Kombination aus 1x15 und 2x10

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Servus und Hallo,

ich denke und hoffe der Titel des Threads sagt schon, worum es mir geht. Ich bin dabei mir ein Fullstack zusammen zu sparen und hab mir da schon etwas ausgesucht:

-2x10: http://www.musikhaus-korn.de/de/Gallien-Krueger-210-MBX.html
-1x15: http://www.musikhaus-korn.de/de/Gallien-Krueger-NEO-115-III.html
-angetrieben über: http://www.musikhaus-korn.de/de/Gallien-Krueger-1001-RB-II.html

Rein leistungsmäßig gesehen passt das, denke ich, doch gut zusammen.
Mir geht es aber darum, ob die Kombination aus zwei derartigen Boxen Sinn hat. Hintergrund ist der, dass ich seit 2 Jahren über einen 15" Combo von CRATE mit 160W den Proberaum beschalle. Damit hab ich auch unser Demo eingespielt und der Sound eines 15" ist einfach geil. Jedoch hab ich die Befürchtung das ein 15" allein live ab einer entsprechende Lautstärke nicht mehr schön klingt und alle Bundles namhafter Shops eine 4x10" mit Topteil beinhalten ich aber eben nicht auf den Sound eines 15zollers verzichten möchte. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass eine 4x10 nicht so fett klingt...wobei ich aber auch leider noch über keine gespielt hab.

Also:
1x15 + 2x10 sinnvoll oder nicht?


Unser Stil geht so Richtung Impaled Nazarene, Immortal, Satyricon, Bathory etc....Metal halt....

Danke für Kommentare in Form von Empfehlung/Kritik oder sonstigen Mäkeleien...
 
Eigenschaft
 
Ne, von der Leistung her passt das nicht.
Die 210er die Du dir ausgesucht hast verträgt nur 200 Watt. Das 1001er Top gäbe aber ca. 360 Watt an die eine Box ab.
Wenn schon, dann dieses Top: http://www.musikhaus-korn.de/de/Gallien-Krueger-GT-700-RB-II.html
Das gibt "nur" 240 Watt an jede der Boxen ab.

Die schwächste Box setzt den Maßstab ...

Die RB Topteile sind zudem richtig kräftig. Daher sollten die Boxen schon dazu passen.
Wenn Du keine stärkeren Boxen kaufen willst/kannst, dann nimm das 700er Topteil (480 Watt max.). das dürfte an der 210+115 mächtig Dampf machen.

Gruß
Andreas
 
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Ich spiele die Kombi hier (unter anderem...):

http://www.basstown.de/index.php?pa...ategory_id=13&option=com_virtuemart&Itemid=79

http://www.basstown.de/index.php?pa...ategory_id=15&option=com_virtuemart&Itemid=79

und bin, wie viele andere Basstown-User hier auch, super zufrieden.
Klanglich passt die 210 und die 115 sehr gut zusammen, die 115 legt ein tiefmittig-grunzendes Fundament, die 210 ballert attackstarke Mitten und Hochmitten dazu, und beide zusammen liefern auch ordentlich Tiefbass.
Der Sound der 115 harmoniert perfekt mit einem Preci und betont dessen typischen Ton, zusammen mit der 210 wird es dann sehr breitbandig und passt eigentlich zu jedem Bass, wobei die Grundcharakteristik bestehen bleibt.

Wenn Du den "typischen" Ton eines 15ers (den es so eigentlich gar nicht gibt...) magst, ist die Kombi absolut zu empfehlen.
Noch fetter in den Tiefen, dabei aber klarer und wärmer ist Raffi's 212:

http://www.basstown.de/index.php?pa...ategory_id=16&option=com_virtuemart&Itemid=79

Nicht ganz so fetzig in den höheren Mitten, aber dafür Knurr und Schub ohne Ende.
Mit 2 davon kannst Du quasi Häuser einreissen.

Eine 410 habe ich auch noch rumstehen:

http://www.basstown.de/index.php?pa...ategory_id=14&option=com_virtuemart&Itemid=79

Grundsätzlich ähnlich der 210, aber mit deutlich mehr Volumen und Druck von unten.
Im Vergleich mit der 212 ähnlicher Tiefbass, aber der Druck aus den tiefen Mitten fehlt den 10ern etwas, dafür gibt sie weiter oben in den Mitten wieder Gas, wo die 212 langsam müde wird.

