Messebericht 2014 - Recording Hardware & Software

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Liebe Musiker-Board Gemeinde,

Auch ich werde dieses Jahr von der Musikmesse berichten. Hierzu erst ein mal ein kleiner Auszug aus den Vorbereitungen.



Prolog:




Im Jahr 2013 konnte ich die Musikmesse leider nicht besuchen, da dies mein berufliches Umfeld nicht zuließ. Dies stimmte mich zwar traurig, dank der vielen Messeberichte wurde ich aber trotzdem ausreichend informiert und möchte dies nun speziell für die Recording-Gemeinde zurückgeben. Im September 2013 meldete ich mein eigenen Studio als Gewerbe an und ging somit zumindest den Weg in eine Teilselbstständigkeit (Unterstützt von meiner zukünftigen Frau, welche einen "normalen" Job hat). Die nächste Unterstützung kam dann hier vom Board die mir den Messebesuch quasi ermöglicht haben, da ich ein Tagesticket gewonnen hatte.
Der Hauptteil meines Messeberichts wird sich also auf die analoge und digitale Recordingwelt beschränken. Zu diesem Zweck werde ich natürlich auch die "Prolight and Sound" besuchen. Ich werde dieses Jahr demnach als Fachbesucher am Mittwoch den 12.02.14 auf die Musikmesse gehen und meine Reise zusammen mit einem befreundeten Musiker früh morgens am Hauptbahnhof in Mannheim antreten. Doch jeder gute Messebesuch benötigt ein wenig Vorbereitung.



Vorbereitung:


Die Homepage der Musikmesse Frankfurt 2014 bietet die Möglichkeit um sich schon vor der Messe genau zu erkundigen welche Aussteller die Messe bereichern werden. Meine kleine Auswahl von Ausstellern die ich unbedingt besuchen musste:


Musikmesse Frankfurt:


AMS Neve Ltd.
Elysia GmbH
ES-ProAudio
Focusrite Engineering Ltd.
IGS Audio Igor Sobczyk
Metric Halo
S.E.A. Vertrieb & Consulting GmbH
Solid State Logic
Sound Service GmbH
SPL electronics GmbH
Steinberg Medie Technologies GmbH
SESSIONDESK - Studio Furniture
Universal Audio Inc.
ZAOR Studio Furniture


Prolight and Sound:


AKG Acustics GmbH
Allen & Heath Limited
Audio-Technica Ltd.
Avid Technology
Beyerdynamic GmbH & Co. KG
Focusrite Engineering Ltd.
Lundahl Transformers AB
Mega Audio GmbH
Microtech Gefell GmbH
Georg Neumann GmbH
Oktava GmbH
Schoeps GmbH
Solid State Logic
Studer Proffesional Audio GmbH


Ihr seht, ich werde mich wohl den ganzen Tag in den Hallen 5.1 und 8 aufhalten. Natürlich werde ich mir dort so viele Aussteller wie möglich genauer ansehen. Einen ganz besonders interessierten Blick werde ich bei Microtech Gefell und BAE rein werfen, denn dort interessieren mich einige Produkte für mein eigenes Studio. Ebenfalls sehr interessant für mich sind natürlich sämtliche Mikrofonhersteller und Hersteller von Outboardgear. Ach bevor ich es vergesse, die Navigationsapp der Musikmesse sowie der Prolight and Sound habe ich mir auch mal runter geladen.


lg Viktor
 
Eigenschaft
 
Kapitel 1: Ankuft auf der Messe

Auf der Musikmesse 2014 angekommen bin nach einem sehr kurzen Besuch in Halle 3 und 4 direkt zur Halle 5.1 marschiert um mir Neuheiten und Bewährtes rund um das Recording anzuschauen. Im Folgenden werde ich meine Highlights vorstellen und wenn möglich einen kleinen ersten Erfahrungsbericht schreiben. Hierbei werde ich
grundsätzlich so vorgehen, dass ich zu erst den Aussteller beziehungsweise Hersteller ein wenig beläuchten werde bevor ich auf einzelne Produkte eingehen werde. Den Beginn wird die analoge Recording-Hardware machen, gefolgt von DAW Controllern und Software. Ich werde diesen Bericht heute beginnen und in den nächsten Tagen vervollständigen.

Kapitel 2: Analoge Recording-Hardware


PrismSound:


Nach dem die Treppe erklommen war und ich ein Mal rechts abbog, erblickte ich sogleich den Stand von PrismSound an welchem der Liebe Projektstudio Kollege Bernhard Nocker aus München mich sehr freundlich über das gesamte Sortiment aufklärte. Hierbei lag das Augenmerk vorallem auf dem Preamp und den A/D Wandlern. Die Firma PrismSound ist aus dem schönen England ist ja bekannt für die sehr guten Analog/Digital Wandler, jedoch auch für die in Zusammenarbeit mit der Firma MASALEC, welche ebenfalls in England beheimatet ist.
Ich habe mir 2 Geräte näher angesehen.

