Akkubetriebener Aktivlautsprecher für's EWI?

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Hallo zusammen,

wie ich ja schon in einigen Beiträgen angesprochen habe, bin ich darauf aus, das EWI-USB (zusammen mit dem XPression Synthesizer) stromnetzunabhängig zu betreiben. Derzeit mache ich das mit einem Roland µCube. Der ist zwar für seine Nominalleistung recht laut, aber klanglich schon - sagen wir mal - etwas begrenzt. Ich habe mir letztlich mal ein 2-Wege-Koaxsystem dort statt des original eingebauten Lautsprechers reingesetzt, aber so ganz happy bin ich mit dem durchaus verbesserten Ergebnis trotzdem noch nicht.

Daher hier an die versammelte Kompetenzschaft mal die Frage, welche leichten (<10 kg) kleinen (ca. 35 * 25 * 20, bitte nur als Anhaltspunkt nehmen!), kostengünstigen (<250 EUR) und akkubetriebenen Ls ihr empfehlen würdet? Zielanwendung ist weiterhin und ausschließlich der "Ersatz" von klassischen akustischen Instrumenten in einem kleinen Hausmusik-Ensemble mit klassisch/barocker Ausrichtung.

Vom Datenblatt her angeschaut habe ich mir
Loewe Speaker 2go, Grundig GSB 500, B&O Play Beolit 12, Behringer MPA40BT, Samson XP40i und Samson XP30 (Excursion). Leider ist das ein gewisser Aufwand, diese Teile in einer vergleichbaren Form live zu erfahren. :rolleyes: Daher würde ich gerne eure Meinung als Vorfilter nehmen, um die Auswahl vielleicht etwas einschränken zu können, oder aber auch noch neue Nennungen zu hören, die meinem Beuteschema entsprächen.

Welcher von den Genannten nun mein bisheriger theoretischer Favorit ist, möchte ich bewusst nicht sagen, um Rückmeldungen nicht zu beeinflussen. ;)

Tschüssi,

Petra
 
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Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen, diese Teile sind hier gar nicht geläufig. Wenn ich Klang will nehm ich Bose Lautsprecher. Viele dieser Gerätschaften (Akkubetriebene Aktivboxen) erscheinen mir eher dafür ausgelegt zu sein einen DJ oder eine Feierlichkeit zu unterstützen (zumindestens die Akkuteile, die ich hier gesehen habe). Warum nimmst du nicht gescheite Studioboxen bzw. Box und betreibst die mit einem separatem Akku ?

LG

Peter
 
Hallo Peter,

Wenn ich Klang will nehm ich Bose Lautsprecher.
Da waren in diversen Tests auch welche dabei, allerdings wurde bei denen häufig bemängelt, dass die die Bässe und Höhen zu stark betonen, so dass das Gesangliche (und ich "singe" ja mit meinem Instrument auch so ungefähr von der Tonlage her) nicht richtig durchkommt.

Viele dieser Gerätschaften (Akkubetriebene Aktivboxen) erscheinen mir eher dafür ausgelegt zu sein einen DJ oder eine Feierlichkeit zu unterstützen (zumindestens die Akkuteile, die ich hier gesehen habe).
Das ist ja - ordentliche Klangqualität für eben eine Einzelinstrumentreproduktion vorausgesetzt - auch ungefähr das, was ich damit erreichen will.

Warum nimmst du nicht gescheite Studioboxen bzw. Box und betreibst die mit einem separatem Akku?

In dieser Richtung habe ich auch schon gedacht und einen Alternativweg vorbereitet, indem ich mir einen Open-Frame Class D (oder T?) Verstärker beschafft habe, an den ich dann eine ordentliche Box dranhängen kann. Das ist ja nur ein recht kleines Platinchen, und der Verstärker würde dann von meinem eh schon vorhandenen Akkupack gespeist und ist auch von seiner Inputspannung schon passend ausgewählt.

