[Spieltechnik] <<Pentatoniken>>

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1. Einleitung

Da vielen nicht klar ist was Pentatoniken sind und wie sie funktionieren habe ich heute einiges zusammengeschrieben was ich über das Thema weiß, und los gehts:

Die Pentatonik (griechisch: penta bedeutet „fünf“) bezeichnet eine Tonleiter, die im Gegensatz zu den Kirchentonleitern bzw. Modes (Heptatoniken,) nicht aus 7, sondern nur aus 5 Tönen gebildet wird. Diese Skala ist sehr vielseitig, sie wird in der Klassik, im Blues, Jazz, asiatischer Musik...oder auch in der Werbung verwendet (JaJa! Haribo macht Kinder froh :D >> hoher Wiedererkennungswert!)

Wie kommt man jetzt auf so eine Tonleiter?
Viele glauben, dass man einfach 2 Töne bei heptatonischen bzw. Dur-Tonleiter weglässt, diese Herleitung ist jedoch falsch. Eine pentatonische Skala entsteht, indem man 4 Quinten übereinander schichtet:

pentavertikal3hj.png



Sortiert man diese Töne wiederum, bzw. schreibt man bestimmte Töne eine Oktave tiefer, so erhält man die Pentatonische Dur-Tonleiter:

pentahorizontal5ce.png



2. Pentatoniken: einfach und praxisnah


Wir starten jetzt mit der wohl am meist benutzten „A-Moll Pentatonik“. Wir haben fünf verschiedene Pattern, womit wir die Tonleiter über das ganze Griffbrett spielen können. Pattern bezeichnen ein grafisches Bild der Töne, am besten man stellt sich die Tonleiter vorerst nur als „Punke“ auf dem Griffbrett vor, später dann als Intervall. Speziell beim Blues verwendet man auch noch die Tritonus, auf das ich jetzt aber nicht näher eingehen möchte.


A-Moll Pentatonik: Pattern 1
pattern16xe.gif



A-Moll Pentatonik: Pattern 2
pattern27cs.gif



A-Moll Pentatonik: Pattern 3
pattern32vj.gif



A-Moll Pentatonik: Pattern 4
pattern45wg.gif



A-Moll Pentatonik: Pattern 5
pattern51bk.gif



Anwendung:
Die Regeln der Musik lassen sich nicht exakt beschreiben, dennoch gibt es gewisse Anhaltspunke zur Verwendung. In der Praxis entscheidet aber letzten Endes doch das Gehör.

-Moll&Dur Blues (ja richtig auch im Dur-Blues, wird auch als das Bluesphänomen bezeichnet, dh. das Gehöhr hat sich an die Dissonanz gewöhnt)
-Moll-Begleitung
 
Eigenschaft
 
Wenn es jetzt eine Moll-Pentatonik gib, dann gibt’s natürlich auch eine Dur-Pentatonik, wie man auf dies Dur-Pentatonik kommt wird im Punkt 3 beschrieben. Dir wird auch auffallen, dass die Pattern die selben bleiben. Du brauchst also nur mehr die Position des Grundtons lernen, der Rest bleibt gleich.


A-Dur Pentatonik: Pattern 1
durpattern15gp.gif



A-Dur Pentatonik: Pattern 2
durpattern29bo.gif



A-Dur Pentatonik: Pattern 3
durpattern38dq.gif



A-Dur Pentatonik: Pattern 4
durpattern46la.gif



A-Dur Pentatonik: Pattern 5
durpattern58jv.gif



Anwendung:
- Dur-Blues
- Dur-Begleitung

Wem jetzt schon der Kopf raucht sollte dieses Kapitel erst einmal verarbeiten und in die Praxis umsetzen, ansonsten geht’s jetzt auch schon wieder weiter =)

3. Pentatonik-Modes

Genauso wie bei den Kirchentonleitern kann man die Pentatoniken auch in Modes aufteilen. Den „Modus 1“ kennen wir ja schon, es ist die Dur-Pentatonik, nur eben zur Vereinfachung hier unter einem anderen Namen. Der „Modus 4“ entspricht wiederum der Moll-Pentatonik.

Als erstes nehmen wir wieder unsere C-Dur Pentatonik her und basteln daraus 5 Skalen, die erste hat als Grundton C, die zweite als Grundton D….