MMA-4XR:

IMG_1439.jpg
(hier ganz oben im Rack)

Beim MMA-4 handelt es sich einen 4 Channel Mikrofonpreamp, welcher schon beim ersten kleinen Antesten wirklich sehr neutral und linear klingt. Der Preamp ist sehr gut verarbeitet und bietet natürlich auf jedem Kanal +48V Phantomspeisung, Phasenumdrehung sowie einen Cut-Schalter. Was mir besonders gefallen hat waren die sehr wertigen Regler zum einstellen der Verstärkung.
Dieser ist gerastert und verstärkt mit 3db pro Stufe zwischen 0db bis +60db.
Einzig und allein nicht wirklich gefallen haben mir die Anschlussmöglichkeiten, denn diese beschränken sich auf XLR-In und XLR-Out. Es gibt also keinen Line-In.
Als kleines Schmankerl darf ich ankündigen, dass ich diesen Micpreamp bei einem Besuch meinerseits in München näher antesten werden darf. Es folgt also ein ausführliches Review.

PrismSound Titan:

IMG_1441.jpg

Neben dem Preamp galt die Aufmerksamkeit den Audiointerfaces, wovon ich hier nur auf die USB-Variante eingehen möchte. Erstens weil sie neu auf dem Markt ist und zweitens weil die Firewire Variante ein Auslaufmodell zu sein scheint. Für mich hat das Titan alles was ein zukunftssichers Audiointerface braucht und das was es hat ist vom feinsten. Ob dies jedoch den wirklich stattlichen Preis von über 4000 Euro rechtfertigt, muss jeder Käufer selbst wissen. Für mich liegt es außerhalb meines Budgets.

Die technischen Daten:
- 8x analog I/O
- 4x Mic Preamp
- USB 2.0
- S/PDIF und ADAT
- World Clock I/O
- Ethernet Anschluss
- 2x Kopfhörerausgang
- 24Bit/192 kHz
- PLATZ FÜR THUNDERBOLT


Elysia:


Noch total glücklich über meine ersten Messeerfahrungen 2014 ging es direkt neben an beim Elysia weiter. Elysia ist eine deutsche Firma, welche sich speziell auf Mastering Singalprozessoren spezialisiert hat. Wogegen die Flagschiffe der Firma weit außerhalb des Budgets vieler Studios liegen, hat die Firma vor einigen Jahren mit dem Elysia Xpressor auch im mittleren Preissegment einen absoluten Volltreffer gelandet. Beim Gespräch mit Elysia ließen diese auch keinen Zweifel daran, das der Xpressor der Topseller der Firma geworden ist. Nicht nur deswegen steht dieser wunderbare Stereokompressor auch in meinen Studio. Nun hat Elysia im letzten Herbst das Pendant zum Xpressor und zwar die EQ-Variante XFilter auf dem Markt gebracht.

XFilter:

IMG_1443.jpg
(hier mittig im Bild)

Der XFilter ist quasi das Pendant zum Xpressor und somit die "kleine" 1 HE Variante des Museq EQs von Elysia. Der XFilter verfügt über High- sowie Lowshelf Bänder welche in Hoch- und Tiefpassfilter mit Resonanz umgeschaltet werden können. Zusätzlich befinden sich im XFilter 2 Glockenfilter mit großen Spektrum für die Mittenfrquenzen. Der gesamte EQ ist in einer Class-A-Schaltung aufgebaut und verfügt über einen Stereolink. Ich denke der XFilter könnte eine meiner zukünftigen Anschaffungen werden, jedoch hat da anderes Eqipment Vorrang. Fals ja, wird ein sehr ausführliches Review folgen!

Focusrite:

Ich denke über focusrite muss man hier im Forum nicht mehr viel sagen. Die auslaufende Saffire Reihe, sowie die immer weiter ausgebaute Scarlett Reihe bilden eine Interface Front die hier immer wieder Empfohlen wird. Kaum eine Firma schafft es die Palette vom preisgünstigen Home-Recording bis hin zum proffesionellen Studio qualitativ so abzudecken. Zumindest ist das meine subjektive Meinung, aber die muss in einem solchen Bericht ja auch sein. Näher angeschaut habe ich mir 2 Produkte, eines weil ich mit einer Anschaffung für mobile Aufnahmen liebäugel, ein anderes weil ich es einfach interessant fand.

