Wie behalte ich meine Daten für mich?

  • Ersteller -Martin-
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:confused:
Äh, du verhälst dich bedeckt, falls mal eine radikale Regierung an die Macht kommt? Also bist du eher ein Zuschauer, wenn die rechten (oder linken) aufmarschieren, und unterstützt somit beide Seite, falls einmal eine radikale Seite an die Macht kommen sollte?
Wehe, du beschwerst dich irgendwann mal über die Situation.
Aber das ist hier nicht der richtige Ort. :redface:

Das Ding ist, dass zwischen Forum und reellem Leben immer noch ein Nickname steht, und du hier, wenigstens etwas, anonym sein kannst, WENN du das willst. Meinen richtigen Namen weiß hier auch keiner, aber Sachen wie Stadt oder Equipment kann ich getrost verraten, einfach um nicht allzu unpersönlich zu erscheinen, ausserdem trage ich somit (zumindest etwas) dem Board an Persönlichkeit bei. (Klingt schräger als es gemeint ist) ;)
 
Naja, deine Aussage schlägt etwas in die Kerbe:" Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten!"

[...]
Aber einmal geschriebenes ist so leicht nicht wieder zu löschen. Und politische Ansichten können beruflich sicher negativ ausgelegt werden. Da muss jeder und sollte auch jeder selbst entscheiden können, ob er mit den Folgen leben will. Deswegen kanns auch nicht sein, dass große Internetfirmen wie bekloppt mit ihren Daten handeln.

[...]

Da hast du Recht. Und wenn man was zu verbergen hat, ist man doch schon blöd, wenn man es online veröffentlicht.

Zum Thema politische Ansichten:
Die werden bei uns unter Kollegen heiß beim Mittagessen o.ä. diskutiert also die kennen meine Kollegen. Da sitzt auch mein Chef mal dabei.

Aber wie du sagst:
Wer keine extreme politische Einstellung vertritt, nicht mit Pornografie (im aktiven Sinne) am Hut hat und keine Musik macht, die mit Abschlachten von Menschen o.ä. zu tun hat, braucht sich meiner Meinung nach keine Sorgen machen, sich offen im Web zu bewegen.
 
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Laut Facebook habe ich um die 281 Freunde. Freunde sind die wenigsten davon. Und wie schon mal eine Zeitung als Werbung getitelt hat: "Wir haben so viele Freunde, dass wir für die echten ein neues Wort brauchen!"
(wem das bekannt vorkommt: Ja, ich gestehe, das ist aus der Abiturprüfung 2011 )

Bedeckt halten ist so eine Sache. Ich persönlich habe einen Allerweltsnamen, so einfach ists da nicht auf meine Adresse zu kommen. Überall gebe ich nicht preis, wer ich bin. Ich habe meine Trashmail, wo jeder Depp die Adresse bekommt und meine diversen Decknamen. (würde man sich die Mühe machen, würde man darauf kommen).
Generell bin ich der Meinung, dass fast niemand unentdeckt im Netz bleiben kann. Bei so ziemlich jedem kann man mit mühevoller Suche seine wahre Identität herausfinden, die verknüpften Nicknames und seine Daten. Dauert je nach dem aber etwas.

Die Aussage "wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten" ist ziemlich naiv gedacht. Es gibt genug Leute, die mit deinen Daten Schindluder treiben wollen, und da musst du nicht mal etwas zu verbergen haben. Einbrechern ist es auch relativ egal, ob du mal bei Penny eine Tafel Schokolade geklaut hast. (schlechtes Beispiel)

Außerdem hängt das auch davon ab, in welchem Metier ich mich bewege. Bei Facebook habe ich inzwischen die meisten sensiblen Daten herausgelöscht, soweit es ging. Und ansonsten teile ich da nur Banalitäten. Heutzutage muss man da aber schon fast Mitglied sein, um sich schulisch organisieren zu können. Privateres gibts per Mail oder Telefon oder Chat (jaja die Datensicherheit). Völlige Anonymität gibt es da aber auch nicht.

