Modelling für Albumproduktion

  • Ersteller Flying Duckman
  • Erstellt am
Du sprichst jetzt von einem Röhrenpreamp fürs Recording, oder? Oder meinst du einen Preamp, wie meinetwegen der E530 von Engl?
 
Fürs Recording meine ich. Live ginge das jedoch auch, wenn man ein Tablet, iPad oder so was benutzt. Mit neuem Revalver kann man im live-Modus acht Presets hin und her schalten, quasi wie mit einem normalen Multi-FX.
 
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Moin,

ich steh gerade vor dem gleichen Problem, dass ich gerne ein Hardware-Recording für Gitarrenaufnahmen hätte.

Wenn Dein Budget €1.000 sind, würde ich dieses auch ausreizen wenn es wirklich Studioqualität haben soll.

Weiterhin müsstest Du Dich fragen, was Du für wichtg erachtest. Größtmögliche klangliche Felxibiltät (dann wäre ein Axe FX, Kemper oder Eleven Rack die richtig Wahl), oder kommt es Dir darauf an, einen guten Sound zu haben?
Du schreibst ja, dass Dir Dein Amp gefällt.
Welches Modell benutzt Du denn?

Wenn Du Deinen Ampsound auch auf dem Album haben willst, würde es sich empfehlen, in einen Lastwiderstand mit integrierter Speakersimulation zu investieren, wie das bereits erwähnte Tow Notes Torpedo Live oder die PDI03 von Palmer. Wichtig hierbaei: den Amp nie ohne Lastwiderstand oder Lautsprecher betreiben.
Für Dein Budget ist aber auch die Variante Dein Amp mit ISO-Cab und Mikrofonabnahme möglich.
Wäre vielleicht auch eine Überlegung wert, wenn Du zu Hause genüpgend Platz hast.
 
Ich habe schon einiges ausprobiert - jetzt steht ein Kemper bei mir und ich bin glücklich :)
Als Soft-Sim benutze ich nur noch IK Multimedia Amplitube, das finde ich für schnelle gute Sounds am Rechner ganz gut bis teilweise sehr gut.
 

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