Scarlett 2i2/2i4:

IMG_1448.jpg

Die Focusrite Scarlett Serie ist zwar nicht wirklich neu, jedoch für mich persöhnlich sehr interessant. Ich suche nämlich im Moment ein Audiointerface mit guten Preamps und Stromversorgung über USB 2.0 für mobile Aufnahmen mit meinem Laptop oder Iphone. Die Scarletts sind wirklich gut verarbeitet und die Preamps sind auch nicht von schlechten Eltern. Ich bin wirklich positiv beeindruckt. Am Ende wird es bei mir dann wahrscheinlich das Scarlett 2i2 werden, da ich Midi I/O und die unsymmetrischen Chinch-Outs nicht wirklich brauche. Den -10db Pad Schalter hingegen werde ich möglicherweise in der ein oder anderen Situation vermissen, wobei man hier auch mit Hilfe der Mikrofonierung (Abstand) einiges "verhindern" kann. So bald sich das Scarlett in meinem Fuhrpark befindet werde ich natürlich ein kleines Review verfassen und dieses mit Soundbeispielen füttern.

iTrack Dock:

IMG_1449.jpg

Das iTrack Dock ist ein neues Produkt von Focusrite und derzeit noch nicht lieferbar. Es handelt sich um ein USB 2.0 Interface, welches gleichzeitig eine IPad Dockingstation ist. Sie verfügt über 2 analog I/O mit 2 Mikrofonpreamps mit +48V Phantomspeisung und einem High-Z Instrumenteneingang. Zusätzlich zu den 2 symmetrischen Monitor-Outs gibt es außerdem einen Stereokopfhörerausgang. Für schnelle Gesangs- oder Gitarrenaufnahmen mit dem IPad ist das Interface mit immerhin 24Bit/96kHz sicher gut, dies kann ich aber leider nicht wirklich nachvollziehen, da ich kein IPad besitze.
 
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Kapitel 3: Noch mehr analoge Recording-Hardware

So, nach einer erholsamen Nacht soll es auch hier weitergehen. Als ich den Focusrite-Stand hinter mir ließ ging es direkt um die Ecke weiter zu den blauen legendären Interfaces.

RME:

Bei RME gilt denke ich hier im Board, und vor allem in der Recordingecke das gleiche wie für Focusrite. Da muss man nicht mehr viel drüber sagen. Bekannt ist RME natürlich für seine Interfaces, egal ob Audio (USB, Firewire) oder MADI,...oder sonstiges. Genau hier, bei den Interfaces gibt es auch die großen NEWS:

RME Fireface 802:

IMG_1482.jpg

Here we go, A LEGEND REBORN!? RME haut mit dem Fireface 802, knapp 10 Jahre nach dem Erscheinen des Vorgängers auf der Bildfläche, eine Neuauflage dieser "Legende" raus. Doch welche Neuheiten bringt diese Wiedergeburt? Ganz einfach, eine Menge neuer Features. Das Fireface hat nurn 12 analog I/Os. Hiervon befinden sich weiterhin 4 auf dem Frontpannel, welche aber nun unabhängig von den Inputs auf der Rückseite funktionieren. Außerdem sind hier die getrennten Mic und Line eingänge verschwunden und XLR-TS Kombibuchsen gewichen, welche auch als High-Z Eingang fungieren können. Neben den 8 Outputs auf dem Rearpannel, befinden sich wohl die restlichen 4 Outputs in Form von Kombibuchsen für Outputs und Kopfhörerausgang auf der Frontseite.
RME verspricht, dass jeder I/O mit 192 kHz arbeitet und eine dynamic range von 118dbA mitbringt. Auf Grund der Kombibuchsen des Kopfhörerausgangs, werden auch diese die angesprochene Range haben. Die Preamps des Fireface 802 sind wohl die gleichen die auch im OctaMic 2 verbaut sind. Diese bieten rund 60dB Verstärkung bei geringem bis keinem Rauschen.
Soviel zu den analogen I/Os,..doch was bringt das Fireface 802 noch mit? Zwei Mal 8 Channel ADAT, SPDIF, AES/EBU und das bekannte TotalMix FX aus dem Fireface 800.
Eine weitere Neuerung sticht besonders heraus. Obwohl das neue Interface "Fireface" heißt, unterstützt es nicht nur Firewire 400 sondern auch USB 2.0!
Ich denke das Fireface 802 wird wie sein Vorgänger ein Verkaufsschlager, die Features sind so wie man sie sich wünscht.

- - - Aktualisiert - - -

Kapitel 4: Ein paar Eindrücke für Zwischendurch

Tube-Tech Pultec:

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Wow,...einfach nur fein. Ich stand wahrscheinlich eine geschlagene Viertelstunde an diesem Channel und hab mich komplett verloren.

ADAM S7A MKII:

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Das sind mal Monitore,...

