DER Metal pickup!

  • Ersteller Trommelpete
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Der hat neben dem hohen Output auch leider einen ganz schön hohen Preis. Herr D. lässt sich quasi jedes K an DC mit 10€ bezahlen. Über 20K ist natürlich schon ne Hausnummer, aber bevor man sich ein Bild machen kann, muss man ihn wohl selber mal anspielen. Laut MJ Guitars ist der PU auch eher durch Zufall entwickelt worden, da die Konstruktion des PUs sich nicht an gängige "Regeln" hält.

Den Rekord an "Output" im Sinne von DC hält aber momentan AFAIK der Seymour Duncan Slug mit 48K. Leider ist die Schnecke derzeit nur im Customshop zu bekommen, soll sich aber hervorragend für Doom und Stoner eignen.
 
Tach zusammen,

wurde hier VIKING Pickups schon genannt? Bin vollauf begeistert und nicht ohne Grund.

Mein Gitarrist spielt seit über 20 Jahren EMGs, erst in ner BCRich, danach in ner DEAN Eric Peterson Old Skull.
Ich hab die Berserker von Viking Pickups in ne billige Stagg Les Paul Kopie aus Erle geschraubt und die konnte mit der Dean locker mithalten,
nur hat sie eben mehr auf die Fresse Sound, verzerrt nicht so "brav" oder "sauber" wie die EMGs, mir gefällt der Grundsound definitiv besser, kerniger und der Output ist annähernd der selbe. Sind eben speziell für härteren Metal entworfen.
Die Soundbeispiele auf youtube sind laut Entwickler auch mit ner Billigklampfe entstanden...
 
Ich benutze seit Jahren die ganz normalen Seymour Duncan SH-2 und SH-4 Humbucker in meiner Gitarre. Die klingen einfach wunderbar dick und warm. Wir spielen Melodischen Death Metal. Die Pickups kamen bei unserer Demo zum Einsatz. Alles zuhause produziert. Hört einfach mal rein so zum Spaß. www.legionofgomorra.com
 
Mein Favorit ist und bleibt der EMG 81'er :D
 
Deine Aussage ist unnötig, da James Hetfield das durch dein Avatarbild impliziert ;-)
 
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Ich mag METAL auch sehr - james hetfield ist mein vorbild auf gitarre. ich habe keinen echten metal pickup. ich spiele meine metal songs mit einem 498T und einem brustbucker pro 2. der 498T ist etwas bissiger.
LG
<3
 
Ich kann für die härtere Gangart Entwistle Pickups empfehlen. Habe selbst momentan einen Dark Star und Nemesis eingebaut und die klingen hammer geil!
 
Bareknuckle Painkiller

!!!
 
Ich werfe mal den Seymour Duncan Black Winter in die Runde. Ist im Prinzip ein SH6 mit etwas mehr höhen, was ihn noch etwas aggressiver und bissiger macht. Allerdings muss man die angehobenen Höhen mögen, das ist nicht jedermanns Sache. Hab diesen in meiner Hagstrom Ultra Swede un der macht echt ordentlich Dampf.
 
Oh, hier sind aber ganz schön viele Klischees unterwegs. Spiele selbst eine EMG Combo (85 bridge und 89 neck) in meiner Les Paul. Habe die damals gegen die Stock Gibson Tonabnehmer (ich glaube 498T und 500T) ausgetauscht und dachte Wunder was würde passieren! Zuerst hatte ich den EMG 81 an die Brücke platziert.

Die einzige wirklich hörbare Veränderung war für mich, dass ich auf einmal Höhen rausnehmen musste und der Sound durch den geringeren Bass auch bei Verzerrung deutlich tighter war. Vollkommen nebengeräuschfrei, wie immer beworben, waren die EMG mitnichten, aber auch nicht "steril", wie ganz häufig von vielen behauptet.

Ich habe mich schnell an die Vorteile der aktiven Pickups gewöhnt (lange Kabelwege ohne Soundveränderung, die Möglichkeit echten Single Coil Sounds etc.), darum habe ich auch nicht wieder zu den passiven gewechselt.

Dabei höre ich zwar gern Metal, spielen tue ich allerdings eher regulären Rock mit Funk - Einflüssen.

Ich denke beim vermeintlichen Hören von Unterschieden zwischen aktiv und passiv sind häufig verbreitete Klischeevorstellungen vordergründig...

Grüße. Durbodill.
 
