Trommler53842
Helpful & Friendly User
Hallo zusammen,
da ich auch ein paar Fotos mit einem iPod-Touch gemacht habe (sorry für die schlechte Qualität), wollte ich Euch die nicht vorenthalten. Mangels Urlaub musste ich mit dem Besucher-Samstag vorlieb nehmen
Jaja, ich weiß: Ihr seid froh, alle Berichte durchgelesen zu haben und nun lege ich noch einen oben drauf. Selbst Schuld, wer das hier angeklickt hat...
Ankunft auf der Agora ca. 11.22h.
Immer wieder nett anzusehen auf der Agora: Das Wasser! So einen kleinen Bachlauf mit Besprenkelung hätte ich auch gerne im Garten
So was haben wir denn auf dem Programm? Die Schlagzeughalle? - Nein, die Radaubrüder tue ich mir später an. Lieber erst was trinken und Spickzettel aus Jackentasche holen:
Ah ja - Urhzeit passt: Ab zur Agora-Stage und mal den Darbietungen von Roland Peil und Flo Dauner gelauscht. Tolle Grooves wurden präsentiert, die auch mal in die Beine gingen - das tat gut, vor allem nach der langen Autofahrt.
Im Augenwinkel noch mitbekommen: Auch einem Flo Dauner fliegt mal ein Stock beim Spielen weg. Aber man hört es nicht, also Ihr wisst jetzt was ich meine
Da beide die Spieldauer auskosten wollten, haben mit dem letzten Schlag die Bühnenleute den Vorhang zugezogen - und Vorhang auf für Ralf Gustke, Wolfgang Haffner und 2 Bassleute.
Auch nicht schlecht. Aber das Messegelände ist gross und die Zeit knapp. Also weiter...
Da ich beim letzten Besuch vor 2 Jahren nicht bei Roland und Yamaha war, wollte ich es dieses Jahr nachholen. Alleine um mal den Hauke Lang von Roland kennenzulernen, der es mir mit Martin Hofmann ermöglichte, das TD4-KP zum Testen zu bekommen. Wie nicht anders zu erwarten, war der im Terminstress. Hat mit Shaking-Hands aber dann doch noch geklappt.
Bei Roland bin ich dem Uli Frost begegnet, mit dem ich auch ein paar Sätze wechseln konnte. (Er ist der künstlerische Leiter vom Drums&Percussionfestival in Paderborn.)
Von Roland zur Festhalle musste man ja durch die Yamaha-Halle hindurch. Also schnell mal was aufgenommen:
Welcher Fehler versteckt sich im Bild? Richtig - der Bassdrum-Spannreifen passt farblich nicht zu den Spannreifen der Toms!
Was ich auch nicht wusste, daß Yamaha das Ausrichten von E-Drum-Racks erleichtern will:
(man sieht es nicht so gut, ist aber die bekannte Wasserwaagen Libelle - gibt es aber auch direkt von Ortofon.)
Wer´s braucht....
Von hier ging es an Rachmaninow-begeisteren Jugendlichen Klavierspielern weiter zur Festhalle rein. Ich wollte eigentlich am Eingangstrakt den schönen langen roten Teppich fotografieren, aber das Rot war meiner iPod-Linse zuviel.
Beim Reinkommen dann direkt mal nach dem Arbeitsplatz der Tonis geschaut:
Licht aus - Spot an! (Die Show mit dem Feuer habe ich leider verpasst...) 
In der Festhalle lief die Preisverleihung von drums.de an und es waren einige Acts zu erwarten. Habe mir dann 2 Auftritte angeschaut.
Die grosse Funzel unter der Decke
erinnerte mich unweigerlich an die Mutterraumschiffe aus "Independance Day", wo sich der Boden öffnete, um den Vernichtungsstrahl Richtung Erde zu schicken.
So, kommen wir zur so langsam zur Grusel-Halle: DRUMS!
Im schnellen Vorbeihuschen habe ich dann bei den Klassik-Ausstattern was schönes entdeckt:
Eine Snare mit 4 verschiedenen Snare-Teppichen von Majestic, Model MPS1450AL aus der Prophonic-Serie.
Der Hingucker bei Lea Hung war das Monster-Bassdrumpedal mit einer geschätzten Höhe von ca. 70 cm!! Da kann man eine grosse Taikotrommel auch mal locker mit dem Fuss bedienen (LOL)
Den Witz mit der Frage, warum die Dudelsackspieler beim Spielen immer Laufen ist bekannt, gell? Damit sie schwerer zu erschiessen sind. Scheinbar hat es wohl doch einige getroffen und das hier erinnerte mich irgendwie an einen Ahnengalerie:
Schräg gegenüber war noch ein chinesischer Hardwareproduzent, dessen Snareständer (u.a.) gelabelt u.a. vom Musicstore verkauft wird.
