Fragen zu Zoll & Im-/Export (auch Porto, CE-Kennzeichen, RoHS-Konformität, CITES)

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... (wohne in Österreich) ...

Der österreichische Zoll hat auch eine Homepage, wo man in solchen Fällen die wichtigsten Dinge nachlesen kann! ;)

... Eine direkte Abholung beim Zoll kann man in der Regel vermeiden, wenn der Verkäufer eine ausführliche Handelsrechnung (Commercial Invoice) beifügt

Das ist wichtig: Wenn eine stimmige Rechnung dabei ist, erledigt die Post die Zollabwicklung.
(Die Zollinhaltserklärung (Deklaration), jener Aufkleber am Paket, der über Art und Wert der Sendung informiert, muss mit dem tatsächlichen Inhalt und Warenwert der Postsendung übereinstimmen.)
Sollte sich der aktuelle Dollarkurs nicht verändern, müsstest Du mit gut 146 Euro keinen Zoll bezahlen, denn "Zoll muss zusätzlich ab einem Warenwert von 150 Euro entrichtet werden." Der Zollsatz bei E-Gitarren ist mit 3,7 Prozent sowieso nicht das Teuerste an so einem Einkauf.

Schlagt mich wenn ich jetzt falsch liege, aber da meines Wissens nach die Regelungen EU-weit gelten, kann auch ich als Deutscher dir was dazu sagen:

+ 19% EU-Steuer ... Der Zollsatz beträgt 2,7% ...

Niemand will Dich schlagen, aber für E-Gitarren gilt ein Zollsatz von 3,7 % und die Umsatzsteuersätze sind in den europäischen Staaten unterschiedlich hoch: In Deutschland sind es zwar 19 %, aber in Österreich 20 %! ;)
 
Niemand will Dich schlagen, aber für E-Gitarren gilt ein Zollsatz von 3,7 % [...]
ABER, fällt ein Effektgerät nicht unter Zubehör? Da läge es bei 2,7%.

Wir hatten heute bei der Probe allerdings die Diskussion, dass das ggf. nur für Zubehör gilt, was im gleichen Gerät verbaut ist wie das Gerät, für das es gedacht ist.
Dann müsste man natürlich woanders nachschlagen. Dass ein Pedalboard unter die gleiche Nummer wie die Gitarre fällt, bezweifle ich jedoch.

Das in Österreich 20% genommen werden war mir allerdings in der Tat neu, man lernt ja immer aus. :)
 
Schlagt mich wenn ich jetzt falsch liege, aber da meines Wissens nach die Regelungen EU-weit gelten, kann auch ich als Deutscher dir was dazu sagen:

Grundsätzlich gilt: (Artikelwert in € inklu. Versand + Zollsatz) + 19% EU-Steuer.

189$ sind MOMENTAN ca. 147€.
Der Zollsatz beträgt 2,7%, das sind knapp 4€, zusammen sind das also 151€.
Darauf schlägt die EU jetzt noch 19% Einfuhrsteuer, das sind ca. 29€. Gesamt würde dich das ganze also nach meiner Rechnung 180€ kosten.

Da auf die Nummer aber ja noch Versandkosten draufkommen, wirst du da nochmal neu rechnen müssen, ich weiß nicht, was das kostet.
Ausführlichere Infos findest du z.B. hier: Import & Zoll

Teilweise ...

Meine Erfahrungen aus den letzten ca. 7 Jahren mit etwa 30 E-Gitarren aus USA und einer aus Israel

Ob die Versandkosten dazugerechnet werden, ist bei Selbstbholung nicht immer zwingend. Woran das liegt, kann ich aber nicht sagen. Ich hab mich jedenfalls nie beschwert, wenn ich Glück hatte.