Der Grund, warum EMGs bzw. aktive PUs immer als "steril" bezeichnet werden liegt IMHO am Voicing des EMG 81. Der PU hat wie schon von Dir geschrieben kaum Bässe, aber viele Hochmitten und Höhen und das kann je nach Gitarre schon mal sehr "langweilig" und "gleichförmig" klingen. In einer fetten Les Paul kann das schon wieder anders aussehen. Dann kommt auch noch hinzu, dass gewisse "Störgeräusche" gar nicht erst übertragen werden. Durch das von Haus aus eher schwache Signal dieser PUs entstehen diese erst gar nicht. Manchmal klingt das schon so, dass etwas vom Ton einfach weggeschnitten wurde.

Der Mythos, dass aktive PUs mehr Output, Attack, Punch und was weiß ich noch alles haben als passive PUs, hält sich auch noch hartnäckig. Manche Leute glauben, dass ein aktiver PU die Gitarre an einem kleinen Übungsamp wie ein Fullstack klingen lässt. Dabei ist der Output der meisten aktiven PUs nun nicht wirklich hoch.

Heutzutage hat man soviel Auswahl, sowohl was Gitarren, als auch Pickups, Amps und Pedale angeht. Da braucht man nicht unbedingt eines der ganz heißen Modelle. Die Zeiten, in denen man einen DiMarzio Super Distortion oder einen Seymour Duncan SH-4 JB in die Gitarre einbauen musste, um noch etwas mehr Verzerrung aus dem Amp zu holen sind vorbei.
Mittlerweile kann man auch mit einem stinknormalen PAF aus einem entsprechenden Amp einen amtlichen Metalsound rausholen. Ob einem das Voicing vom PU gefällt, ist nochmal eine andere Frage.
Umgekehrt werden viele "heiße" PUs auch so konstruiert, dass man auch mal ganz ordentlich den Low-Gain oder Cleanbereich bedienen kann, ohne es gleich immer nach Metal klingen zu lassen.
Das Black Winter-Set von Seymour Duncan ist so ein Beispiel. Als PUs für extreme Metalstile vermarktet, kann es aber viel mehr. Sogar gute Cleansounds sind drin. Und wenn man ein wenig mit den Potis spielt, ist sogar noch mehr möglich.
 
Mittlerweile kann man auch mit einem stinknormalen PAF...
Der Eddie hat damals zwar keinen Metal gespielt aber hat auch nur einen PAF in seiner Frankenstrat gehabt und den Highgain Sound über Amps und
Pedale geholt.
 
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Ich weiß nicht ob sie schon genannt wurden, aber ich würde wärmstens die Black Hawks (Ceramic) von Bare Knuckle Pickups empfehlen. Der Soundcharakter entspricht ziemlich dem eines EMG 81, ist aber viel dynamischer, da passiv, hat einen noch höheren Output und besitzt einen unglaublich klaren Klang. Bei Akkorden hört man jede einzelne Note klingen, wo es vorher beim 81 zu matschen beginnt. Auch sehr zu empfehlen bei tiefen Tunings.
 
Der Eddie hat damals zwar keinen Metal gespielt aber hat auch nur einen PAF in seiner Frankenstrat gehabt und den Highgain Sound über Amps und
Pedale geholt.
Es gibt auch so einige "Metal-Gitarristen", die auf die Kombo Pickup mit wenig Output und zerrfreudigen Amp setzen.
Mark Morton von Lamb Of God hat eine Gitarre mit SH-1 '59 am Steg.
Einer von den Gojira-Gitarristen hat eine Jackson mit SH-1 Humbuckern und benutzt öfters auch eine Tele mit Stock Singlecoils.
Tom Morello spielt die Songs in Drop-D auf einer Tele mit Stock-Pickups. Der Sound ist jetzt nicht super verzerrt, im Bandkontext klingt es aber schon ziemlich heftig.

Ein heißer Pickup ist heutzutage kein Muss, aber ein Kann. Der erste "heiße" Pickup, der DiMarzio Super Distortion kam 1972 auf dem Markt, um den damaligen Amps noch etwas mehr Verzerrung zu entlocken. Der Super Distortion war gleichzeitig auch der erste richtige Aftermarket-Pickup. Ansonsten gab es eigentlich nur die Produkte, die in den jeweiligen Gitarren der Hersteller verbaut waren. Und Gibson-Humbucker waren zu der Zeit auch outputmäßig im PAF-Bereich anzusiedeln (PAFs, T-Tops etc.).