Eines ist gegenüber den ersten China-Modellen besser geworden: Die Gewinde laufen leichtgängiger.
Kommen wir nun zu meiner Eingangsfrage und somit zu meinem persönlichen Highlight der Musikmesse 2013:
Kann eine Pudelmütze Schlagzeug spielen? - Wir sagen mal "JA". Guckst Du:
=================================== =================================== ================================
Es gab aber auch noch die ProLight&Sound zu besuchen.
Auf dem Weg entdeckte ich auf dem Aussengelände sowas wie einen aufblasbaren Fernseher, nur ohne Fernseher (aber dafür etwas grösser): Den Airscreen.
Damit kann wunderbar im Garten mit Freunden Fussball schauen - und jeder sieht was. OK, man bräuchte noch einen stärkeren Beamer
Wo wir gerade beim Thema sind. Was zunächst wie ein Besuch in einer riesigen Relais-Station anmutet, entpuppt sich dann auch nur als Mattscheibe:
Huch, falsches Jahrzehnt? Oder falsche Messe erwischt? - Damals gab jedenfalls noch keine Flachbildschirme.
Naja, wenigsten einen abgebildeten Gegenstand könnte man zum Musizieren benutzen: Den Koffer (als Cajon 
)
Weil ich mich auch mal wie ein Star auf einer Bühne fühlen wollte, habe mich mal auf diese Bodenelemente gestellt:
In einer anderen Ecke der Halle habe ich dann einen Unterwäsche-Stand entdeckt (hehe...)
Ach nee, zu früh gefreut. Das sind ja die Dinger, mit denen die Stars von den leuchtenden Bodenelmenten hoch unter die Decke gezogen werden...
Man hat mir auch eine "Probefahrt" angeboten
Abchillen konnte man dann anschliessend hier:
(Die neuen Gema-Tarife sorgen wohl dafür, daß Musik jetzt nicht mehr über die PA-Anlage schallt, sondern beim geräuschlosen Betrachten der WAV-Datei an der DJ-Kanzel abgezappelt werden muss)
Einen letzten noch zum Abschluss: Gerüchten zufolge sollte John Carpenters "The Fog - Nebel des Grauens" live aufgeführt werden...
Ungünstig geknipst habe ich diese Dame rechts im Bild wegen der hinter ihr in die Luft ragenden Nebelrohre - SORRY!!
Und hiermit zurück zur Werbung. Guten Tag.
da ich auch ein paar Fotos mit einem iPod-Touch gemacht habe (sorry für die schlechte Qualität), wollte ich Euch die nicht vorenthalten. Mangels Urlaub musste ich mit dem Besucher-Samstag vorlieb nehmen
Jaja, ich weiß: Ihr seid froh, alle Berichte durchgelesen zu haben und nun lege ich noch einen oben drauf. Selbst Schuld, wer das hier angeklickt hat...
Ankunft auf der Agora ca. 11.22h.
Immer wieder nett anzusehen auf der Agora: Das Wasser! So einen kleinen Bachlauf mit Besprenkelung hätte ich auch gerne im Garten
So was haben wir denn auf dem Programm? Die Schlagzeughalle? - Nein, die Radaubrüder tue ich mir später an. Lieber erst was trinken und Spickzettel aus Jackentasche holen:
Ah ja - Urhzeit passt: Ab zur Agora-Stage und mal den Darbietungen von Roland Peil und Flo Dauner gelauscht. Tolle Grooves wurden präsentiert, die auch mal in die Beine gingen - das tat gut, vor allem nach der langen Autofahrt.
Im Augenwinkel noch mitbekommen: Auch einem Flo Dauner fliegt mal ein Stock beim Spielen weg. Aber man hört es nicht, also Ihr wisst jetzt was ich meine
Da beide die Spieldauer auskosten wollten, haben mit dem letzten Schlag die Bühnenleute den Vorhang zugezogen - und Vorhang auf für Ralf Gustke, Wolfgang Haffner und 2 Bassleute.
Auch nicht schlecht. Aber das Messegelände ist gross und die Zeit knapp. Also weiter...
Da ich beim letzten Besuch vor 2 Jahren nicht bei Roland und Yamaha war, wollte ich es dieses Jahr nachholen. Alleine um mal den Hauke Lang von Roland kennenzulernen, der es mir mit Martin Hofmann ermöglichte, das TD4-KP zum Testen zu bekommen. Wie nicht anders zu erwarten, war der im Terminstress. Hat mit Shaking-Hands aber dann doch noch geklappt.
Bei Roland bin ich dem Uli Frost begegnet, mit dem ich auch ein paar Sätze wechseln konnte. (Er ist der künstlerische Leiter vom Drums&Percussionfestival in Paderborn.)