Manley Core:

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Sehr nett dass man sowas auch mal offen zeigt. Das teil klingt wirklich auch ziemlich gut,..leider außerhalb meines Möglichen :D
 
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Kapitel 5: Universal Audio (analog und digital)

Universal Audio:

Nur einen Katzensprung vom RME Stand folgte der Stand vom S.E.A. Vertrieb mit mehreren Herstellern. Besonders interessiert hat mich hier Universal Audio, da verschiedene Produkte großte Teile der produktionskette in meinem Studio beherrschen. Da wären auf der einen Seite ein UA LA-610 MKII Channelstrip und ein 2-1176 Kopressor, sowie mehrer UAD2 DSP Karten in meinem Desktop PC. Angetestet habe ich sämtliche Geräte vom 1176LN über den LA-2A bis hin zum neuen Apollo Twin.
Außerdem habe ich mir mehrere PlugIns angeschaut, welche sich schon in meinem Warenkorb befanden. Zusätzlich zum Antesten, hatte ich noch ein sehr interessantes Gespräch mit Benny Breuning vom S.E.A. Vertrieb. In diesem Gespräch kam auch irgendwann das defekte Statuslämpchen meines UA 2-1176 Kompressor zur Sprache. Kein Problem meinte mein Gesprächspartner und nach einem Austausch von Visitenkarten wurde ein kostenloser Versand initialisiert. VIELEN DANK auch an dieser Stelle für diesen Service.

1176LN vs LA-2A:


IMG_1480.jpg

Ich bin überzeugter Universal Audio Nutzer und hatte vor allem Spaß am Test des LA-2A sowie des 1176LN. Vorallem der direkte Vergleich der beiden war sehr interessant, da beide in der gleichen Signalkette hingen. Man konnte diese dann manuell umschalten. FET vs OPTO,..ein sehr tolles Duell! Während der LA-2A einfach sehr weich komprimiert und sehr langsame Release Werte hat, besticht der 1176 durch seine bekannten sehr schnellen Attackzeiten. Der LA-2A wirkt in Präsenzbereichen einfach ein wenig färbend und ist meienr Erfahrung nach auf gesangsaufnahmen einfach toll. Der 1176 gefällt mir hingegen auf Drums besser.

Apollo Twin:

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Der Apollo Twin ist neu im Sortiment von Universal Audio und ist quasi der kleine 2 Channel Bruder des großen Apollo Interface. Die analogen Features sind schnell erzählt.
2 Mikrofonpreamps, 1 Kopfhörerausgang, 2x LineOut, 2x MonitorOut, Optical in und zu guter letzt Thunderbolt. Hinzu kommen natürlich +48V Phantomspeisung und weiteres, was aber heute aber die meisten Interfaces können müssen. Das besondere am Apollo ist jedoch die Emulationsfähigkeit der Elektrik durch die Kontrolle in der DAW durch PlugIns. Doch wie funktioniert das? Ganz einfach, man lädt zum Beispiel ein LA-610 Preamp PlugIn (das gibt es übrigens zum Apolle direkt dazu) in der DAW. Nun bewirkt dies eine Emulation der Elektronik innerhalb des Apollo Twin,..die Idee ist gut,..aber ob sie praktikabel ist? Keine Ahnung, ich denke da müsste man tiefer in die Materie einsteigen und weiter testen. Es werden wohl auch Impedanz und so weiter emuliert. Das Apollo Twin kommt entweder mit einer UAD2 SOLO oder eine UAD2 DUO.
Ich muss leider sagen, das ich vom Apollo überhaupt nicht überzeugt bin. Mir persönlich reicht die Kapazität einer UAD SOLO Karte bei weitem nicht aus, und die DUO Variante des Apollo Twin kostet stolze 899 Dollar. Ein stolzer Preis wenn man bedenkt, das man nur 2 I/Os zur Verfügung hat. Einzig und allein die Emultationsfähigkeit lohnt sich meiner Meinung nacht nicht. Sehr gut fand ich jedoch das man das Apollo an verschiedenen DAWs testen konnte.

Studer A800 Tape Recording PlugIn:

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Dieses PlugIn interessierte mich schon eine ganze Weile und liegt schon eine ganze Weile in meinem UAD Warenkorb. Ich habe es natürlich nicht ausführlich testen können, jedoch hat mich auch das kleine antesten auf der Musikmesse ein wenig angeheizt dies doch zu tun! Ich suche einfach eine Möglichkeit einen schönen warmen, lauten Tapesound auf einige Aufnahmen zu bekommen. Ich werde dieses PlugIn also testen und möglicherweise auch kaufen.
 
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Kapitel 6: Mischpulte

Audient:

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Lecker,..einfach nur LECKER!

Trident:

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Currently Unknown,....:

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Hättestes du noch mehr Details zu den Pulten? Vorallem zu dem Trident? Also zB. welche Eqs, Preamps verbaut wurden im Vergleich zum ATB 32? Und was beinhaltet ein Channelstrip?
 