Modus 1: c d e g a
Modus 2: d e g a c
Modus 3: e g a c d
Modus 4: g a c d e
Modus 5: a c d e g



Da die verschiedenen Tonleitern noch in unterschiedlichen Tonarten sind sortieren wir noch mal und erhalten:

Die Noten:
Modus 1: c d e g a
Modus 2: c d f g a#
Modus 3: c d# f g# a#
Modus 4: c d f g a
Modus 5: c d# f g a#

Die Intervalle:
Modus 1: Prime / gr. Sec /gr.Terz/ Quint / gr. Sext
Modus 2: Prime / gr. Sec / Quart / Quint / kl. Septim
Modus 3: Prime / gr. Terz / Quart /kl.Sext/ kl. Septim
Modus 4: Prime / gr. Sec / Quart / Quint / gr. Sext
Modus 5: Prime / gr. Terz / Quart / Quint / kl. Septim


Auf dem Griffbrett sieht das wiederum folgendermaßen aus:


C-Modus 1
modus11ia.gif



C-Modus 2
modus27fg.gif



C-Modus 3
modus38fi.gif



C-Modus 4
modus43gb.gif



C-Modus 5
modus59rc.gif


Anwendung:

In die Praxis umgesetzt können die Tonleiter sehr unterschiedlich klingen. Als kleines Beispiel hab ich über pentatonische Begleitung eine pentatonische Melodie, beides im "Modus 2", aufgenommen. Pentatoniken müsssen nicht immer bluesig klingen. In einem Fall klingt es etwas schräg bzw. chinesisch , aber durch eine heptatonische Begleitung würde sich das ändern, einfach ausprobieren

C-modus 2
 
4. Erweiterung der Pentatoniken

Endlich haben wir die Ganztonpentatoniken (=anhemitonische Pentatoniken) durchgekaut =). Nun können wir uns mit den hemitonische Pentatoniken befassen, also den Pentatoniken mit Halbtönen! Weil jetzt die Zahl der möglichen Tonleitern exponenential steigt möchte ich nur mehr eine Tonleiter ansprechen:

einfach bei der stinknormalen A-Moll Pentatonik die Terz erhöhen:

durterzblues8bk.gif


Diese Tonleiter klingt gut in einem Dur-Blues, weil sie etwas von einer Dur-Pentatonik und was von einer Moll-Pentatonik hat. Zwei Töne dazu und es wäre die Mixolydische Tonleiter.

Abschließend
Man muss jetzt nicht alle diese Tonleiter anwenden können, es sollte auch nur ein Überblick werden.
Es kann auch sein, dass sich ein paar Fehler eingeschlichen haben, dann bitte PM an mich

Bei Fragen einfach fragen!
:)
 
um keinen zu verwirren:

Die oben beschriebenen pentatonischen Modes bitte nicht mit den heptatonischen Modes (=Kirchentonleiter) verwechseln!
 
fsultra schrieb:
Den "Modus 1" kennen wir ja schon, es ist die Dur-Pentatonik, nur eben zur Vereinfachung hier unter einem anderen Namen. Der "Modus 4" entspricht wiederum der Moll-Pentatonik.

Als erstes nehmen wir wieder unsere C-Dur Pentatonik her und basteln daraus 5 Skalen, die erste hat als Grundton C, die zweite als Grundton D….

Modus 1: c d e g a
Modus 2: d e g a c
Modus 3: e g a c d
Modus 4: g a c d e
Modus 5: a c d e g

Sorry, aber das passt net. Die C-Dur/A-Moll identische Penta bezeichnest Du oben als Modus 4 und unten steht sie als Modus 5.

Ich will Dein Engagement nicht schmälern, aber ich habe den Eindruck, dass Du an einigen Punkten nicht wirklich verstanden hast, was Du schreibst und hier eher mal Deinen Lernstand loswerden wolltest. Z.B:

Es ist es völlig verwirrend, das Hörbeispiel C-Modus2 zu nennen, wenn Du dabei eine A-Moll-Penta über den Akkord A-Moll spielst.

Auch sind die Tonbezeichnungen in den Griffbrettgrafiken teils nicht korrekt, was leider darauf schließen lässt, dass Du die tonalen Funktionen nicht verstanden hast. Beispiel: Das "A#" in Deinen auf C-Dur bezogenen Modusbeschreibungen. Hier muss zwingend "B" (deutsch) oder Bb (international) stehen, weil es sich um die kleine Septime handelt. Eine durch # erhöhte große Sexte gibt es nicht.

Erlärung: Eine zur kompletten mixolydischen Skala erweiterte Penta kommt nach Deiner Darstellung auf : C D E F G A# H C = #der großen Sexte + große Septime. In Wirklichkeit ist die Funktion: C D E F G A B C (deutsche Schreibweise). Große Septime wird ganz einfach zur kleinen und gibt dem drunterliegenden Akkord damit Spannung.

Auch setzt Du den Begriff Modus (1..5) mit völlig verschiedenen Ergebnissen für unterschiedliche Ereignisse ein. Das ist eher verwirrend als nützlich.