Von Roland zur Festhalle musste man ja durch die Yamaha-Halle hindurch. Also schnell mal was aufgenommen:
Welcher Fehler versteckt sich im Bild? Richtig - der Bassdrum-Spannreifen passt farblich nicht zu den Spannreifen der Toms!
Was ich auch nicht wusste, daß Yamaha das Ausrichten von E-Drum-Racks erleichtern will:
(man sieht es nicht so gut, ist aber die bekannte Wasserwaagen Libelle - gibt es aber auch direkt von Ortofon.)
Wer´s braucht....
Von hier ging es an Rachmaninow-begeisteren Jugendlichen Klavierspielern weiter zur Festhalle rein. Ich wollte eigentlich am Eingangstrakt den schönen langen roten Teppich fotografieren, aber das Rot war meiner iPod-Linse zuviel.
Beim Reinkommen dann direkt mal nach dem Arbeitsplatz der Tonis geschaut:
Licht aus - Spot an! (Die Show mit dem Feuer habe ich leider verpasst...) In der Festhalle lief die Preisverleihung von drums.de an und es waren einige Acts zu erwarten. Habe mir dann 2 Auftritte angeschaut.
Die grosse Funzel unter der Decke
erinnerte mich unweigerlich an die Mutterraumschiffe aus "Independance Day", wo sich der Boden öffnete, um den Vernichtungsstrahl Richtung Erde zu schicken.So, kommen wir zur so langsam zur Grusel-Halle: DRUMS!
Im schnellen Vorbeihuschen habe ich dann bei den Klassik-Ausstattern was schönes entdeckt:
Eine Snare mit 4 verschiedenen Snare-Teppichen von Majestic, Model MPS1450AL aus der Prophonic-Serie.
Der Hingucker bei Lea Hung war das Monster-Bassdrumpedal mit einer geschätzten Höhe von ca. 70 cm!! Da kann man eine grosse Taikotrommel auch mal locker mit dem Fuss bedienen (LOL)
Den Witz mit der Frage, warum die Dudelsackspieler beim Spielen immer Laufen ist bekannt, gell? Damit sie schwerer zu erschiessen sind. Scheinbar hat es wohl doch einige getroffen und das hier erinnerte mich irgendwie an einen Ahnengalerie:
Schräg gegenüber war noch ein chinesischer Hardwareproduzent, dessen Snareständer (u.a.) gelabelt u.a. vom Musicstore verkauft wird.
Eines ist gegenüber den ersten China-Modellen besser geworden: Die Gewinde laufen leichtgängiger.
Kommen wir nun zu meiner Eingangsfrage und somit zu meinem persönlichen Highlight der Musikmesse 2013:
Kann eine Pudelmütze Schlagzeug spielen? - Wir sagen mal "JA". Guckst Du:
=================================== =================================== ================================
Es gab aber auch noch die ProLight&Sound zu besuchen.
Auf dem Weg entdeckte ich auf dem Aussengelände sowas wie einen aufblasbaren Fernseher, nur ohne Fernseher (aber dafür etwas grösser): Den Airscreen.
Damit kann wunderbar im Garten mit Freunden Fussball schauen - und jeder sieht was. OK, man bräuchte noch einen stärkeren Beamer
Wo wir gerade beim Thema sind. Was zunächst wie ein Besuch in einer riesigen Relais-Station anmutet, entpuppt sich dann auch nur als Mattscheibe:
Huch, falsches Jahrzehnt? Oder falsche Messe erwischt? - Damals gab jedenfalls noch keine Flachbildschirme.
Naja, wenigsten einen abgebildeten Gegenstand könnte man zum Musizieren benutzen: Den Koffer (als Cajon )Weil ich mich auch mal wie ein Star auf einer Bühne fühlen wollte, habe mich mal auf diese Bodenelemente gestellt:
In einer anderen Ecke der Halle habe ich dann einen Unterwäsche-Stand entdeckt (hehe...)
Ach nee, zu früh gefreut. Das sind ja die Dinger, mit denen die Stars von den leuchtenden Bodenelmenten hoch unter die Decke gezogen werden...
Man hat mir auch eine "Probefahrt" angeboten
Abchillen konnte man dann anschliessend hier:
(Die neuen Gema-Tarife sorgen wohl dafür, daß Musik jetzt nicht mehr über die PA-Anlage schallt, sondern beim geräuschlosen Betrachten der WAV-Datei an der DJ-Kanzel abgezappelt werden muss
)Einen letzten noch zum Abschluss: Gerüchten zufolge sollte John Carpenters "The Fog - Nebel des Grauens" live aufgeführt werden...
Ungünstig geknipst habe ich diese Dame rechts im Bild wegen der hinter ihr in die Luft ragenden Nebelrohre - SORRY!!
Und hiermit zurück zur Werbung. Guten Tag.
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