Hättestes du noch mehr Details zu den Pulten? Vorallem zu dem Trident? Also zB. welche Eqs, Preamps verbaut wurden im Vergleich zum ATB 32? Und was beinhaltet ein Channelstrip?

Aber sicher, es handelt sich um das neue Trident 88. Ein 24 Channel 8 Bus Mischpult, mit Class A Micpreamps die optional mit Lundahl Transformern ausgerüstet werden können. Beim EQ handelt es sich um einen 4 Band EQ mit 50 Hz Filter und einem festengelegten Bypass um den EQ herum wenn man das möchte. Neben den Mic Inputs für die Preamps hat man für eben diese als auch für den EQ jeweils einen Insert.
Wie gesagt 8Aux sends wovon alle Pre/Post schaltbar sind. Aux 1-2 kann sind als Monitor sends vorgesehen. Aux 5-6 und 7-8 sind auf stereo umschaltbar.
Sowie ich das verstanden habe ist eine Automation für die Fader möglich aber noch nicht sicher.

Die offiziellen specs für das Pult folgen nach der Musikmesse genau HIER!


Beim Audient handelt es sich um das Audient ASP4816.
Dazu gibt es HIER alle nötigen Infos!


Ich muss sagen das mir das Audient wirklich gut gefallen hat, auch das Trident hat super geklungen! Jedoch muss man sagen das gerade die Potis beim Trident sehr dick waren, so kam zumindest ich beim drehen immer an den nächst höher gelegenen Regler. Ergonomisch also alles andere als optimal. Man hat glaube ich versucht alles sehr ompakt zu legen und es damit ein wenig übertrieben.

lg viktor

- - - Aktualisiert - - -

Kapitel 7: Die große Enttäuschung bei Behringer

Behringer:

Ich glaube es gibt keine Firma die mich in den letzten Jahren so sehr enttäuscht hat wie Behringer. Zum Teil musste ich Geräte austauschen oder ganz zurück schicken weil sie einfach nicht funktionierten. Inzwischen befindet sich kein Behringer Gerät mehr in meinem Studio. Nun hatte Behringer mit dem XTouch einen DAW-Controller angekündigt der sich für mich absolut toll anhörte, auf den ersten Blick.

Behringer XTouch:

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Ehrlich gesagt wusste ich gestern noch nicht was ich heute über diesen DAW-Controller schreiben soll. Ich habe mich dazu entschieden einfach meinen ehrlichen Eindruck zu schildern und ich bitte darum diesen auch als subjektive Meinung stehen zu lassen. Ich habe Behringer auf der Prolight & Sound in der hintersten Ecke gefunden und war überrascht das der Stand sehr klein war. Gut erst mal durch die Digitalmischer gekämpft hin zum XTouch. Dort angekommen die erste Ernüchterung, das Gerät lag einfach auf einer Ablage, welche viel zu niedrig war. Ich als recht großer Mensch musste fast auf die Knie gehen um hier ein wenig zu testen. Auf diese erste Ernüchterung folgte die zweite auf den Fuß,...keinerlei DAW Anbindung des Controllers. Ich meine wieso führt man einen DAW-Controller nicht auch an einer DAW vor? Ach ja was heißt Vorführung,...da war niemand der sich um einen kümmerte. Nun gut, ran an das Gerät.

Die Fader sind in Ordnung aber wie sollte man das auch beurteilen wenn man die Motorfader überhaupt nich testen kann? Die Taster sind zumindest gut verarbeitet und der Panknob hat einen LED Kranz. Der rechte Teil des Geräts bietet dann Transportfunktionen und so weiter,..über die man wieder nicht viel sagen kann da ja die DAW-Anbindung fehlte. Das Jogwheel ist verarbeitungsmäßig eine absolute Katastrophe,...wer brauch sowas?

Fazit:
Das Behringer XTouch kann viel? Wenn man es hätte testen können. Es hat aber auch einfach zu viele Funktionen die man einfach nicht benötigt. Die Compact Version hat viele dieser unnötigen Funktionen nicht, jedoch auch keine LED Anzeige. Wie soll ich also wissen wo genau ich bin ohne wieder auf den Bildschirm gucken zu müssen?
Und auch hier? Die Motorfader konnte ich bisher noch nicht im Einsatz sehen, sind die so laut wie beim Vorgänger??

Meiner Meinung nach ist der Preis für das Xtouch mit rund 600 Euro zu hoch, dafür ist die Verarbeitung zu schlecht. Auch die 400 Euro für das XTouch Compact sind 100 Euro zu viel für die Funktionen die es uns bietet.

Tut mir Leid Behringer,..aber ich habt wieder mal nicht verstanden um was es geht und was sich die Recording-Gemeinde wünscht. Schade ihr wart so nahe dran!
 