Nur bin ich mir halt nicht sicher, ob ich so aus dem Stand da was Besseres zusammengeschustert bekomme, als klassische Anbieter mit vieljährigen Erfahrungen auf die Beine stellen.

Tschüssi,

Petra
 
Hast Du dir einmal die Behringer Truth angehört?
https://www.thomann.de/de/search_dir.html?sw=berhinger truth&bn=&gk=
Das sind kleine Aktivboxen (Monitore), die gewünschte Größe und das Budget passen ungefähr.
Über diese Boxen liest man immer wieder Gutes im Board.

Man müsste nur die benötigte Gleichstromversorgungsspannung feststellen und einen Anschluss für den Strom aus dem Akku montieren, der ggf. bei Anschluss das Netzteil abklemmt und hinter dem Netzteil die Platine versorgt.
Geeignete Akkus, Ladegeräte und Anschlussmaterial findet man z.B. beim Modellbaubedarf.
 
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Hallo Petra.

Jeder von uns hört ja anders und was für den einen nuja, mittelmäßig bis schlecht klingt, findet der nächste Klasse :). Die meisten Portablen die ich mir anhörte, klangen für meine Ohren eher schlecht. Sie waren auch nicht teuer < 150 Euro und für Discomucke durchaus brauchbar und laut *gg. Wieviel Watt schwebt dir den eigentlich vor ? Ich würd das ganze ja mal ganz anders angehen, eventuell so.. : Nimm ein paar Musikstücke auf, die den ganzen Raum und Dynamic der Musik abdecken, die du hauptächlich spielst. Mach daraus ein paar MP3-Files, lad die aufs Handy und begib dich zu dem Elektrohändler deines Vertrauens. :) . Heutzutage verkaufen ja die Elektronikläden auch Boxen, die über Bluetooth gefüttert werden. Diese haben meist Bluetooth und einen 3,5mm Klinkenstecker Eingangs-Anschluss. Ein integrierter Verstärker ist ehh im Gerät, wird also auch nicht extra benötigt und viele davon laufen mit externem Netzteil, sodaß der Anschluß an einen Akku auch kein Problem darstellt. Vor Ort kannst du dir dann einen prima Eindruck verschaffen, wie diese Boxen dann mit deiner Mucke klingen. Hier bei uns hat fast jeder Händler, also auch die geiz ist geil Händler :) einen separaten Raum um den Klang zu testen. Da du, wenn ich dich richtig verstanden habe ehh nur eine Box brauchst, dürften die Preise auch keineswegs das Budget sprengen und Garantiefälle wären vor Ort. Mein kleines Teil welches ich benutze, hat mich 99 Euronen gekostet und ist für den kleineren Rahmen durchaus gut. Das Teil gabs im Ramschtisch nach Weihnachten im Sparmarkt *gg

LG

Peter
 
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Hallo Zonquer,

Hast Du dir einmal die Behringer Truth angehört?
https://www.thomann.de/de/search_dir.html?sw=berhinger truth&bn=&gk=
Das sind kleine Aktivboxen (Monitore), die gewünschte Größe und das Budget passen ungefähr.
Über diese Boxen liest man immer wieder Gutes im Board.

Die kannte ich bislang noch nicht. Angesichts der Tatsache, dass ich mir ja schon einen (angeblich, noch nicht getestet) guten Endverstärker mit kleinem Bauraum und Betreibbarkeit über den vorhandenen Akku beschafft habe, wären wohl für mich vor allem die B2030P interessant. Von der Papierform her ist bei der A-Variante erst mal nicht nachvollziehbar, in wie weit man die auf Gleichspannungsbetrieb umrüsten könnte und vor allem, wieviel Strom die dann schlucken würden: Da die ja erst mal nur für normalen Wechselstrombetrieb ausgelegt sind, kann das für Akkubetrieb schon schnell zu viel werden.

Auf jeden Fall danke schön für die Nennung!

