Ich kann mit Twitter überhaupt nichts anfangen. Ich lese ja noch nicht mal Blogs, und StudiVZ, Facebook, mysapce und Co. "nutze" ich auch nicht wirklich (ich hab halt einen meinVZ-Account, aber da passiert nicht viel...). Obwohl ich (zu...) viel Zeit im Netz verbringe, nutze ich das ziemlich konservativ. Ich lese klassische Websites, manche Newsticker - und interaktiv bin ich nur in Foren beteiligt (und da momentan auch nur im Musiker-Board).
Über den Sinn von Informationen darüber, was ich gerade gefrühstückt habe, müssen wir niochjtz groß diskutieren, aber selbst die vermeintlich "sinnvollen" Anwendungen von Twitter sehe ich zweifelhaft. Was haben wir überhaupt davon, dass Nachrichten jetzt noch schneller veröffentlicht werden? In letzter Zeit war Twitter ja häufiger im Gespräch, weil Infos darüber chneller bvrbreitet wurden, als über die "professionellen" Jorunalistischen Wege. Z.B. bei den Terroranschlägn in Mumbai, oder als im Hudson River ein Flugzeug eine Notlandung machte. Und schon absurde Formen nahm das beim Amoklauf von Winnenden an. Ich hab das zunächst bei ntv etc. verfolgt, welche die ganz Zeit live berichte. Dann fingen die aber an sich auf Twitter-Nachrichten zu beziehen, es wurde herumspekuliert - da habe ich dann ausgemacht. UNd mir stattdessen abendsdie Tagesschau angesehen. Warum brache ich eigentlich minutenaktuelle Infos? Was verpasse ich, wenn ich einfach jeden morgen die Zeitung lese oder jeden Abend die Nachrichten schaue? Ich schau (mehrmals) täglich in die heise-News. Interesseiter mich ja was es da für Neuigkeiten gibt, aber zwischendurch denke ich mir dann oft: Warum kuck ich hier eiegntlich so oft rein? Was hab ich davon, mehrmals täglich neues zu erfahren? Ich habe die c't abonniert, da steht eigentlich all das auch asuführlich drin - aber halt nur alle zwei Wochen. Das hat früher aber auch gereicht...
ich meine wer will schon wissen was ich den lieben langen tag so mache ? 
und wichtige informationen teile ich dann doch schon eher auf nem anderen weg mit
