Wer hat Erfahrung mit dieser (Thomann) Violine ??

  • Ersteller Jeffderchef
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Ich habe eine 1/4 Geige bei Musik- Steinbach gekauft ( das Set für 111,-) Die haben jetzt auch die 222,- Sets, welche sogar der Geigenlehrer in 4/4 für sich probierte, weil er die 1/4 gar nicht so schlecht fand. Wir haben in der 1/2 größe eine gewa Ideale, der lehrer meint die Steinbach war besser. Mal dort anrufen, beraten lassen, bestellen, bezahlen, vorsichtig Probe spielen (kein kolophonium an den Bogen tun, sodern einen bereits gebrauchten bogen nehmen), zurückschicken, Geld wiederbekommen. Ich hatte mir damals 3 zur Auswahl schicken lassen, ging reibungslos.
 
C
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Ich frage mich gerade, was ein Streicher mit der Information anfängt, ob das ein Sprit-, oder Öllack ist.
Selbst Handlack oder Spritzlack.. das ist doch dem Streicher auch egal. Der weiß noch nichtmal, wo
der Unterschied ist.

Diese Angaben sind so dermaßen unwichtig - das interessiert maximal einen GB, wenn er was dran
machen soll.

Nimm mal 50g Salami und leg die oben auf die Schnecke.
Das wird einen kaum mekrlichen Unterschied ausmachen.

Wie man ne Geige wiegt, sollte auch zwischendrin mal geklärt werden,
denn wir reden hier tatsächlich nur von n paar Salamischeiben.

Alles Vodoo, in meinen Augen. Sorry.


cheers, fiddle
 
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ist diese Antwort Ernst gemeint?
In einem Streicher Forum?
 
Falls du meine Antwort meinst, will ich es etwas zivilisierter schreiben.

Man kann sehr leicht einen Kunstlack identifizieren. Aber es ist selbst für einen
Fachmann nicht möglich, die genaue Zusammensetzung von üblichen Natur-Lacken zu
bestimmen, geschweige denn das oder die verwendeten Lösungsmittel.

Also jetzt nochmal die Gegenfrage: was bringt es einem Geiger, wenn er weiß, daß da ein
Öllack, oder ein Spirituslack, oder ein Emulsionslack drauf ist??
Das einzige, was ein Geigenbauer da sagen kann ist: "aha".
Interessant wird es erst, wenn man am Lack arbeiten muß.


Beim Gewicht einer Geige muß man immer mal schauen, was tatsächlich mitgewogen wird.
Beim Neubau wiegt man das Instrument ohne Saiten, Saitenhalter, Stimme, Steg, Kinnstütze.
Fertig montierte Instrumente wiegen demnach deutlich mehr.

Jetzt nehmen wir mal eine dick/schwer gebaute Chinageige.
Das Hauptgewicht ist am Korpus und davon liegt das meiste hinter dem Gesamtschwerpunkt,
d.h. das meiste Gewicht liegt sowieso auf der Schulter.

Bei 50g Gesamtunterschied reden wir hier von maximal 20g gefühlem Gewicht.
20g entsprechen 4 Blatt Schreibmaschinenpapier, zur Veranschaulichung.

50g können schnell zusammenkommen. Saitenhalter Metall, oder Holz -
Kinnstützen haben unterschiedliches Gewicht - und hoffentlich wurde die Schulterstütze
nicht mitgewogen.

Einige E-Geigen wiegen teilweise über 800 g und man kann sie trotzdem noch gut spielen.