Petra
 
Hallo Peter,

... Nimm ein paar Musikstücke auf, die den ganzen Raum und Dynamic der Musik abdecken, die du hauptächlich spielst. Mach daraus ein paar MP3-Files, lad die aufs Handy und begib dich zu dem Elektrohändler deines Vertrauens. ... Da du, wenn ich dich richtig verstanden habe ehh nur eine Box brauchst, dürften die Preise auch keineswegs das Budget sprengen und Garantiefälle wären vor Ort.

Das ist durchaus eine interesssante Idee mit den MP3-Files. Das Problem sind aber eher die Händler des Vertrauens: Die Aktivboxen, die ich mir bislang aus der Recherche so zusammengesammelt habe, finde ich hier nirgends. Ansonsten wäre ich ja schon bereit, mit dem EWI und dem Synthi unter'm Arm dorthin zu pilgern. Was u.U. schon besser wäre, um gezielt auf einige spezielle Reaktionen beim Anspielen hin testen und reagieren zu können.

Und bei den Passivboxen, die ich dann mit meinem tollen (schaun'mer mal ...) neuen Verstärkermodul verheiraten würde, hatte ich bislang eher an eine Kombinationslösung mit dem Synthi gedacht, um da ein All-in-One-Gerät draus zu machen. Die neue Perspektive mit externer Standard-Passivbox muss ich mir noch mal überlegen.

Danke auf jeden Fall für die Anregung!

Petra

P.S.: zu deiner Einladung in einen neuen Thread(?) - Pollin ist mir durchaus bekannt, und ich schau dort gelegentlich mal rein und schmökere .. :great:
 
Hallo Petra,

Nun, du bist in Aachen weitaus besser mit Elektronikhändlern bzw. Musikhändlern gesegnet, wie hier bei mir. Da muss ich schon mal 300 km abrutschen, damit ich mir direkt auf Musiker abgestimmte ?) Gerätschaften anschauen kann. Not macht halt erfinderisch *gg. Die Elektronikmärkte hier haben keine wirklich brauchbare Auswahl an Musikerequipment, aber durchaus eine erkleckliche Anzahl an Boxenequipment, welches durchaus tauglich ist von unserer Musikgruppe benutzt zu werden. Zum üben bzw. in kleineren Räumlichkeiten nutzen wir die im Anhang gezeigte kleine Bluetooth-AktivBox (99 Euro). Es gibt deutlich schönere und kraftvollere Aktivboxen, die im normalen Handel zu bekommen sind. Die meisten die ich mir angesehen habe, hatten einen zusätzlichen Line-Eingang als Klinkenstecker. Meine kleine Box hat zusätzlich noch am Boden ein Batterie/Akkufach und klingt erstaunlich gut. Für größere Veranstaltungen müssen wir ehh auf Netzgetriebene Aktivboxen ausweichen.

Ach ja *gg die Adresse sollte der eigentlich als PM schicken und nicht gleich einen neuen Thread aufmachen *gg

Peter

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Hallo Peter,

Nun, du bist in Aachen weitaus besser mit Elektronikhändlern bzw. Musikhändlern gesegnet, wie hier bei mir. Da muss ich schon mal 300 km abrutschen, damit ich mir direkt auf Musiker abgestimmte ?) Gerätschaften anschauen kann.

Okay, so weit brauch ich wohl nicht zu fahren. Aber bis Köln müsste ich wohl auch, und das sind dann letztlich so ca. 180 km hin und retour. Derzeit fehlt mir ein wenig die Zeit und Lust dafür, wenn ich das nicht mal günstig in eine andere Tour eingebaut bekomme. Möglicherweise ergibt sich das aber gerade übermorgen mal ...

Not macht halt erfinderisch *gg. Die Elektronikmärkte hier haben keine wirklich brauchbare Auswahl an Musikerequipment, aber durchaus eine erkleckliche Anzahl an Boxenequipment, welches durchaus tauglich ist von unserer Musikgruppe benutzt zu werden.