Alles in allem Geschmackssache, ich kombiniere am liebsten die 115 mit der 210 oder die 212 mit der 410 oben drauf.

Und da alle in 8 Ohm sind und meine Endstufe 2 x 750 W an je 4 Ohm liefert, kann ich es auch mal ganz böse treiben und mit insgesamt 610+212+115 anrücken. :great:

Das habe ich mich bisher allerdings noch nicht getraut, unser Mixer kriegt schon die Krise, wenn ich mit 210 und 115 auftauche, und das ist noch meine leiseste Kombi - wenn es nach ihm ginge, wäre allerhöchstens die 210 genehmigt... :D
 
1 x 15 und 2 x 10 sinnvoll?

Hir kann ich nur antworten was ich kenne:
Mesa Diesel 1 x 15" und 2 x 10" und Ampeg classic (älter) ebenfalls diese Bestückung.

Gerade die Mesa-Kombi, obwohl auch nicht so arg linear, bestätigt auf alle Fälle, daß dies eine wahrhaft gute Kombi ist und fast jeden Bass sattt ausgeleuchtet wiedergibt, und das mit lächerlich wenig Verstärkerleistungen.

Ampeg - da ist die Richtung eh vorgegeben, allerdings bei hörbar schlechterem Wirkungsgrad - geschätzt -3 dB, d.h. erfordert doppelte Leistung.

Die o.a. Basstown dürfte noch mehr Leistung "schlucken", von der GK kann ich nichts berichten, weil nicht gehört.

An sich aber ist eine 2x10 + 1x15er Kombi schon sinnvoll

Norbert
 
Servus,

ich danke euch allen für eure Kommentare. Jetzt schnall ich das erstmal mit den Leistungen von Box und Verstärker...Hätte mir aber auch schon eher einleuchten können, dass eine Box 'ne passive Komponenete ist und Leistung empfängt und keine Leistung zieht. Ja soweit gut, also käme ein Setup mit kleinem Topteil ja meinem trägen Sparverhalten zu Gute und ich brauch nicht so viel Geld ausgeben. Andererseits....könnte ich ja auch "stärkerer" Boxen nehmen, angenommen ich bestehe auf oben genanntes Topteil.
Aber noch mal für mein Verständnis: Ein Verstärker sollte nicht mehr Leistung abgeben, als eine Box bei entsprechender Ohmzahl aufnehmen/leisten kann?:confused::gruebel:
Ich weiß, hier gibt's Tutorials dafür, aber bei mir ist das immer so eine Sache mit dem Verstehen.
 
Servus, nachdem ich mich nochmal umgesehen hab, komm ich dennoch zu keinem Schluß.
Also festgelegt hab ich mich auf die
web=http://www.musikhaus-korn.de/de/Gallien-Krueger-GT-700-RB-II.html
bzw.
http://www.musikhaus-korn.de/de/Gallien-Krueger-1001-RB-II.html
je nach dem, welche Boxen es werden. Aber genau da liegt mein Problem. Ich so ziemlich keine Möglichkeit irgendwelche auszubropieren und bitte euch daher, mir hier welche, entsprechend dem Musikstil (siehe 1. Beitrag ) vorzuschlagen. Ich stelle mir da 1x15" mit 4x10" vor. Das ganze wird dann mit einem Boss ME50B erweitert. Wert lege ich auf knurrige, druckvolle Tiefen und den dem entsprechenden Mitten. Höhen sind nicht ganz so wichtig. Danke für eure Hilfe.
 
Aber noch mal für mein Verständnis: Ein Verstärker sollte nicht mehr Leistung abgeben, als eine Box bei entsprechender Ohmzahl aufnehmen/leisten kann?