Hmm würde ich jemanden, den ich aus dem Internet kenne als Freund bezeichnen... :gruebel: Gute Frage.
Ich finde das richtig schwer zu beantworten. Richtig ist, dass ich die Person nicht persönlich in Fleisch und Blut kenne. Und das ist ein Problem. Aber andererseits kann man dem ja durch Skype, VoIP und Telefon in gewisser Weise Abhilfe verschaffen. Fragen wir das mal anders herum: Warum kann jemand, den ich nicht im realen Leben kenne, kein Freund sein? Wo ist denn da die Grenze zum "realen Leben"? Wenn ich telefoniere ist das doch auch real und nicht virtuell?
Ich finde schon, dass das geht. Dennoch mit gewissen Grenzen. Als "besten Freund" könnte ich niemanden aus dem Netz bezeichnen. Aber auch das wirft viele weitere Fragen auf: Warum kann man im Internet einen Partner kennenlernen und sich in den verlieben, obwohl man ihn noch nie gesehen hat? (ich antworte hier auf mich selbst: Wunschprojektion)
 
Die Aussage "wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten" ist ziemlich naiv gedacht. Es gibt genug Leute, die mit deinen Daten Schindluder treiben wollen, und da musst du nicht mal etwas zu verbergen haben. Einbrechern ist es auch relativ egal, ob du mal bei Penny eine Tafel Schokolade geklaut hast. (schlechtes Beispiel)

Außerdem hängt das auch davon ab, in welchem Metier ich mich bewege. Bei Facebook habe ich inzwischen die meisten sensiblen Daten herausgelöscht, soweit es ging. Und ansonsten teile ich da nur Banalitäten. Heutzutage muss man da aber schon fast Mitglied sein, um sich schulisch organisieren zu können. Privateres gibts per Mail oder Telefon oder Chat (jaja die Datensicherheit). Völlige Anonymität gibt es da aber auch nicht.

Da würde mich mal inetersssieren:

- Was für "Schindluder" soll jemand mit Daten treiben wie Name, Hobbies, Lieblingsmusik, Heimatort oder Libelingsfußballverein? Denn viel mehr kann man nicht preisgeben, wenn man nichts zu verbergen hat.
- Was sind für dich "sensible Daten"? Das was ich als "sensible Daten" bezeichne, gebe ich nirgens preis. Das sind für mich Bankverbindung oder Kreditkartennummer z.B.

Das Thema "im Internet Freunde kennenlernen etc" hat glaube ich einen separaten Thread.
 
- Was sind für dich "sensible Daten"?

Ich für meinen Teil messe die Sensibilität eines Datums an der Person, welche es bekommt. Nehmen wir mal das MB: Mein Wohnort steht links unter meinem Avatar. Recht viele Leute kennen meinen Kurznamen, den ich auch im RL verwende. Einige kennen meinen echten Vornamen, von denen die meisten auch meinen Nachnamen. Ein paar wenige User haben meine Adresse. Und noch weniger waren mal bei mir zu Hause.
Ach ja, meine (jetzt zwar nicht mehr existente) Kontonummer hatte auch mal ein User, von wegen Flohmarkt und so.

Das ist in den allermeisten Fällen auch korrekt so, dass die Leute diese Daten haben. Aber wenn sie (die Daten) an Leute kommen, wo ich das nicht will, wird es nicht mehr schwer "Schindluder" zu definieren. Eine gesunde kritische Haltung sollte man da schon mitbringen, ohne jedoch dabei irgendjemand unter Generalverdacht stellen zu wollen.

Und ein ganz einfaches Beispiel für wirkliches Schindluder: Diese Leute die Rechnungen verschicken für irgendetwas und mit hochgestochener Sprache mit Gericht und weiß der Geier was drohen. Dafür reicht schlicht und einfach eine E-Mail-Adresse!! Und ich weiß nicht, ob du solche Fälle selbst im Bekannten- oder Verwandten-Kreis hast. Ich arbeite in der IT-Branche und die Leute kommen bei so was natürlich sofort heulend bei mir angerannt. Ob das nun sinnvoll ist oder nicht sei dahingestellt :rolleyes:
Naja, das nur als Beispiel. Seit Beginn dieses Threads will ich eigentlich eine kurze, kleine Abhandlung schreiben von wie die Daten zu welchen Leuten kommen und was selbige damit anstellen könn(t)en und/oder tatsächlich damit anstellen. Und das nicht nur in so "banalen" Dingen wie 129,34€ von ein paar verängstigten Usern abzuzwacken.
Ich hab inzwischen ein paar Dinge im Kopf, werde mich die Tage dran machen sie mal niederzuschreiben.