Jetzt haben wir den Fall, daß sich jemand eine Geige aus China kommen läßt und damit
unzufrieden ist, daß der Musikalienhändler (der wahrscheinlich außerdem T-shirts verkauft)
nicht weiß, was da für ein Lack drauf ist und die Geige auch noch 50g mehr wiegt, als die
Vergleichsgeige. Womöglich ist sie ja auch noch mit Maschineneinsatz hergestellt worden,
oh Schreck :eek:
(sorry, wenn ich das etwas lächerlich finde :D)


cheers, fiddle
 
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Thema China Geige: meine alte Chinageige wiegt mit 4 Feinstimmern und allem 465g,- die von Yitamusic wiegt 475g(aktuell noch mit schwerem Saitenhalter und Feinstimmern)
Der Lack der Steinbachgeige war sehr dick und roch extrem stark, der Steg war unbearbeitet, so dass die Saitenlage so hoch war, dass allenfalls mit den ersten Fingern in der ersten lage hätte gespielt werden können+die 700g Gewicht, wenn dann noch Feinstimmer dazu kommen, wirds noch schwerer-
aber das kann ja jeder für sich entscheiden
-ich konnte den Geruch nicht aushalten, das Gewicht war mir! zu hoch und die 100Euro, die ich für einen neuen, angepassten Steg zusäztlich hätte bezahlen müssen, waren mir für diese Geige zu viel.

Thema Lack ist nicht unwichtig
nur ein paar Geigenbauer-Zitate

"Man kann einen wirklich guten Spirituslack herstellen, der klar, weich und elastisch und noch dazu günstiger in der Herstellung und in der Verwendung ist, als ein Öllack, da er schnell und gleichmäßig trocknet, wohingegen bei einem Öllack zwei bis vier Monate vergehen, bis er vollständig aufgetragen und durchgetrocknet ist. Im Normalfall werden sieben oder acht Schichten benötigt, doch in Sachen Klang ist es keine Frage, dass ein wirklich guter Öllack einen Spirituslack bei weitem übertrifft."



"Entscheidend für den optischen Eindruck und für den Klang ist aber vor allem der Lack. Zu harte Lacke und solche, die zu tief in die Holzstruktur eingedrungen sind, verunmöglichen einen schönen Klang. Ein guter Lack bringt die Lebendigkeit des Materials zur Geltung und lässt das Holz frei schwingen.
Die Oberflächenbehandlung der Instrumente ist so vielseitig wie es Geigenbauer gibt. Es wurde schon viel über die Lackierung geschrieben und doch ist Geheimniskrämerei eher der Normalfall im Instrumentenbau. Gleich vorneweg: Eine Lackierung kann nicht allein für Wunder im Klangerscheinungsbild verantwortlich gemacht werden. Nichts desto trotz wirkt sich die Lackierung auf den Klang aus. Meistens leider hemmend, denn auch der Lack ist eine Masse, die mit der Saitenschwingung zusätzlich in Bewegung gesetzt werden muss. In erster Linie dient die Lackierung natürlich dem Schutz des Holzes. Je nach Lack kann eine Instrumentenlackierung aus 3 - 15 Schichten bestehen. "



Meine YitaMusic Geige ist die beste Geige, die ich je gespielt habe--es ist einfach wunderbar!- das für diese Geige benutzte Holz wäre hier in Deutschland unbezahlbar, die ewig lang dauernde Öl-Handlackierung auch- usw,-
ist ja auch egal, jeder muss sich seine eigene Meinung bilden, in englischsprachigen Foren gibt es viele Infos über Yitamusic, bei Yita selbst natürlich auch, alle Mitarbeiter stehen gern für Fragen zur Verfügung-
Alle, die ich kenne, sind sehr erstaunt über die Qualität dieser Geigen--in Handarbeit--
 
..die 700g Gewicht, wenn dann noch Feinstimmer dazu kommen, wirds noch schwerer-
aber das kann ja jeder für sich entscheiden
-ich konnte den Geruch nicht aushalten, das Gewicht war mir! zu hoch und die 100Euro, die ich für einen neuen, angepassten Steg zusäztlich hätte bezahlen müssen, waren mir für diese Geige zu viel.
Ich hatte derartiges Gewicht jetzt aber nicht mehr in Erinnerung vom Vorgangspost.
700g bei ner akustischen ist schon viel.