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Kapitel 8: Mikrofone

Nachdem ich von der Musikmesse weiter auf die Prolight & Sound gezogen war suchte ich dort erst ein mal die Mikrofonhersteller auf. Näher umgeschaut habe ichmich bei Neumann und Microtech Gefell. Beide Hersteller interessieren mich aus persönlichen Gründen sehr. Von Neumann besitze ich das TLM 102 Großmembranmikrofon und auch das TLM 49 habe ich schon ausgiebig gestestet. Beim Microtech Gefell interessiert mich vor allem das Großmembranmikrofon MT71s, welches sich wohl bald auch in meinem Fuhrpark befinden wird.

Neumann:

Neumann besticht seit je her durch qualitativ hochwertige Mikrofone von der Ober- bis Referenzklasse. Ich habe schon mit mehreren Groß-, sowie Kleinmembranern dieser Firma gearbeitet und war bisher immer postiv beeindruckt vom Klangergebniss. Außerdem sind die Mikrofone eben Made in Germany, worauf ich auch immer öfter achte.
Neben den bekannten "Klassikern" TLM 102 und U87ai hat Neumann dieses jahr auf der Musikmesse auch ein neues Mikrofon an den Start gebracht. Das TLM 107.

TLM 107:

TLM107_Z.jpg
(leider habe ich ganz vergessen ein Bild zu machen deshalb ausnahmsweise das Bild direkt vond er Neumann-Seite)

Das Neumann TLM 107 ist das nächste Großmembranmikrofon der TLM Reihe und wird ebenfalls in den Farben Nikel und Schwarz zu haben sein. Das Design schließt sich hier der gesamten TLM Reihe an, jedoch kann das Mikrofon mit einigen neuen und so auch bei Neumann noch nicht gesehenen Features aufwarten. Auf der Rückseite befindet sich ein sogeannten Toggle-Switch, welcher es ermöglicht mit einem Knopf nicht nur zwischen 5 Richtcharakteristiken umzuschalten (Kugel, Breite Niere, Niere, Hyperniere, Acht) sondern aucheinen Hochpassfilter bei wahlweise bei 40 Hz oder 100 Hz einzustellen. Im Innern des Mikrofons befindet sich eine nach meinen Informationen neu entwickelte Doppelmembrankapsel.
Sehr interessant ist auch das wohl sehr geringe Eigenrauchen von nur 10dBA, was dieses Mikrofon wirklich für hochwertige Studioaufnahmen interessant macht. Der Straßenpreis wird sich wohl auf rund 1.299,- Euro beschränken.

Meiner Meinung nach bekommt man hier für 1.299,- Euro nicht nur von den Richtcharakteristiken eine Menge geboten. Ich konnte Mikrofon aber nur kurz antesten, würde es aber gerne mal in meiner Studioumgebung genauer begutachten und vor allem mit meinem TLM 102 verlgeichen.

Microtech Gefell:

Ein paar Meter von Neumann Stand entfernt lag meine zweite Anlaufstelle für Studiomikrofone. Leider muss man sagen, das sich hier die Mikros gänzlich hinter Glasscheiben befanden und somit nicht wirklich angetestet werden konnten. Natürlich habe ich mir aber besonders zum MT71s sämtliche Informationen eingeholt.

IMG_1472.jpg

MT71s:

IMG_1484.jpg

Das MT71s ist zugegebener Weise nicht gerade das schönste Mikrofon dass MG im Sortiment hat, wohl aber eins der vielseitigen. Ob als Hauptmikrofon für Sprach- und Gesangsaufnahmen als auch für die Aufnahme von akustischen Intrumenten soll dieses Mikrofon im Prinzip für alles das Richtige sein. Beim MT71s handelt es sich um ein Transformatorloses Großmembrankondensatormikrofon mit einer Nieren Richtcharakterisik und einem Ersatzgeräuschpegel von 14dbA. Außerdem verfügt es über eine Tiefenabsekung um -10dB bei 90Hz, welche per Schalter zugeschaltet werden kann.
Mikrotech Gefell hat mich ein Exemplar zum kostenlosen Test bei mir im Studio zugesichert, wobei das bei dieser Firma so oder so um wirklich extrem guten Service gehört.
Ich werde dann natürlich ein dementsprechendes Review im Recording Bereich veröffentlichen.
 

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Kapitel 9: Studiotisch

Session Desk:

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Ich muss sagen das ich zwar mit meinem Unterlass Duo Desk sehr zufrieden bin, aber diese Tische von Session Desk haben schon etwas. Die scheinen wohl einfach wirklich robust und sehr gut verarbeitet zu sein. Ebenso wie die Tische von Unterlass sind sie unglaublich ergonomisch und man merkt einfach das man sich darüber Gedanken gemacht hat wie man sich an solchen tischen wohlfühlen kann. Auch designmäßig sind sich die beiden Firmen mit ihren Tischen recht ähnlich. Preislich liegt Unterlass ein wenig unter den Tischen von Session Desk.