Deinen Hörbeispielen im Forum kann ich entnehmen, dass Du etwas gehemmt und - sorry recht ausdruckslos, was Tonformung angeht - in theoretischen Ansätzen herumarbeitest. Aber: Merkwürdigerweise sind immer wieder einige sehr schnelle Passagen zu hören, die technisch und musikalisch gut rüberkommen. Kann es sein, dass Du da bei Speed den Kopf aus- und bei "langsam" wieder einschaltest? Ich höre da sehr krasse Unterschiede. Übertrag diesen "Keine-Zeit-für-Theorie-Kick", der Dich beim Speed packt, auch mal auf die langsamen Parts und spiel das in Bendings, Vibratos und anderen Gestaltungstechniken aus.
 
Ich würde gerne wissen warum du das Pattern 1 der Dur Pentatonik bei dir Pattern 1 der Dur Pentatonik ist ? :)

IMHO sollte Pattern 1 der Pattern sein wo der Grundton auf der E-Saite (tiefste Saite) liegt. So wie du es bei der Mollpentatonik gemacht hast.

Ich würde dein Pattern 2 der Dur Pentatonik eher als Pattern 1 der Durpentatonik bezeichnen. Macht mehr Sinn.

IMHO sind deine Modi auch keine Modi, sondern Umkehrungen. Also im Prinzip die Pattern, die du oben aufgeschrieben hast. Also doppelt gemoppelt :D

Und ich würde mir wünschen, dass du erklärst was ne heptatonische Begleitung ist, bzw. ne pentatonische . Und denk darna, dass die Leute, die sich hier für ne Penataonik interessieren, meisst gar keinen Plan von Theorie haben.
 
Stringgod schrieb:
Ich würde gerne wissen warum du das Pattern 1 der Dur Pentatonik bei dir Pattern 1 der Dur Pentatonik ist ? :)

IMHO sollte Pattern 1 der Pattern sein wo der Grundton auf der E-Saite (tiefste Saite) liegt. So wie du es bei der Mollpentatonik gemacht hast.
Ich weiß in manchen Büchern steht es so, ich habs aber so gelernt, für mich erscheint das einfacher
Stringgod schrieb:
Ich würde dein Pattern 2 der Dur Pentatonik eher als Pattern 1 der Durpentatonik bezeichnen. Macht mehr Sinn.
Pattern betrachte ich als "Bilder" und da ist es verwirrend die verschieden zu benennen, besonders wenn man die dann modal betrachtet.
IMHO sind deine Modi auch keine Modi, sondern Umkehrungen. Also im Prinzip die Pattern, die du oben aufgeschrieben hast. Also doppelt gemoppelt :D
und genau das sind Modi :D
Stringgod schrieb:
Und ich würde mir wünschen, dass du erklärst was ne heptatonische Begleitung ist, bzw. ne pentatonische .
eine Begleitung die 7 verschiedene Töne und eine Begleitung die 5 Tönen enthält
Stringgod schrieb:
Und denk darna, dass die Leute, die sich hier für ne Penataonik interessieren, meisst gar keinen Plan von Theorie haben.
also jeden Begriff kann ich jetzt nicht erklären, für solche Leute genügt vorerst auch das 2. Kapitel.

:)
 
Hans_3 schrieb:
Sorry, aber das passt net. Die C-Dur/A-Moll identische Penta bezeichnest Du oben als Modus 4 und unten steht sie als Modus 5.
wo bezeiche ich die als Modus 4??
Hans_3 schrieb:
Ich will Dein Engagement nicht schmälern, aber ich habe den Eindruck, dass Du an einigen Punkten nicht wirklich verstanden hast, was Du schreibst und hier eher mal Deinen Lernstand loswerden wolltest. Z.B:

Es ist es völlig verwirrend, das Hörbeispiel C-Modus2 zu nennen, wenn Du dabei eine A-Moll-Penta über den Akkord A-Moll spielst.
danke, da hab ich mich verschrieben A-modus2 nicht C-modus, aber ich spiel weder weder einen amoll akkord, noch eine amoll Pentatonik
Code:
E||--------3-0-------||
B||------------3-0---||
G||------2---------2-||
D||----2-------------||
A||--0---------------||
E||------------------||
Tonleiter:
a-h-d-e-g
A-Modus 2: Prime / gr. Sec / Quart / Quint / kl. Septim

kann ein mod aus das ausbessern und aus dem C ein A machen?
Hans_3 schrieb:
Auch sind die Tonbezeichnungen in den Griffbrettgrafiken teils nicht korrekt, was leider darauf schließen lässt, dass Du die tonalen Funktionen nicht verstanden hast. Beispiel: Das "A#" in Deinen auf C-Dur bezogenen Modusbeschreibungen. Hier muss zwingend "B" (deutsch) oder Bb (international) stehen, weil es sich um die kleine Septime handelt. Eine durch # erhöhte große Sexte gibt es nicht.
Deshalb hab ich auch die Intervalle nochmals hingeschrieben ;) Das Griffbrett kommt von GuitarPro und ich war mir auch ehrlich gesagt zu faul das dauernd umzustellen, ist auch ne scheiß Arbeit 20 Bilder zu knipsen und auszuschneiden