Seltsamerweise wird auch bei dem Zollsatz nicht einheitlich "abkassiert". Ich hatte Werte zwischen 2,3 und 3,7 % bei elektrischen Gitarren. Fragt mich bitte keiner, woran das liegt. Vielleicht ändern sich die Werte von Zeit zu Zeit? Jedenfalls habe ich die Zollbelege aus den letzten 7 Jahren schwarz auf weiß hier (auch bei meinen Synthesizer-Käufen wurden keine konstanten Sätze berechnet!)

Die EINFUHRUMSATZSTEUER (so heißt die richtig) ist NICHT IN ALLEN EU LÄNDERN GLEICH!!! Sie ist so hoch wie die nationale Umsatzsteuer.

Die Einfuhrumsatzsteuer wird nicht auf den Zollbetrag erhoben.

Wenn man nicht selbst abholen will, gibt es mehrere Möglichkeiten:

FEDEX (teuerster Transporteur) und UPS übernehmen auf Wunsch die Verzollung bei der Einfuhr (in der Regel) in Frankfurt. Meist kostete das keine Gebühr an FEDEX/UPS, aber ein oder zweimal wurden etwa 20 Euro,- für den Service berechnet. Vollmacht funktioniert in der Regel via Telefax und das Ganze geht sehr schnell (Auslieferung wird um etwa einen Tag verzögert). Der Zoll glaubt in der Regel, was FEDEX/UPS-Leute erzählen und an Dokumenten vorlegen.

USPS (United States Postal Service - billigster) wird in Deutschland der Post übergeben, die es einem regional zuständigen Zollamt vorlegen (meist auch, wenn man eindeutige Unterlagen hat, aber der Wert höher ist (Grenze?)). Wenn man nicht selbst abholen will, wird die Sendung zu einer bundesweit einzigen Stelle geschickt (ich weiß grad nicht wo, ist schon lange her), wo die Post als Vertreter die Verzollungsarbeiten und -formalitäten übernimmt. Ich hab das nur einmal gemacht und das hat die Zustellung fast zwei Wochen verzögert.

Es gibt lokal auch Agenturen, die die Zollabwicklung übernehmen. Allerdings sind die Kosten teilweise horrend.

Es ist richtig, dass im Internet Infos stehen, aber ich bin nicht wirklich schlau draus geworden. Wenn ich nicht FEDEX oder UPS hatte (hängt ja auch davon ab, was der Verkäufer/Sender will), nahm ich die 40 km zum für München zuständigen Zollamt in Garching auf mich. Mir war immer lieber, wenn ich selbst das Paket öffnen und Erklärungen abgeben konnte.

Verkäufer in den USA verstehen oft nicht, was sie für Unterlagen außen am Paket für den Zoll anbringen sollen und wie die genau auszufüllen sind. Bei Zahlungsbelegen ist natürlich darauf zu achten, dass es keine Widersprüche gibt (Höhe der paypal Zahlung muss zum vom Verkäufer bescheinigten Kaufpreis passen; meint der US-Verkäufer, behilflich sein zu müssen und gibt es eine Differenz, kann man schon ins Schwitzen kommen; wenn ich USPS hatte und selbst abholte, war mir immer lieber, keine Dokumente vom - privaten oder gewerblichen unerfahrenen - Verkäufer "zu riskieren", sondern einfach NUR die Kreditkarten- oder paypal-Zahlung vorzulegen).

amazon USA verlangt die Zollgebühren die Einfuhrumsatzsteuer im Voraus und sorgt auch für die Entrichtung. Dabei werden großzügige Schätzungen zugrunde gelegt. Allerdings erfolgt abschließend auch eine Cent-genaue Abrechnung (ich hab mal 12 Cent im nachhinein erstattet bekommen).

Sicherheitsdenker und bequeme Leute sollten FEDEX/UPS nehmen und die auch die Zollabwicklung machen lassen. Abenteuerlustige sollten selbst abholen. Die Abwicklung durch die Post ist nicht so mein Ding.
 