ZAOR:

Von ZAOR Tischen habe ich leider vergessen Bilder zu machen. Ich war jedoch auch nicht wirklich begeistert. Was Ergonomie und Funktionalität angeht sind andere Hersteller da wesentlich weiter.
Besonders auch die Abstimmung zwischen Tischhöhe, Racks und Podest für Monitore sind die ZAOR Tische besonders für größere Personen einfach nicht wirklich geeignet. Ich persönlich müsste da wohl eher in die Custom Ecke gehen und bei ZAOR eine Menge Geld ausgeben um einen Tisch zu bekommen der meinen Ansprüchen genügen würde.
 
Toller Bericht!

Danke!

Topo :cool:
 
So, nachdem ich diese Woche recht viel Arbeit im Studio hatte kann es auch hier endlich weitergehen. Nachdem ich ja schon einiges berichtet habe würde ich gerne mal noch auf eine eher kleine Firma aus dem schönen Polen eingehen.

Kapitel 10: IGS


IGS Audio

An IGS kommt man was analoges Recording angeht einfach nicht mehr vorbei, sei es der "Panzer", eine wirklich preiswerte und gut verarbeitete Lunchbox für 500er Module oder eine der vielzähligen Kompressor, EQ oder Preamp Variationen. Vieles ist wirklich gut durchdacht und einfach auch gut verarbeitet. Ich finde auch einfach dass man in Zeiten in denen große Firmen die Welt mit Produkten überschwemmen, besonders im Recording Bereich merkt, dass viele kleine Firmen sehr gute Produkte anbieten! Da man einzelne Geräte nicht unbedingt erkennt auf dem Foto von der Messe, habe ich für die einzelnen Produkte die Bilder IGS Seite verwendet. Ich bitte um Nachsicht!

IMG_1460.jpg

NE71/72:

NE71_F.jpg
(Original Bild von der IGS Seite)

Der NE7 Preamp von IGS Audio ist ein Class-A Transistor Preamp, welcher wirklich sehr neutral klingt. Den Preamp gibt es in zwei Varianten, 1 oder 2 Channel.
Jeder Channel hat +48V Phantomspeisung, einen -20dB Pad für sehr laute Signale, einen XLR und einen speraten High-Z Eingang und eine Phasenumdrehung!
Die Inputs sind mit Lundahl Transformern, die Outs mit eben solchen von Carnhill geschaltet. Die Verstärkung liegt mit maximal 60dB auch im ordentlichen Rahmen.
Ich persönlich habe den NE71 schon angetestet und er hat mir extrem gut bei Gesangsaufnahmen gefallen. Preislich liegt der NE71 im Bereich einen BAE 1073 MPF, mit welchem ersich bei Gesangsaufnahmen nicht ganz messen kann. Für akustische Intrumente jedoch sind beide Preamps zwar unterschiedlich, aber auf einem vergleichbaren Level.

Panzer 500:

igs-audio-panzer-500-digitalaudioservice-31.jpg
(Original Bild von der IGS Seite)

Der Panzer 500 ist eine wirklich tolle Lunchbox für 500er Module, von welchen IGS auch einiges anbietet. Der Panzer 500 bietet 10 Slots und ist super verarbeitet. An allen Ausgängen bietet der Panzer 420mA pro Steckplatz. Und jetzt der Hammer, der Panzer ist mit einem Straßenpreis von rund 750,- Euro knapp ein Viertel günstiger als das Konkurenzprodukt von API. Sollte also jemand in der nächsten Zeit an die Anschaffung eines 500er Systems denken, eine richtig starke Alternative!



So, damit sind wir schon langsam am Ende meines Berichts. Aber so ein paar Eindrücke und Bilder habe ich für euch noch! Ihr müsst jedoch noch einw enig warten!!
 
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Ich entnehme deinem Bericht auch hier und da wertende Aussagen bzgl Klang und frage mich: Bitte wie hast Du es geschafft Klangdetails wahrzunehmen? Die Veranstalter der MM haben es wiedermal nicht geschafft Hersteller von klangerzeugenden und klangbearbeitenden Gerätschaften zu zu trennen oder zumindest ersteren einen gewissen Maximalpegel zu verordnen an den diese sich dann auch zu halten haben. Dann war es (auch wiedermal) so, dass viele Aussteller den übelsten Ramsch an Kopfhörern an die Antest-Stationen gestöpselt hatten was noch durch ungeeignetes Material (komplette Mixes zum Antesten von Mixing-Prozessoren...) gekrönt wurde. Mikrophone antesten ging zum Beispiel aufgrund irgendwelcher Hoschis die wie wild an Korgs, Moogs & Co rumschraubten überhaupt nicht. Vieles war also ganz klipp und klar gesagt für'n Arsch. Und ja ich war auch am ersten Tag da und da war nix von wegen Fachbesuchertag, die haben da (auch wiedermal) jeden rein gelassen.