nur ein paar Geigenbauer-Zitate

"Man kann einen wirklich guten Spirituslack herstellen, der klar, weich und elastisch und noch dazu günstiger in der Herstellung und in der Verwendung ist, als ein Öllack, da er schnell und gleichmäßig trocknet, wohingegen bei einem Öllack zwei bis vier Monate vergehen, bis er vollständig aufgetragen und durchgetrocknet ist. Im Normalfall werden sieben oder acht Schichten benötigt, doch in Sachen Klang ist es keine Frage, dass ein wirklich guter Öllack einen Spirituslack bei weitem übertrifft."
Fast alles richtig nur zum Fettegedruckten sage ich: nö, stimmt pauschal so nicht.
Nach dem Aushärten ist nur noch Harze, Pigmente/Farben und ätherische Öle auf dem Instrument
und kein Lösungsmittel mehr. Natürlich sind einige Harze nur Öl- oder Spirituslöslich, manche gehen auch
in beiden. Die Mischung der Bestandteile machen den Lack, das Lösungsmittel ist nur Mittel zum Zweck.

Von mir aus darfst du mich das nächste mal gleich mitzitieren, denn ich bin auch ein GB.

"Entscheidend für den optischen Eindruck und für den Klang ist aber vor allem der Lack. Zu harte Lacke und solche, die zu tief in die Holzstruktur eingedrungen sind, verunmöglichen einen schönen Klang. Ein guter Lack bringt die Lebendigkeit des Materials zur Geltung und lässt das Holz frei schwingen.
Die Oberflächenbehandlung der Instrumente ist so vielseitig wie es Geigenbauer gibt. Es wurde schon viel über die Lackierung geschrieben und doch ist Geheimniskrämerei eher der Normalfall im Instrumentenbau. Gleich vorneweg: Eine Lackierung kann nicht allein für Wunder im Klangerscheinungsbild verantwortlich gemacht werden. Nichts desto trotz wirkt sich die Lackierung auf den Klang aus. Meistens leider hemmend, denn auch der Lack ist eine Masse, die mit der Saitenschwingung zusätzlich in Bewegung gesetzt werden muss. In erster Linie dient die Lackierung natürlich dem Schutz des Holzes. Je nach Lack kann eine Instrumentenlackierung aus 3 - 15 Schichten bestehen. "

Alles richtig.
Und was machst du mit der Information, wenn dir der Händler sagt: "da ist ein Öllack drauf in 8 Schichten"?
Klingt die dann plötzlich besser, als vor der Antwort?

Meine YitaMusic Geige ist die beste Geige, die ich je gespielt habe.
Das freut mich für dich. ich will dir deine Geige keinesfalls schlecht machen.

Handarbeit ist auch immer eine Definitionsfrage. Das kann im Prinzip alles sein.
Manchmal ist es bereits Handarbeit, wenn nur jemand den Steg aufpasst und die
Saiten aufzieht. Da wär ich mal generell zurückhaltend, vor allem bei den Preisen
über die wir reden.

Noch was: Öllack kann man viel streßfreier Lackieren, als Spiritus.
Für Spirituslack braucht man eine seeehr ruhige Hand und man muß schnell arbeiten.
Bei Öl kann man während einem Anstrich "fast" ne Brotzeit einlegen.
Also einen Öllack als die ganz große Kunst des Lackierens zu verkaufen, ist deutlich
übertrieben.


cheers, fiddle

p.s. ich hab vorhin mal bei Kremer Pigmente reingeschaut, weil ich was nachschauen wollte.
Ihr glaubt ja garnicht, wieviele Harze/Farbstoffe ein gelbes Schild tragen für: giftig.
Ich war selber erstaunt. Komischerweise fragt kein Mensch nach sowas..
 
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Hi!