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Ein Gitarren-Effektboard gehört IMO in die Zolltarifnummer 92099200 (Zubehör für Gitarren) und hat damit einen Zollsatz von 2,7%. Der USD-Kurs des Zolls ist für Mai bei 1,3129

Wenn man also davon ausgeht, daß Du 189$ für das Teil sowie 90$ für den Versand zahlst, entstehen folgende Abgaben:
Zoll: ((189 + 90) / 1,3129) * 0,027 = 5,74 EUR
EUST: ((189 + 90) / 1,3129) + 5,74)) *0,19 = 41,47 EUR

Ein Zöllner könnte natürlich auch auf die Idee kommen, das Gerät in 8543 70 90 (andere elektrische Geräte) einzureihen. Dann wäre der Zollsatz bei 3,7%. Aber im Ernst, das reist`s dann ja nicht wirklich raus.

Damit die Sendung durch den Paketdienst abgefertigt werden kann, kannst Du den Verkäufer bitten "Please put the invoice in a pouch outside on the parcel an mention 'invoice' on it. Kindly mention 'HS-code 9209.9200' on the invoice".

Falls Du dennoch beim Zollamt antanzen musst, weil das nicht klappt, kannst Du ja ganz blauäugig auch den Zollner fragen "das gehört doch in die Warentarifnummer 9209.9200 oder" - dann muss dieser nicht (den womöglich falschen, mit höherem Zollsatz) Code heraussuchen.
 
Kann noch sein, dass der Verkäufer etwas für package (Verpacken und Material) haben will. Ansonsten sind das alles in Summe 260 Euro plus Aufwand.

Die 90 Euro USPS sind auch unverbindlich. Das muss der Verkäufer berechnen (lassen). Da ergeben sich manchmal noch extreme Unterschiede.

Mein Sohn wollte eine Radlkuriertasche aus den USA für zufälligerweise auch 189 US$. Weil ich ja Erfahrung habe, bat er mich um die Bestellung - Gott sei Dank. Ich fand einen Bike-Shop in Berlin, der den Import übernehmen wollte und mir die Tasche für 189 € plus 6,10 € Versand verkaufte. Für meinen direkten Import hatte ich auch 250 € grob geschätzt - war also gut 60 - 70 € billiger über den gewerblichen Importeur.

Das sollte auch im vorliegenden Fall mal geprüft werden.

Ich importierte nur vintage Kram meist von Privatleuten, und da geht es eben nicht anders. Aber neue Waren können Geschäfte viel billiger ins Land bringen (bekommen ja auch schon einen anderen Einkaufspreis beim Verkäufer und zahlen damit auch wieder weniger Zoll und EUST!)
 
Ein Gitarren-Effektboard gehört IMO in die Zolltarifnummer 92099200 (Zubehör für Gitarren) und hat damit einen Zollsatz von 2,7%. ...

Unter die Zolltarifnummer 92099200 fallen: Teile und Zubehör für Musikinstrumente der Position 9202.
Unter Position 9202 werden akustische Instrumente geführt wie Geigen, Gitarren, Mandolinen, Zithern und andere Saiteninstrumente.

Musikinstrumente, bei denen der Ton elektrisch erzeugt wird oder elektrisch verstärkt werden muss, werden unter 9207 aufgeführt.
Teile und Zubehör für Musikinstrumente, bei denen der Ton elektrisch erzeugt wird oder elektrisch verstärkt werden muß, - also Teile und Zubehör für Musikinstrumente der Position 9207 - haben die Nummer 92099400 und einen Zollsatz von 2,7 Prozent.
Ein Pedalboard dürfte auch zu dieser Kategorie gehören.
Diese Position hatte ich übersehen, aber auf ein Prozent hin oder her, sollte es bei solchen Geschäften sowieso nicht ankommen. ;)
 
90€ versand sehe ich als Wucher an. Ich habe mal ein fettes Objektiv gekauft das hat bei 1,5 kg keine 10 € Versand gekostet. Wenn die Gitarre 5-6kg wiegt dürfte die nicht mehr als max. 20-30€ Versand kosten. Sollen halt DHL nehmen :) Ist in den USA zudem noch billiger als in Deutschland.
 