MfG, livebox
 
Da würde mich mal inetersssieren:

- Was für "Schindluder" soll jemand mit Daten treiben wie Name, Hobbies, Lieblingsmusik, Heimatort oder Libelingsfußballverein? Denn viel mehr kann man nicht preisgeben, wenn man nichts zu verbergen hat.
- Was sind für dich "sensible Daten"? Das was ich als "sensible Daten" bezeichne, gebe ich nirgens preis. Das sind für mich Bankverbindung oder Kreditkartennummer z.B.

Der Knackpunkt ist der, dass diese Daten immer irgendwo zusammenlaufen. Sammelt man alle diese Lieblingsvereine, -musik etc. zusammen, hat man schon eine schöne Sammlung. Dann ist man vielleicht noch in diversen Fachforen über das Thema angemeldet, damit wiederum auf Facebook vernetzt und hat dann dort noch seine Lieblingssachen geliked.
Worauf ich hinauswill: Will ich jemandem was böses, dann kann ich auch mit banalen Daten Adresse, Wohnort, Email etc. herausfinden. Und dann kann es durchaus abgehen, muss ja nicht immer das geplünderte Konto sein, aber psychoterror, stalking etc. kann schon etwas nervenaufreibend sein.
 
Da würde mich mal inetersssieren:

- Was für "Schindluder" soll jemand mit Daten treiben wie Name, Hobbies, Lieblingsmusik, Heimatort oder Libelingsfußballverein? Denn viel mehr kann man nicht preisgeben, wenn man nichts zu verbergen hat.
- Was sind für dich "sensible Daten"? Das was ich als "sensible Daten" bezeichne, gebe ich nirgens preis. Das sind für mich Bankverbindung oder Kreditkartennummer z.B.

Das Thema "im Internet Freunde kennenlernen etc" hat glaube ich einen separaten Thread.

Nun, da ich aus dem näheren Bekanntenkreis 2 Stalkingopfer kenne, sehe ich auch die von dir als "normale Daten" bezeichneten Angaben durchaus kritisch... Es gibt halt leider Freaks da draussen :(
Mit so vielen Infos ist es leicht jemanden zu terrorisieren ...
 
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Eben, wenn man genau weiß wo du die letzten Monate jeden Mittwoch um halb sechs warst, ist es recht einfach vorauszusagen, wo du heute bist.

Was ich damit meine: ich habe ein ungutes Gefühl dabei, wenn irgendwer so viel über mich weiß. Warum? Keine Ahnung, ich bin nun nicht der typische Kandidat für ein Stalking-Opfer ;)
 
Mal ne Frage. Mir viel grade auf, dass wenn ich Facebook im Browser (Opera) geöffnet habe und in einem anderen Tab irgendwo eine "Kommentier-Funktion per Facebook" ist, bin ich da automatisch angemeldet. Warum? Kann ich das unterbinden?
 
Facebook legt dir ein Cookie auf den Rechner (im Anwendungsdaten-Verzeichnis des Browsers) - genauer gesagt eigentlich mehrere Cookies - aber einer davon, in dem du mit deinem Account identifiziert wirst. Andere Webseiten können diesen Cookie wieder von deinem Browser anfordern, der ihn dann auch zurückgibt.

Das ist sinnvoll - zum Beispiel kann so während dem Einkaufen in einem Web-Shop gespeichert werden, was du im Warenkorb hast, bis du dann zur Kasse gehst. Aber man kann damit natürlich auch einen Haufen Unfug treiben.
Die Cookie-Funktion abschalten macht keinen Sinn - sehr viele Seiten brauchen Cookies, damit sie ordentlich funktionieren. Du kannst deinen Browser so einstellen, dass er Cookies nur temporär speichert und neu angenommene Cookies beim Beenden wieder löscht. Dadurch gehen aber auch deine ganzen Login-Passwörter für diverse Seiten verloren (wenn du die Funktion "angemeldet bleiben" benutzt und nicht die Browser-interne Passwort-Speicherung). Ich mache es z.B. so, dass ich den Browser so einstelle, dass er die Cookies speichert. Dann öffne ich eine Seite, z.B. das Board, von dem ich will dass ich automatisch angemeldet werde. Gebe meine Daten an, setze das Häckchen, lade die Seite und schließe den Browser wieder. Dann öffne ich ihn und stelle die Cookies wieder auf temporär um.
Zu beachten ist, dass während eben beschriebenem Vorgang auch Cookies auf dem Rechner abgelegt werden, die nicht erwünscht sein können. Google Analytics findet man fast überall... Hier gibt es oft Interessenkonflikte zwischen Usern und Seitenbetreibern.
Aber wie schon erwähnt, braucht eine Seite oft mehr als nur einen Cookie, um ordentlich zu funktionieren. Hier im Board gibt es zum Beispiel einen, der für die Anmeldung zuständig ist. Dann gibt es einen, der speichert welche Foren und Threads ein User gelesen hat. Und so weiter...