Das ist ja mal ein komischer Thread: Die erste "Antwort" auf Jeffderchefs Frage nach über einem Jahr - aber eigentlich ohne Bezug zu seiner Frage, sondern Diskussionen über Lacke, Gewichte, Chinaqualität, Giftigkeiten u.s.w. Gut, die beiden gelöschten Beiträge von cp1205 habe ich nicht gelesen

"Chinaqualität"? Leute, die bauen Autos, sogar mit einem Stern drauf - und die fahren sogar. Die bauen Flugzeuge, sogar mit einem Diamanten drauf - und die fliegen sogar. Und Weltraumraketen bauen sie auch - die fliegen sogar auch. Es soll sogar den einen oder anderen Computer aus China geben, der angeblich auch funktionieren soll...
Und dann haben die eine Jahrtausende alte Kunsthandwerks- und Instrumentenbautradition und ich wage mal zu behauten: Wenn die Mist bauen, dann nur, weil wir ihn mit unserer Geiz-ist-geil-Mentalität auch kaufen! Wobei man aber durchaus für wenig Geld vernünftige Ware bekommen kann. Die Anton Stingl Instrumente entstehen ja unter der Regie von Höfner und können, sauber eingerichtet, durchaus ordentliche Instrumente sein. Ich habe selbst zwei Kontrabaßbögen von Yita Music: Der Carbonbogen für ca. 150,-- € ist ganz ordentlich für den Preis, mehr aber auch nicht, keinesfalls der Top Profibogen wie beworben. Und dann noch einen recht schweren Schlangenholzbogen - und der ist wirklich klasse und würde von einem hiesigen Bogenbauer ein Vielfaches kosten. Ich habe auch schon sehr gute Celli von Yita Music gehört, unschlagbar zu den Preisen. Ein Problem ist bisweilen, daß die teilweise Öllack verwenden, der aber nicht richtig durchgetrocknet ist und im Etui verklebt bis das Instrument in Europa ist. Und das tolle Holz stammt wohl überwiegend aus der rücksichtslosen Abholzung des tibetanischen Bergwaldes. Zum Nachteil der Tibeter und mit absehbaren und verheerenden ökologischen Folgen.

Gewicht? Völlig egal, ob ein Baß 9 oder 13 Kg wiegt - um mal die Dimensionen zu erwähnen - solange er klingt.

Lack? Wird sich immer dämpfend auf das Instrument auswirken, mal mehr, mal weniger. Das hängt natürlich auch vom Material - Öl, Schelllack oder auch PU oder Nitro - ab, aber pauschlal glaube ich nicht, daß sich da eine unumstößliche Hirarchie festlegen läßt. Ein dünner PU-Lack kann durchaus besser als ein dicker Öllack sein - Voodoofaktor außen vorgelassen.

Giftigkeit? Natürlich sind ein Haufen Materialen äußerst gesundheitsschädlich. Schwermetalle beispielsweise. Viele Cadmium- oder Quecksilberverbindungen sind aber völlig harmlos, solange sie nicht durch Hitze "geknackt" werden. Zinnober (Quecksilbersulfit) - völlig ungiftig. Trotzdem soll es verboten werden, das freie Quecksilber aus weggeworfenen Ernergiesparbirnen landet aber tonnenweise in der Umwelt. Cadmiumgelb (Cadmiumselenid) und Cadmiumrot (Cadmiumsulfit) - völlig ungiftig. Preußischblau (Eisencyanid) - noch auch als ungiftig eingestuft, aber wehe wenn so ein übereifriger Sesselfurzer bei der EU darauf stößt und seine Daseinsberechtigung nur darin sieht, irgendwelche Restriktionen zu erlassen... Der freie Verkauf von Borax, einem seit Jahrhunderten bewährten Hausmittel zum Holzschutz, Farbenherstellung etc. wurde vor gut einem Jahr verboten. Schwachsinn. Asbest ist böse, keine Frage. Gips (!) oder die Fasern von MDF-Platten sind aber keineswegs besser. Und auch Buchenstaub ist hoch karzinogen. Immer eine Frage der Lobbyarbeit, in wie weit man etwas verdammt oder gar Hysterie erzeugt. Wirklich giftig sind aber die meisten Lösungsmittel, auch eine Natursubstanz wie Terpentinöl wird über sämtliche Wege im Körper aufgenommen und richtet am Nervensystem und weiteren Organen gewaltige Schäden an. Dafür sind die Warnhinweise aber ziemlich spärlich. Der Begriff "giftig" ist also einerseits relativ, andererseits macht man keinen Fehler, wenn man beim Umgang mit sämtlichen Farben und deren Substanzen die üblichen Vorsichts- und Sicherheitsmaßnahmen strickt einhält.