Hans_3 schrieb:
Auch setzt Du den Begriff Modus (1..5) mit völlig verschiedenen Ergebnissen für unterschiedliche Ereignisse ein. Das ist eher verwirrend als nützlich.
Es ist aber nunmal so, dass die Modi sehr unterschiedlich klingen :)

Hans_3 schrieb:
Deinen Hörbeispielen im Forum kann ich entnehmen, dass Du etwas gehemmt und - sorry recht ausdruckslos, was Tonformung angeht - in theoretischen Ansätzen herumarbeitest. Aber: Merkwürdigerweise sind immer wieder einige sehr schnelle Passagen zu hören, die technisch und musikalisch gut rüberkommen. Kann es sein, dass Du da bei Speed den Kopf aus- und bei "langsam" wieder einschaltest? Ich höre da sehr krasse Unterschiede. Übertrag diesen "Keine-Zeit-für-Theorie-Kick", der Dich beim Speed packt, auch mal auf die langsamen Parts und spiel das in Bendings, Vibratos und anderen Gestaltungstechniken aus.
Dazu kann ich nur sagen, dass ich zwangshaft eine einjährige Gitarrenpause hinter mir hab, hab erst seit einigen Wochen wieder langsam angefangen. Ich war sonst technisch immer recht gut, aber nauch einem Jahr muss man wieder wiklich bei null anfangen (zumindast beim Technischen, wobei Tappings am ehesten gehen, die rechte Hand ist so langsam als hätt ich noch nie Gitarre gespietl), deshalb spiel ich zZ so scheiße!;)
 
fsultra schrieb:
Es ist aber nunmal so, dass die Modi sehr unterschiedlich klingen :)

Ist mir nach ungefähr 100 Jahren Musikmachen durchaus klar ;)

fsultra schrieb:
Modus 1: c d e g a
Modus 2: d e g a c
Modus 3: e g a c d
Modus 4: g a c d e
Modus 5: a c d e g

Da die verschiedenen Tonleitern noch in unterschiedlichen Tonarten sind sortieren wir noch mal und erhalten:

Die Noten:
Modus 1: c d e g a
Modus 2: c d f g a#
Modus 3: c d# f g# a#
Modus 4: c d f g a
Modus 5: c d# f g a#

UNd nun? Welcher Modus wofür? Was unterscheidet den "Modus 3" vom "Modus 3"? UNd warum heißen beide Modus 3? Sorry, aber das ist eine verquaste Aufzählung von willkürlich scheinenden Begriffsverwirrungen. Ich kenne sämtliche Modi in Dur/Moll, melodisch Moll und harmonisch Moll und dazu die Exotenleitern (HT/GT, GT, HT, dimished usw.). Aber Deine Systematik(?) kann ich an diesem Punkt beim besten Willen nicht nachvollziehen.
 
Hans_3 schrieb:
fsultra schrieb:
Modus 1: c d e g a
Modus 2: d e g a c
Modus 3: e g a c d
Modus 4: g a c d e
Modus 5: a c d e g

Da die verschiedenen Tonleitern noch in unterschiedlichen Tonarten sind sortieren wir noch mal und erhalten:

Die Noten:
Modus 1: c d e g a
Modus 2: c d f g a#
Modus 3: c d# f g# a#
Modus 4: c d f g a
Modus 5: c d# f g a#


UNd nun? Welcher Modus wofür? Was unterscheidet den "Modus 3" vom "Modus 3"? UNd warum heißen beide Modus 3?
Der Grundton, ich hab sie im selben Grundton angeschrieben
Hans_3 schrieb:
Sorry, aber das ist eine verquaste Aufzählung von willkürlich scheinenden Begriffsverwirrungen. Aber Deine Systematik(?) kann ich an diesem Punkt beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Was verstehst du nicht, vielleicht wirst du mal konkreter, die Kirchetonleiter lernt man auch am besten wenn man bei Skalenwechsel im selben Grundton bleibt
 
Für diejenige, die sich für die pentatinischen Modes interessieren, kann ich das Buch Pentatonic Scales For Jazz Improvisation von Ramon Ricker empfehlen, wird neben den von mir beschriebenen Modes auch mit Beispielen mehr auf die hemitonische Pentatoniken (mit Halbtönen) eingegangen.
 
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