Danke auf jedenfall für deinen Bericht! :) Auf die PLS-Area bin ich nur

- - - aktualisiert - - -

nur mal kurz auf'n Quickie, Behringer habe ich gar nicht erst gefunden,der Stand wahr wohl wirklich sehr klein, aber scheinbar habe ich da wohl auch nix verpasst. :D
 
Das mit dem "übelsten Ramsch" bei Kopfhörern habe ich auf der Messe nicht so erlebt.
Die Hersteller/Vertriebe (überwiegend Halle 5.1 -> Recording affine Messestände), hatten imho durchaus Kopfhörer aus dem oberen Viertel am Stand/Start.

@ really no one: ich habe mir schon vor längerer Zeit das Studer A800 plugin gekauft. Anfangs in den ersten Wochen, war ich hochgradig begeistert. Inzwischen nutzte ich das plugin so gut wie gar nicht mehr, da es hier recht oft unerwünschte Nebengeräusche (z.B. Bandlaufgeräusche) gibt, die ich nicht in meinen Mixen drinnen haben möchte. Sobald man einen Mix auf eine gewisse Lautheit bringt, wurden die Nebengeräusche sehr deutlich hörbar. Z.B. bei Lead Vocals ein absolutes NO GO!.

Topo :cool:
 
@ Topo :

Teilweise waren das doch Dinger von (zumindest mir) unbekannten Herstellern und mit "DJ! irgendwas" beschriftet. Ich war an nahezu jedem Stand der Halle 5.1 und das war mein Eindruck, aber vielleicht täuscht der mich auch.
 
Puh, das mit den Kopfhörern war wirklich unterschiedlich. Bei Universal Audio gab es geschlossene Beyerdynamic Kopfhörer, anderswo wirklich nur Schrott.
Auch waren bei UA die Preamps vom den Kompressoren getrennt.

Mir ist natürlich klar das man auf solchen Messen kein Gerät nach dem Klang wirklich beurteilen kann, für einen ersten Eindruck jedoch reicht es.
 
Kapitel 11: Wünsche

So, als letztes kommen noch ein paar Eindrücke. Die meisten der Bilder zeigen Dinge, die ich mir selbst für mein Studio noch wünschen würde. Jedoch liegen einige der Geräte noch außerhalb meines Budgets für 2014.

Focusrite RedNet:

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So ein Focusrite RedNet 3 würde sich in meinem Studio schon gut machen. Da hätte ich was Wandler angeht auch noch Platz nach oben offen. Im Moment steht is in Kaufkonkurenz zur SSL Alpha Link. Ich bin gespannt wann ich mein Steinberg Interface dann endgültig verbannen werde. Denn dessen 8 I/O reichen zwar noch aber in Zukunft würde ich da gerne noch erweitern. Und die integrierten preamps nutze ich überhaupt nicht mehr.

Manley Collection:

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Ich glaube dazu muss man nicht mehr viel sagen.

ADAM A77X:

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Diese Monitore haben es mir wirklich angetan. Ich habe sie bei einem bekannten im Studio gehört und muss sagen,...sowas muss irgendwann meine kleinen ADAMS ersetzen. Aber dafür muss dann auch endlich das Raum in Raum Konzept im neuen Studio verwirklicht werden. Aber das wird noch dauern.

Focusrite ISA 430 MKII:

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Wollte ich mir eigentlich mal zulegen, mich dann aber doch für den ISA TWO entschieden.

Kapitel 12: Schluss

So, nachdem ich mir also einiges auf beiden Messen angschaut hatte ging es noch etwas essen und dann auf den Weg zurück nach Mannheim. Ich war wirklich positiv überrascht wie angenehm die Messe am ersten Tag sein kann. Wenn man da liest was andere haben durchmachen müssen,..oh gott,..!! Ein wenig Schade war natürlich das ich ganz vergessen hab zum Treffpunkt zu kommen. Man sieht sich dann aber auf jeden Fall nächstes Jahr. Für mich persönlich hat sich der Messebesuch schon allein durch die Besuche bei Gefell, PrismSound und Universal Audio rentiert. Ich hoffe euch dann noch ausführliche Reviews liefern zu können.

Abschließend möchte ich mich bei allen Bedanken die bis hier durchgehalten haben und meinen Bericht gelesen haben. Ich hoffe ich konnte euch ein wenig informieren!!
 

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Lisa
 

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