Exakt.
Die Gallien Krueger Teile sind schicke Verstärker, würde die Dir nicht ausreden. Allerdings sind 700W an 4Ohm eine Menge Krach, eigentlich sollte locker die kleinere Variante mit 480W reichen. Kann gut sein, dass Du nicht immer mit Deinen Boxen spielen kannst, sondern live nur Deine Endstufe dabei hast. Und meistens steht auf der Bühne mal eben keine Box rum, die die 700W abkann. Klar, man muß es ja nicht voll ausfahren, aber mit dem 700W-GK von einem bekannten wurden auch schon 2 Boxen geschrottet. Das nur zu meiner Erfahrung... :D

Zu den Boxen kann ich leider keine konkreten Tipps geben. Allein der Transportabilität und Flexibilität wegen ist eine 1x15+2x10 Lösung sicherlich keine dumme Sache !
 
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Das ist schon irgendwie verwirrend: Ein zu schwachbrüstiger Amp kann megafett ausgelegte Boxen ebenso schrotten, wie ein richtig leistungsstarker Amp schwach ausgelegte Boxen. Ich war ebenso verwirrt und habe einfach mal bei QSC angerufen, und als Antwort erhalten, dass man die Leistung des Amps ca. doppelt so hoch ansetzen sollte, wie die Boxen aufnehmen können. Na ja, streng genommen funktioniert das meistens nicht.
Letztendlich entscheidet das gesunde Gehör und ein normaler Verstand: Ein 60 Watt Amp an einer 1000 Watt Box kann nicht so "laut" werden, wie ein 600 Watt-Amp an der gleichen Box. Man hört es i.d.R. welche Komponente zu schwach ausgelegt ist. Ein ständig clippender Amps klingt genauso grausig wie eine gequälte Box. Und beides kann für die Box/Amp auf Dauer "tödlich" sein...
Der 600 Watt Amp an einer 1000 Watt Box wäre nach der QSC-Aussage ja viiiieeel zu schwach. Nur denke ich, dass man die vollen 600 Watt wohl nie vollkommen ausreizen wird.
Was ich mit dem ganzen Geschwafel sagen wollte: Das Verhältnis Leistung Amp / Leistungsaufnahme Box sollte irgendwie zusammen passen und nicht ganz sooo weit auseinander klaffen, dann passt das schon. Nicht verwirren lassen!

Ich habe eine ganze Menge Boxenkombinationen ausprobiert. So habe ich 210er mit 115er, 212er mit 210er, 215er und 212er gespielt. Ich bin beim "klassischen" Fullstack, einer Kombination aus 410er und einer 115er geblieben. Ich spiele in einer Coverband mit recht weit gefächertem Repertoire. Dort passt diese Kombination m.E. sehr gut. Ich möchte nicht schreiben "am besten", da dies Geschmackssache ist. Für Metal eignen sich 2 x 410er ebenso gut (wenn man die richtigen Boxen wählt...).
Einfach "blind" würde ich keine Boxen kaufen, man sollte sie zumindest mal kurz anspielen, da ansonsten die Enttäuschung recht groß werden kann.
 
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Von wegen 11880....Frag dissa, da werden Sie geholfen...:D

Super, ich danke dir für deine Antwort auf alle meine Fragen...muss ich mir doch einen Laden suchen, wo ich mal antesten kann. Danke nochmal.
 
Die Leistungsangaben von Boxen und Endstufen werden ja erst relevant, wenn eine oder beide Komponenten im Grenzbereich betrieben werden. Die Faustregel "Amp-Leistung 1,5 bis 2-fach der Boxenbelastbarkeit" stammt aus dem PA-Bereich und ist durchaus begründet.
Lautsprecher halten in der Regel Impulsbelastungen aus, die deutlich über der angegebenen Belastbarkeit liegen (vorausgesetzt diese wurde ehrlich ermittelt und ist kein Produkt der Marketingabteilung). Und Musik ist nun mal in der Regel ein stark impulsbehaftetes Signal. Eine überdimensionierte Endstufe hat die Reserven um diese Impulse sauber zu verstärken, wogegen eine zu kleine dabei Verzerrungen produziert, die die Boxen unter Umständen mehr belasten, als die sauberen, stärkeren Impulse.
Jetzt gibt es heute aber immer mehr Musik, bei der es mit den Impulsen, speziell im Bassbereich, nicht so weit her ist. Viele moderne Endstufen sind vom Design und besonders vom Netzteil her aber auf die Wiedergabe von Impulsen ausgelegt. Was macht man also, damit der Endstufe bei langem "Bassdröhn" (Freunde dieser Musikstile mögen es mir verzeihen) nicht die Puste ausgeht? Richtig, man dimensioniert die Endstufe kräftig über, manche empfehlen bis zu Faktor 4.
Noch dazu muss man bedenken, dass man im PA-Bereich in der Regel vor den Endstufen einen Limiter sitzen hat, der die Endstufe bei Bedarf einbremst.

