix raus (was ja für den Drummer gut ist, aber für die PA halt nicht)...und allein durch pannen am Mischer geht ja die 2. Spur nicht weg, sondern der Gesamtmix kommt halt nur über die linke Box raus oder?

Wär dankbar für eure Hilfe - es geht übrigens um die PROBERAUMsituation!! Wir wollens also EINFACH umsetzen, denn ich weiß, dass mans auch per Laptop + Interface etc machen kann!

Danke,
DANKPC
 
Also verstehe ich das richtig:
Spur 1= Clicktrack + Playback links gepant
Spur 2= Playback rechts gepant
-> Mixdown erstellen
Jein. Spur 1= Clicktrack (links), Spur 2=Playbacks (rechts). Das hat den Vorteil, das man sich live auf der Bühne das Lautstärkeverhältnis zwischen Click und Playback jederzeit anpassen kann.

Den Mixdown auf den Ipod schmeißen und dann einfach ein stinknormales Y-Kabel (3,5mm Klinke auf 2x 3,5mm Buchse oder wie?), wobei an eine Buchse ein Klinke-Cinch Kabel kommt, das an den Mischer für die PA kommt und an die zweite der Kopfhörer für den Drummer?)
Normalerweise nimmt man ein 3,5mm Stereo Klinke auf 2x6,3mm Mono Klinkenstecker Kabel. Dazu noch ein weiteres 6,3mm Mono auf 6,3mm Mono Kabel.

Dann verkabelt man typischerweise folgendermaßen:
Code:
                /-> [In] DI Box [Link] --> [Kanal 2] 
iPod [3,5mm Stereo]                          Mischpult [Out] --> Kopfhörer
                \-> ---------------------> [Kanal 1]
 
Ohje Ohje das heißt so einfach wie der Kollege es beschrieben hat, wirds nicht?

Jein. Spur 1= Clicktrack (links), Spur 2=Playbacks (rechts). Das hat den Vorteil, das man sich live auf der Bühne das Lautstärkeverhältnis zwischen Click und Playback jederzeit anpassen kann.
[/code]

Also Mixdown von den 2 Spuren und den aufn iPod?

Passt das Y-Kabel dafür? https://www.thomann.de/at/the_sssnake_ypk2030.htm
bzw das für Klinke-Klinke? https://www.thomann.de/at/the_sssnake_sk3613_kabel.htm

Und braucht man dafür zwingend ne DI-Box? Gehts nicht ohne also einfach 2. Klinke direkt in den 2. Kanal bzw. wofür genau braucht man die? Wir hätten ein Audiointerface (Focusrite Saffire) gehts damit auch? Wollen nicht unbedingt noch was anschaffen und fanden die easy Lösung, wie oben beschrieben, am sympathischsten ;)

---------- Post hinzugefügt um 16:15:44 ---------- Letzter Beitrag war um 16:00:10 ----------

Bzw. das Y-Kabel: http://www.klangfarbe.com/shop/index.php?u=39288990&sh=T&w=021&a=430&p=26862
Und halt ein Klinke-Klinke: http://www.klangfarbe.com/shop/index.php?u=39288990&sh=T&w=021&a=428&p=39372

(Bin aus Österreich und würds gern abholen)
 
Und braucht man dafür zwingend ne DI-Box? Gehts nicht ohne also einfach 2. Klinke direkt in den 2. Kanal bzw. wofür genau braucht man die?
Die braucht man um entsprechend ein Signal für den FOH/Tontechniker sauber abzuzweigen. Üblicherweise hat der Techniker eine dabei... aber ist schon praktisch einfach selbst eine dabei zu haben.

Die von dir verlinkten Kabel sollten den Job erfüllen.

Natürlich tut es auch die "einfache" Lösung. Allerdings bietet sie auch weniger Flexibilität. Mit dem Mini-Mischpult könnt ihr euch dann selbst die Lautstärke vom Playback regeln wie ihr es braucht... unabhängig von der Lautstärke an der PA... Und die DI Box braucht ihr dort trotzdem ;)
 
Ok also kommt man auch mit der einfachen Lösung (zweite 6,3mm Klinke direkt in den Mischer) nicht um die DI-Box herum?

Wie gesagt, es geht grad eh nur darum, im Proberaum mit Synthie-Playback zu üben und dem Drummer halt den Gesamtmix zu geben.
 
Im Proberaum wird es auch ohne DI gehen. Bei der DI geht es vor allem um eine galvanische Trennung und eine symmetrische und damit störungsfreiere Übertragung auf langen Kabelwegen...
 
Ok also wäre es von der Verkabelung dann so?


Ipod -> Y-Adapter 3,5mm Klinke -> 2x 6,3mm Monoklinke und
a) 6,3mm/3,5mm Adapter für Drummerkopfhörer
b) die andere 6,3mm Klinke in einen Monokanal vom Mischpult?

Dann kriegt der Drummer den einen Monokanal (Playback + Click) und die PA den anderen? Funzt das so?
 
Ja vom Prinzip funktioniert es so
 
Kennt jemand einen bezahlbaren 4-Spur-player mit dem man auch stereo-
Spuren an das Pult geben könnte? Ich würde so etwas gerne umsetzen ohne immer einen Rechner mitschleppen zu müssen.
 

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