In der Richtung hatte ich ja auch schon gedacht, als ich in meiner Thread-Eröffnung meine "Literatur-" Auswahl von möglichen Geräten zum Besten gegeben habe. Ich bin da durchaus offen, wobei ich schon gerne eine gewisse Tiefe im Frequenzbereich (möglichst bis runter zu 60-70 Hz @ -3 dB) hätte, weil ich ja vornehmlich in unserer Gruppe die tiefen Instrumente übernehmen muss. Daher hab ich mir eigentlich eine Mindestgröße von 5" für den Tieftöner als Ziel gesetzt, wobei andererseits wohl mehr als 6-8" für den Anwendungszweck keinen Sinn mehr macht. Ich fürchte, dein Gerät würde da wohl wegen seiner Größe ausscheiden.

Vom Typ deines Geräts meine ich auch, ein paar mindestens ähnliche gesehen zu haben. Aber als ich dann deren Specs durchgegangen bin, lief das meist auf untere Grenzfrequenzen von 100 Hz raus. Das wäre mir dann doch etwas zu knapp, wenn man mal ohne Stress und Nachdenken bis zum Kontrabass-Bereich runtermöchte.

Für größere Veranstaltungen müssen wir ehh auf Netzgetriebene Aktivboxen ausweichen.

Schon klar, aber "größere" Veranstaltungen dürften für uns eher nicht anstehen, zumal da da eh das Problem der Lautstärker der nicht-vestärkten, akustischen Instrumente bliebe. Da wir durchaus an wechselnden Stellen spielen und proben, bleibt die eingangs erwähnte Randbedingung, dass ich halt letztlich ein "in sich abgeschlossenes Instrument" haben möchte. Zur Not in separaten Modulen, aber nicht unbedingt so, dass ich auch noch je nach Randbedingung den einen oder anderen Ls mitnehme.

Ach ja *gg die Adresse sollte der eigentlich als PM schicken und nicht gleich einen neuen Thread aufmachen *gg

Sorry, ich bin noch nicht so recht mit den Funktionen des neuen Boards und seien entsprechenden Meldungen als Mail nach Hause vertraut. Dass das eigentlich 'ne Mailkommunikation werden sollte, ist mir erst hinterher aufgefallen. Aber ich denke, es passt trotzdem in den hiesigen Rahmen rein, so dass es auch andere Leser sehen dürfen.

Lieben Gruß,

Petra
 
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Sodele, ich war dann vor einigen Tagen mal im MusicStore in Köln, habe mein EWI + XPression ausgepackt und konnte mir den Samson XP30 mal anhören. Andere "Kleinstgeräte" aus meiner Auswahlliste hatten die aber leider nicht da. Welcher ernsthafte Musiker beschäftigt sich auch schon mit so'nem Kinderkram? :rolleyes:

Ich hab in einem Übungsraum mal so richtig aufdrehen können und bin dabei zu dem Schluss gekommen, dass der wohl für mich der Richtige ist: Erst bei extrem laut fängt er in den wirklich tiefen Bässen leicht an zu scheppern. Bei der Einstellung würde man aber von den anderen Mitspielern schon länger nix mehr gehört haben. Ich kann jedenfalls nach knapp einer Stunde rumprobierens sagen: Der sollte passen, wenn ich weiterhin einen separaten Lautsprecher verwende.