Um das jetzt auf die E-Bass-Verstärkung zu übertragen würde ich sagen, eine leichte Überdimensionierung des Verstärkers ist auch hier keine schlechte Idee. Fährt man die Anlage Richtung Limit sollte man besonders auf den Hub der Membranen achten. Ich würde sagen, Bassboxen sind mechanisch eher gefährdet als elektrisch, außer man komprimiert sein Basssignal extrem. Mit ein bisschen Vorsicht kann man auch einen 1kW-Amp an einer 100W-Box spielen oder umgekehrt.
Grundsätzlich würde ich das gesamte Equipment immer so auslegen, dass es für die üblichen Anwendungen etwas überdimensioniert ist, denn Reserven schaden nie.
 
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Servus und Hallo,

... Ich bin dabei mir ein Fullstack zusammen zu sparen und hab mir da schon etwas ausgesucht:

-2x10: http://www.musikhaus-korn.de/de/Gallien-Krueger-210-MBX.html
-1x15: http://www.musikhaus-korn.de/de/Gallien-Krueger-NEO-115-III.html
-angetrieben über: http://www.musikhaus-korn.de/de/Gallien-Krueger-1001-RB-II.html

Hm....da komm ich jetzt mal auf meinen ersten Beitrag zurück....und stelle fest: das passt also doch zusammen. Der 115 hat 300W RMS @ 8Ohm, der 210 hat 200 W @ 8Ohm. Parallel macht das dann 500 @ 4Ohm :confused: und das Topteil leistet 700W @ 4Ohm, wäre also noch 50W unter dem 1,5fachem Faktor der Boxenleistung. Oder:gruebel:?

Ich will doch nur Musik machen....:redface:
 
Vielleicht noch ergänzend zu flix:
Eine Box, die von einem größer dimensionierten Verstärker in die Verzerrung gefahren wird - d.h. die Box zerrt, nicht der Amp - kann das kurzfristig schonmal ab. Die Verzerrungen entstehen dann einfach dadurch, dass die Amplituden- und Frequenzbewegungen nicht mehr 1:1 wiedergegeben werden können. Solang man es nicht übertreibt, tut das der Box nicht sonderlich weh.
Eine Box, die von einem zerrenden Verstärker befeuert wird, geht relativ schnell kaputt, weil sie versucht, die Rechteckschwingungen und die sich daraus ergebenden Gleichstromanteile wiederzugeben - gaaaaanz ungesund!
Im Umkehrschluss heißt das: Wenn man bis zur Zerre aufdrehen will, sollte es die Box sein, die zuerst anfängt. Deshalb ist es ratsam, einen größer dimensionierten Verstärker zu haben.
 
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Hm....da komm ich jetzt mal auf meinen ersten Beitrag zurück....und stelle fest: das passt also doch zusammen. Der 115 hat 300W RMS @ 8Ohm, der 210 hat 200 W @ 8Ohm. Parallel macht das dann 500 @ 4Ohm :confused: und das Topteil leistet 700W @ 4Ohm, wäre also noch 50W unter dem 1,5fachem Faktor der Boxenleistung. Oder:gruebel:?

Falsch ...
Da beide Boxen 8 Ohm haben, kriegen sie auch die gleiche Leistung ab.
Dem Top ist es egal, wie die Maximalleistung der Boxen ist ...

Wie ich bereits oben schrieb:
Die schwächste Box gibt die Leistung vor!
Wenn also die 115 300W und die 210er 200 W hat, macht das theoretisch 400 Watt (schächste Box x 2)

Und dann kommt es eben drauf an, wie der Hersteller die Leistung angegeben hat (was man nur durch Tests oder Berichte Anderer herausfindet).
Es kommt zudem nicht nur auf die Leistungsangabe an, sondern auch wie Trafo und Elkos ausgelegt sind.
Ein Behringer Topteil hat 450 Watt, das GK700er Topteil 480 Watt. Rate mal, welchem ich mehr Power und Reserven zutraue ...