Facebook ist daran interessiert, mit vielen Seiten zu kooperieren, dass genau so etwas geschehen kann. Und viele Seitenbetreiber sind ebenso daran interessiert - zum Beispiel kannst du aif einer Herstellerseite ein Produkt "liken", sodass alle deine Freunde es sehen sollen. Das ist genau das, was ich hier meinte:
Jetzt ist es auch so, dass diese Firmen untereinander zu einem gewissen Grad kooperieren - gerade was den Datentausch angeht.

Mehr als oben beschrieben kannst du nicht dagegen tun - oder du meidest entsprechende Seiten und/oder löschst deinen Facebook-Account.

MfG, livebox
 
Sowas in der Richtung hab ich mir schon gedacht. Kekse und Cache werden bei mir jedesmal wenn ich den Browser schließe gelöscht, nur mag ich es halt nicht wenn die Seiten untereinander kommunizieren/Daten austauschen.
Naja werd ich wohl mit Leben müssen.

...löschst deinen Facebook-Account...

Ich glaube nicht, dass das jetzt wo es ihn einmal gab noch was ändert ;)
 
[Martin];5387517 schrieb:
Ich glaube nicht, dass das jetzt wo es ihn einmal gab noch was ändert ;)

Ich habe meinen vor kurzem gelöscht, allerdings aus anderen Gründen. Aber folgende (sinngemäße) Aussage von Facebook spricht wohl für sich:

"Du kannst deinen Account jederzeit wieder re-aktivieren, indem du dich einfach mit deinem bisherigen Benutzernamen und Passwort anmeldest."

Na dann Prost Mahlzeit :D
 
Also wird der gar nicht gelöscht ? oO
 
Ich habe mal gehört, dass man an FB eine Email schicken kann um den Account zu löschen. Soweit ich weiß geht das nicht einfach so auf der Seite ansich.
 
Achso. Oh okay.
Naja ich bin ja noch nicht dort angemeldet :D
 
Ich habe meinen vor kurzem gelöscht, allerdings aus anderen Gründen. Aber folgende (sinngemäße) Aussage von Facebook spricht wohl für sich:

"Du kannst deinen Account jederzeit wieder re-aktivieren, indem du dich einfach mit deinem bisherigen Benutzernamen und Passwort anmeldest."

Wie schon oft hier geschrieben, das stimmt so nicht. Man kann nach einer Google-Suche nach der Facebook internen Seite (die anderweitig nicht auffindbar ist) seinen Account löschen lassen. Da werden nach 14 Tagen alle Daten (soweit ich weiß, bis auf Fotos wo man andere drauf verlinkt hat) gelöscht - so habe ich das damals gemacht, und es funktionierte. Mein Account war weg, und wollte mir auch keine Support-Emails mehr schicken, und war auch per Email Nachfrage nicht mehr mit Daten in Verbindung zu bringen.
Man kann ihn aber auch deaktivieren - klingt wie löschen, ist aber im Prinzip nur eine Art Standby.

Ps: ich überlege gerade ernsthaft, welche Daten die FBs/Amis noch kopieren und "sichern"...

[Martin];5387891 schrieb:
Ich habe mal gehört, dass man an FB eine Email schicken kann um den Account zu löschen. Soweit ich weiß geht das nicht einfach so auf der Seite ansich.
Jein. Email funktioniert auch aber dauert länger und ging auch mal, obs noch geht? :nix:
 
Wie schon oft hier geschrieben, das stimmt so nicht.

Jein. Stimmt schon, dass die das so schreiben :D aber das war glaube ich nicht dein Punkt.
Nun, mit dem was du schreibst, macht das auch Sinn - dass die Funktion "Account deaktivieren" heißt und dass man ihn dann auch re-aktivieren kann. Muss man aber erst mal wissen... Ich sehe das eher als vorsätzliche Täuschung an.

Ps: ich überlege gerade ernsthaft, welche Daten die FBs/Amis noch kopieren und "sichern"...