@ mrairbrush:

Es kommt gerade im internationalen Versand nicht auf das tatsächliche Gewicht, sindern auf das so genannte Volumengewicht an. Nachlesen kann man das sehr schön auf den Seiten der Versanddienstleister. Und ein Objektiv für 10 € - ich nehme an von USA nach Deutschland ist aber schon sehr billig; vielleicht war der Versand subventioniert oder der Versender Großabnehmer mit Sondertarifen. Man darf da nicht verallgemeinern, sondern muss sich an den "Normalpreisen" orientieren und freuen, wenn es billiger wird.

Wie aber schon geschrieben, muss der Versender den Preis in / von den USA aus ermitteln, weil das nochmal anders ist als von hier aus. Ein paar Mal habe ich eine Gitarre quasi über meinen Fedex Account in den USA abholen lassen (das war dann Bedingung vom Verkäufer, damit er internationalen Versand akzeptierte), und das war immer teurer, als in Fällen, in denen der Versender den Auftrag in den USA gab und mir die Kosten in Rechnung stellte.

Ich hab - wie schon geschrieben - eine ganze Reihe Gitarren aus den USA, aber auch bei gewerblichen Großkunden von USPS habe ich nie unter 90 US$ für eine Gitarre bezahlt, meist waren es so um die 120 US$.

DHL ist in den USA ein Kurierdienst und definitv teurer als USPS. Den Service von DHL im internationalen Versand / im Ausland halte ich persönlich für unterirdisch.

Finally: Es geht nach meiner Erinnerung aktuell nicht um einen Gitarren-Versand.​
 
Die Preise kann jeder selbst herausfinden. Die Versandunternehmen haben alle eine Internetpräsenz, wo man die Maße/Gewichte/Versicherung/Zusatzleistungen usw. für die Preisermittlung einsehen kann.

Da das die Höchstpreise sind (für Privatkunden und Einzelversand), sollte das in etwa die Obergrenze sein. Billiger geht immer, wenn der Händler Sonderkonditionen bekommt bzw. seinerseits anbietet.
Bei großen Sendungen steigen die Preise leider sprunghaft an, was hierzulande aber ähnlich ist. Kleinkram lässt sich wunderbar als Brief oder Warensendung verschicken, besonders große und/oder schwere Sachen gehen schonmal in den dreistelligen Preisbereich.
 
Die Preise kann jeder selbst herausfinden. Die Versandunternehmen haben alle eine Internetpräsenz, wo man die Maße/Gewichte/Versicherung/Zusatzleistungen usw. für die Preisermittlung einsehen kann.



Es ist aber ein Unterschied, ob man von Deutschland oder den USA aus den Preis abfrägt ;)
 
Ich sach nur Container Lolo:) Und bezüglich der Einfuhrerklärung empfehle ich mal die Preise für das Ausfüllen eines einfachen Formulares anzusehen. Wer einen Zoll in der Nähe hat besorgt sich die Formulare von der IHK (kosten ca. 1,50€ Zolle hat meist seltsamerweise keine), geht zum Zoll und füllt sie mit jemanden aus :) Und schon hat man richtig Geld gespart.
 
Hallo

Den Service von DHL im internationalen Versand / im Ausland halte ich persönlich für unterirdisch.
von DHL-Express USA->DE bin ich bislang begeistert. Bei Vielversendern [z. B. Stewmac] kaum teurer als USPS und die Sachen sind in 2 oder 3 Tagen bei mir inkl. Verzollung.