Das ist ja auch der Grund, warum ich eher zum 700er als zum 1001er rate ...

Wenn Du statt der GK210MBX die 210MBE https://www.thomann.de/de/gallien_krueger_210mbe.htm nimmst, würde die Belastbarkeit übrigens auf 600 Watt steigen, da dann die 115er mit 300 Watt die schwächere Box ist. Und selbst dann halte ich die Kombination mit 700er Topteil für optimal.

GK bot einige Zeit einen 700er 210er Combo und einen 1001er 210er Combo. Letzterer wurde dann vom Markt genommen, weil viel zuviele Bassisten die Speaker (in der Garantiezeit) durchgehauen haben. In der 700er Combo dürften die Speaker aus der MBE gewesen sein. In meinem Backline 210 waren dann die Speaker der MBX (oder vergleichbare) und die mussten richtig hart arbetien.

Ich stimme ja den Aussagen von The Flix zu ...
Aber auch wenn sie es wissen, werden viele Bassisten bei der Hälfte des Regelweges NICHT Schluss machen, obwohl sie es aufgrund der Boxen müssten.
Zum 1001er gehören mMn die RBH Boxen (und NEOs mit 400+ Watt).

Gruß
Andreas
 
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Ah...aha...dann also doch die 700er. Naja, 30 Jahre Musikererfahrung machen sich da schon bezahlt. An dieser "Danke" für dein Kompendium "Boxenluder Reloaded", das gehört jetzt zum Inhalt meines Basskoffers.


Ich Danke aber auch allen anderen, die sich hier meinem Problem angenommen haben, und mir mit ihrem Wissen zur Lösung verhalfen.
 
Ich habe verschiedene Boxen und verwende hauptsächlich Mesa Boogie 2x10er mit 1x15er. Das drückt mächtig.
 
Hey,

mach dir da nicht so viele Gedanken. Deine Zusammenstellung klappt wunderbar. Und du hast noch Headroom.

Ich spiele z.B. meine Sig- Box 4x10 (1000w@8Ohm), wenn ich nur diese mitnehme, mit meiner Preamp/Endstufen-Kombi im Bridged-Mode: 2200w@8Ohm:cool: Schau bei den Boxen, was die an Peak vertragen. Meine genannte macht 2000w Peak.
Und dein geplanter GK wirst du nie real ausfahren, daher passt das. Wobei ich dir zu anderen Boxen raten würde, aber das ist ne andere Geschichte^^
 
Spiele auch schon eine Weile 1x15 + 2x10.
Die 2x10 bekommen schon ab und an die Flatter, wenns gaz tief geht, aber problematisch ist das nicht.
Vom Klang her einwandfrei.
 
Hi,
ich würde hier mal meine Box anpreisen, die Traynor TC1510 (ehem. Yorkville).
Die hat genau deine gewünschte Kombination aus 2x10 + 1x15 + regelbarem Horn. Ich fahre damit HardRock / Grunge und die macht sich sehr gut. Wie ich finde, ein richtiger Allrounder.
Gibt es mit 600 (neue Version) und 400 (alt) Watt. Ich meine beide je mit 4 Ohm.

Wenn du die Chance dazu hast, dann teste die ruhig mal an. Leider ist sie nicht super leicht, und auch nicht klein.

Hier ist noch ein Review: https://www.musiker-board.de/review...-bassmaster-xs-400h-yorkville-ybx-1510-a.html
 
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... ich würde hier mal meine Box anpreisen, die Traynor TC1510 (ehem. Yorkville) ...

Da ist natürlich der Vorteil, dass die Speaker in der Box optimal aufeinander abgestimmt sind!
Kann sogar sein, dass eine Frequenzweiche eingabaut ist, die zumindest sehr tiefe Frequenzen von den 10ern nimmt - der 15er kann ja fullrange laufen.
Man verliert natürlich den Vorteil nur eine Box mitzunehmen für kleinere Gigs, hat dafür aber optimale Abstimmung ...

Gruß
Andreas
 
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