Nun... es ist nur eine reine Vermutung von mir (und ich halte es nicht so sehr mit den Verschwörungstheoretikern), aber ich bin mir sicher dass wenn die Rechenkapazitäten zur Verfügung stehen, die hochgeladenen Bilder von Usern aus bestimmten Gegenden dieser Welt z.B. mit Gesichtserkennung gescannt werden. (Nach Gesichtern bei denen man wirklich ein Interesse daran hat, die Person zu finden.)
Zur Frage "welche" Daten - vermutlich alle...

MfG, livebox
 
Ich hab mit der ganzen Thematik kein Problem.

Online-Banking mach ich nicht, Kreditkarten habe ich nach der Einführung des € abgeschafft, Payback- und Kundenkarten habe ich keine, Handy will und brauch ich nicht (lebe seit ca. 10 Jahren prima ohne), Facebook und andere social-networks brauche ich auch nicht.

Ansonsten wechsele ich regelmäßig ca. 10 versch. Passwörter und nutze ich ein paar techn. simple Sicherungsvorkehrungen.

100%ige Sicherheit gibt es natürlich nicht, aber man kann schon `ne Menge tun und manch einer sollte mal sein Denken und Handeln "kritisch überdenken"

Ich habe meinen vor kurzem gelöscht, allerdings aus anderen Gründen. Aber folgende (sinngemäße) Aussage von Facebook spricht wohl für sich:

"Du kannst deinen Account jederzeit wieder re-aktivieren, indem du dich einfach mit deinem bisherigen Benutzernamen und Passwort anmeldest."

Na dann Prost Mahlzeit

LOL, kapieren werden das eh die Wenigsten.

……Man kann nach einer Google-Suche nach der Facebook internen Seite (die anderweitig nicht auffindbar ist) seinen Account löschen lassen. Da werden nach 14 Tagen alle Daten (soweit ich weiß, bis auf Fotos wo man andere drauf verlinkt hat) gelöscht - so habe ich das damals gemacht, und es funktionierte. Mein Account war weg, und wollte mir auch keine Support-Emails mehr schicken, und war auch per Email Nachfrage nicht mehr mit Daten in Verbindung zu bringen.

so ist es richtig!

Übrigens:

habe vor 2 Tagen einen interessanten Artikel auf theintelligence.de gefunden:

Zitat: Der 27-jährige Mark Zuckerberg, Gründer und Inhaber von Facebook, hat eine Traumkarriere hinter sich. Eine, von Studienkollegen entwickelte, Kommunikations-Software, die eigentlich für den Campus-Bereich gedacht war, umspannt die Welt. In wenigen Jahren schaffte er es von 0 auf 13,5 Milliarden Dollar Privatvermögen. Doch dem weiteren Wachstum scheinen Grenzen gesetzt. Während das große Ziel lautet, eine Milliarde User, löschen immer mehr ehemalige Facebook-Fans ihren Account. Allein in den USA reduzierte sich die Zahl der Benutzer um nicht weniger als sechs Millionen.

Auch wenn es uns selten bewusst wird, auch wenn es die meisten von uns nicht wirklich stört,…. http://www.theintelligence.de/index...grosse-erwachenfacebook-flucht-setzt-ein.html
 
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Na, dann bin ich mal gespannt, was der Facebook-Nachfolger wird. Jedenfalls kein freies, dezentrales Netzwerk, erst recht keins, das mit anderen kooperiert/kooperieren wird. Die kennt keiner (außer vielleicht Diaspora*, und das auch nur wegen der Spendengeschichte letztes Jahr, mal abgesehen davon, daß das auch nicht das Gelbe vom Ei ist), und das wird sehr wahrscheinlich auch so bleiben, denn die haben nicht das Werbebudget von Facebook. Mal abgesehen davon, daß die auch nur dann wirklich sicher sind, wenn man seine Daten selbst auf einem eigenen dedizierten Server im eigenen Hause lagert, und wer kann das schon?


Martman
 
Da ich gerade schnell eine "alte" Geschichte für einen Beitrag im Google+ Thread ausgegraben habe aber es dort doch nicht so gut rein passt... dafür noch besser hier...

Man beachte:
wikipedia schrieb:
AT&T hatte lange Zeit eine Monopolstellung in den USA und Kanada. Daher war die Firma auch lange die größte Telefongesellschaft der Welt und der weltgrößte Kabelfernsehbetreiber.
Und sind immer noch einer der größten Betreiber weltweit.

http://news.cnet.com/ATT-sued-over-NSA-spy-program/2100-1028_3-6033501.html

MfG, livebox
 

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