Tschüssi,

Petra
 
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Er ist seit gestern da, der Samson XP30. Gekauft hab ich ihn als B-Ware bei unserem Board-Sponsor. :engel:
Wobei mir noch immer nicht so ganz klar ist, was an dem konkret gelieferten Teil "B" sein soll, aber darüber will ich nu' wirklich nicht klagen! :great:

Gestern habe ich ihn dann auch direkt zum ersten mal beim eigenen Musizieren einsetzen können und bin wirklich zufrieden damit. Mir persönlich kommt der Klang (bei Nutzung für den Sample-Synthesizer DynaSample XPression) noch etwas "echter" vor, wenn ich sowohl Höhen als auch Tiefen leicht gegenüber der Nullstellung zurücknehme. Aber das dürfte wohl jeder anders empfinden. Kraft hat das Ding, wie schon vermutet, mit seinen 30 W im Zusammenspiel mit lediglich akustischen Instrumenten jedenfalls ohne Ende. Und länger laufen als der akkubetriebene Synthi wird der auf seiner Batterie auch immer. Insofern gilt - mal abgesehen vom Winter-Bastelprojekt eines synthi-integrierten Lautsprechers mit Class-D-Verstärkerchen als Treiber - für mich erst mal: "Mischen kompliehtet!" :rolleyes:

Jetzt bin ich nur mal gespannt darauf, wie sich der Akku über längere Zeit schickt. Einfluss nehmen auf die Qualität der Ladeelektronik kann man ja nicht, und auch kein Spezial-Ladenetzteil verwenden. Denn das beigelegte Netzteil ist nur so'n einfaches, unstabilisiertes, wie es auch für Notebooks verwendet wird. Die eigentliche Lade-Intelligenz wird im Lautsprecher selber bei der Batterie beheimatet sein. Ich hoffe, dass dieses Thema erst in so ca. 10 Jahren akut wird ... ;)

Bliebe noch die Idee im Raum, die Soundübertragung zum XP30 per Bluetooth drahtlos zu organisieren, um noch ein weiteres Kabel einzusparen. Das Ankoppeln hat jedenfalls mit meinem Handy direkt problemlos geklappt. Früge sich nun also, ob es ein USB-stromgespeistes Blauzahn-Modul gäbe, was mit sinnvollen Latenzzeiten die Mucke in die Brüllbox schieben täte ... Bei Ih-Bäh hab ich für kleines Geld ein Modul gesehen, das - ohne Angabe von Latenzzeiten - die Funktion als solches bereitstellen würde. Aber mein großer Guru in Sachen Synthi-Technologie hat schon mal präventiv abgewunken, weil die Latenz mit Sicherheit viieelll zu lang ausfallen würde. Sollte hier jedoch eine andere Erfahrung vorherrschen: Immer her mit konkreten Gegenerfahrungen! :)

Tschüssi,

Petra
 
Hallo Petra,

Ich hab ja auch Bluetooth vernetzbare Aktivboxen. Allerdings funktioniert der Blaswandler nicht mit den Bluetoothboxen, wobei es weniger das Problem des Blaswandlers ist, sondern die Software auf dem I-Pad bzw auf dem PC schlicht die Zusammenarbeit mit der Bluetooth-Schnittstelle verweigert .-). Nachgefragt war die immer gleiche Antwort, die Latenzzeiten.. Was ich allerdings nicht verstehe ist, dass man nicht trotzdem die Schnittstelle unterstützt, mit dem Hinweis, das das zwar freigeschaltet ist, aber nicht ordentlich funktionieren muss.

Peter
 
Hi Peter,
von nicht koppelbaren Bt-Verbindungen kann ich netterweise nicht berichten. Dieser Samson Expedition Express hat sich zumindest klaglos mit dem Handy koppeln lassen. Aber wenn's latenzmäßig für Real-Time nicht hinkommt - davon bin ich nun auch weitestgehend bis zum Beweis des Gegenteils von überzeugt - mach ich mir da keine weitere Mühe.

Tschüssi,

Petra
 
Hi Petra

mit dem Handy lässt sich meine Box auch koppeln, no problem :). Allerdings entkoppelt mich die Synthsoftware des IPad und meines PC'S direkt von Bluetooth egal was ich eingestellt habe und liefert nur den Sound über die Klinkensteckerbuchse der Soundkarte.

Peter
 

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