Grüße

Thomas
 
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Anmerkung zum thread-Verlauf:

Ich persönlich finde es nicht schlimm, wenn man auch mal etwas abschweift. (in Maßen)
In anderen subs wird das deutlich schneller unterbunden oder verschoben. Hier sind wir
garnicht so viele user bei den Streichern, von daher: kann man doch mal laufen lassen..

C&B ist der Mod hier. Solange er nix sagt, scheit es ok zu sein.

China: ich würd mir wünschen, daß wir die politische Diskussion hier raushalten.
Also alles mit fragwürdiger Abholzung, Lohnkosten, Ausbeutung u.s.w.

Ich steige in einen thread ein, wenn ich einen Verdacht habe, daß wieder die alten
Ammenmärchen aufgekocht werden, wie z.B. "das Geheimnis von Stradivari liegt im Lack",
oder: "je älter eine Geige wird, umso besser wird sie" und ähnlicher Quatsch.


cheers, fiddle
 
Hi fiddle!

Wenn mich Abschweifungen stören würden, hätte ich überhaupt nicht geschreiben, ich find's gut wenn auch mal andere Aspekte abseits des Hauptthemas erörtert werden, besonders wenn sie dazu geeignet sind mit Mythen aufzuräumen. Und der Bezug auf ältere Themen wird hier gerne mal als "necroposting" abgetan, ich möchte das eher als "nachhaltige Kommunikation" bezeichnen. Nur hatte halt zum Hauptthema niemand etwas geschrieben, soweit ich das aufgrund der Löschungen verfolgen konnte.

Den Hinweis, daß das "für diese Geige benutzte Holz (wäre in Deutschland unbezahlbar )" nicht unbedingt ein FSC-Siegel hat sei mir gestattet - und damit möchte ich's auch gut sein lassen. Nur: Hätte man sich zeitig um Schutz des Madagaskar-Ebenholzes - mit der allerhöchsten Qualität aller Ebenhölzer - gekümmert, dann würde uns dieses Holz auch nachhaltig zur Verfügung stehen, so ist der Baum ausgestorben. Und ob es in ein paar Jahrzehnten noch neue Fernambuk-Bögen geben wird?

Grüße

Thomas
 
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Meine YitaMusic Geige ist die beste Geige, die ich je gespielt habe--es ist einfach wunderbar!- das für diese Geige benutzte Holz wäre hier in Deutschland unbezahlbar, die ewig lang dauernde Öl-Handlackierung auch- usw,-
ist ja auch egal, jeder muss sich seine eigene Meinung bilden, in englischsprachigen Foren gibt es viele Infos über Yitamusic, bei Yita selbst natürlich auch, alle Mitarbeiter stehen gern für Fragen zur Verfügung-
Alle, die ich kenne, sind sehr erstaunt über die Qualität dieser Geigen--in Handarbeit--

Deine Begeisterung in allen Ehren. Aber deine ersten Beiträge wurden nicht grundlos gelöscht.

Also nochmal:
Die Website der von dir so heiß geliebten Geigenbaufirma installiert Malware (=schadhaftes Computerprogramm)

Und solange auch nur der Verdacht besteht, dass davon eine Gefahr ausgehen könnte, möchte ich den Namen dieses Unternehmens hier nicht mehr lesen. Egal, wie preiswert die gute Fiedeln bauen können und wieviele Freunde, Geiger, Lehrer und Geigenbauer du kennst, die genauso begeistert sind wie du.

Wenn du der Firma also einen Riesengefallen tun willst und die Mitarbeiter sowieso gern zur Verfügung stehen, dann sag ihnen, sie mögen das mal lassen. Danach können wir weiterreden.
 
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