Gruß,
Dietmar
 
@ dernix: Da hassu abba Glück :D. Ich hatte immer mit DHL im Ausland Zoff und Kosten deutlich über USPS. Nun, das sind Erfahrungswerte, hinter denen konkrete Fälle stehen, die hier nicht im ganzen Umfang dargestellt werden können. Insofern ist es gut, dass jeder seinen Weg findet, und finden hoffentlich "Neukunden" den Anreiz zu vergleichen. :hat:

PS: amazon.com versendet mit DHL aus USA und kassiert bei der Bezahlung des Kaufpreises auch gleich hochgerechnet Zoll und Einfuhrumsatzsteuer ab. Da habe ich auch nur beste Erfahrungen, glaube aber, dass amazon schon mit DHL einen Deal hat, der "guten Service" beinhaltet. Zu Zoll und Einfuhrumsatzsteuer bekommt man übrigens von amazon.com nach wenigen Wochen eine centgenaue Abrechnung und umgehend überzahltes Geld zurück. :great:
 
Hallo

@ dernix: Da hassu abba Glück :D. Ich hatte immer mit DHL im Ausland Zoff und Kosten deutlich über USPS.
so viel weil so oft Glück geht gar nicht. ;)
Ich denke, wir meinen nicht den gleichen Service: DHL und DHL-Express sind nicht identisch.

Gruß,
Dietmar
 
Muss ich bei gebrauchten Artikeln auch noch Zoll oder Steuer zahlen? Der Artikel würde aus USA (Ebayshop) kommen..
 
Ja, du zahlst immer dann Zoll, wenn der Gegenstand das "erste mal" in die EU (zum Verbleib) eingeführt wird ...

Und auch der Zoll hat Tabellen, der Gebrauchtpreis sollte daher schon "glaubhaft" sein, sonst ermittelt der Zoll den Warenwert - um den es eigentlich geht ....

Gruß
Martin
 
Und die EU-Steuer muss ich dann auch bezahlen? Ich mein, ich weiß, dass man unter 150,- Euro, falls sich ncihts geändert haben sollte keine Steuern zahlen muss, jedoch EuSt, ist auch logisch, wenn man in dem Land die Steuern nicht bezahlt, wo sie verkauft werden, muss dafür Steuer nunmal gezahlt werden, aber bei nem gebrauchten Artikel, der sagen wir mal nicht aus nem Ebay-Shop kommt, sondern einfach bei Ebay von Privat verkauft wird, wie siehts da aus? Zoll oder Steuer? Gar nichts?
 
... aber bei nem gebrauchten Artikel, der sagen wir mal nicht aus nem Ebay-Shop kommt, sondern einfach bei Ebay von Privat verkauft wird, wie siehts da aus? Zoll oder Steuer? Gar nichts?

Auch für gebrauchte Artikel, die im Inland von Privatleuten verkauft werden, wurde einmal Umsatzsteuer bezahlt! ;)
Genauso muss für jeden eingeführten Artikel Einfuhrumsatzsteuer bezahlt werden. Ist doch logisch?!
Mehr dazu beim Zoll (oder in diesem Thread)! :)
 
Und die EU-Steuer muss ich dann auch bezahlen? Ich mein, ich weiß, dass man unter 150,- Euro, falls sich ncihts geändert haben sollte keine Steuern zahlen muss, jedoch EuSt, ist auch logisch, wenn man in dem Land die Steuern nicht bezahlt, wo sie verkauft werden, muss dafür Steuer nunmal gezahlt werden, aber bei nem gebrauchten Artikel, der sagen wir mal nicht aus nem Ebay-Shop kommt, sondern einfach bei Ebay von Privat verkauft wird, wie siehts da aus? Zoll oder Steuer? Gar nichts?

Zoll und Steuer ist frei bis afaik 30 Euro? Alles darüber muss versteuert werden! Egfal ob gebraucht oder Neu! Es geht um die Einfuhr, es könnte ja hier weiterverkauft werden .... daher auch Einfuhrusatzsteuer :) Wenn Du etwas per Gepäck im Flieger mitnimmst ist der Freibetrag höher.
 
Alles klärchen!
 

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