Der Output allein entscheidet IMHO auch nicht, ob ein Pickup gut für Metal geeignet ist oder nicht. Gitarre, Amp, Box und Gitarrist sind auch noch wichtige Bestandteile der Signalkette.
Interessanter finde ich auch das Voicing des Pickups. Alnico 2-Pickups sind in vielen Fällen sehr warm und lose im Bassbereich mit ausgeprägtem Mittenspektrum. Das ist für Blues oder andere Stile, bei denen es nicht allzu hart zu geht ganz gut geeignet. Sachen wie Van Halen und klassischer Heavy Metal lassen sich auch noch sehr gut damit realisieren und das wurde auch so gemacht. Wenn es aber mehr in Richtung Thrash oder extremere Metalstile geht, wo aggressive Sounds gefragt sind, womöglich auch noch mit runtergestimmten Gitarren, stoßen diese PUs an ihre Grenzen. Für tightes schnelles Riffing fehlt dann doch etwas die Definition und Saitentrennung. Es matscht also schon mal ab und zu.
Später wurden dann Alnico 5-Magnete immer populärer. Die Höhen und Bässe sind stärker betont, der Bassbereich insgesamt ist straffer, dafür gibt es ein Loch in den Mitten. Und wie wir wissen, ist das Frequenzspektrum der Gitarre im Bandkontext genau dieser Bereich (sollte nicht zu generell gesehen werden, unterschiedliche Wege führen zum Erfolg). Mit einem Marshall wird das nicht unbedingt die größten Probleme geben, da diese Amps generell sehr mittig klingen, aber ein Amp, der ebenfalls einen ähnlichen Frequenzverlauf hat, kann sich kontraproduktiv auf die Durchsetzungsfähigkeit im Bandkontext auswirken.
Es gibt z.B. aber auch PUs mit Alnico 5, die ganz und gar nicht mittenarm klingen. Z.B. SH-18 Whole Lotta Humbucker, DiMarzio 36th Anniversary PAF, von den heißen Vertretern wie dem SH-4 JB mal ganz abgesehen. Ebenso gibt es heiße PUs mit Alnico 2, obwohl auch etwas seltener Z.B. Tony Iommi Signature-HB oder Seymour Duncan El Diabolo (der war auch mal ein Tony Iommi-PU).
Wer es richtig schön punchig, durchsetzungsfähig, klar und straff haben möchte, wählt einen PU mit Keramik-Magnet. Diese klingen oft eine ganze Ecke aggressiver. Für Freunde harter Klänge eine beliebte Wahl, kommen Vintagefreunde mit diesen PUs gar nicht zurecht. Auch ein Grund, warum von vielen die Gibson-Kombo 500T/496R zerrissen wird. Nachteil ist eben die fehlende Wärme und die etwas harschen, sterilen Cleansounds. Heftige Zerrsounds kommen aber meistens richtig gut.

Ich finde, man kann auf keinen Fall eine Empfehlung für DEN Metal-Pickup abgeben. Die Signalkette ist dafür zu komplex. Nicht jeder Pickup passt zu jeder Gitarre und zu jedem Amp. Dann muss man sich auch noch Gedanken darüber machen, welche Musik ich hauptsächlich spielen will. Möchte ich mehr klassischen Heavy Metal spielen, würde ich mich auch mal in dem Bereich umsehen, der damals benutzt wurde. Und das waren oft PAFs oder DiMarzio Super Distortion. Für gewisse Metalstile kann der Sound aber zu warm und nicht straff genug sein. Vielleicht hat der Pickup auch Probleme mit runtergestimmten Gitarren. Der JB ist z.B. so ein Kandidat, der nicht unbedingt die erste Wahl für solche Zwecke ist. Viele gemäßigtere Modelle können das aber sehr gut. Der BKP Black Dog wird z.B. gern für tiefe Tunings genommen, obwohl der PU selber eher für klassische Rocksounds vermarktet wird. Korn haben auch viele Sachen mit einem DiMarzio PAF-7 eingespielt. Für "kühle", moderne, klare Sounds ist der EMG 81 z.B. sehr gut geeignet.
Nicht umsonst haben die Hersteller so viele Pickups im Programm. Sieht man sich die Modellpaletten an, fällt auf, dass es viele Modelle gibt, die z.B. für Metal empfohlen werden. Trotzdem sorgen alle Modelle für einen etwas anderen Klang. Der SH-6 Distortion ist ziemlich aggressiv und kann schon mal nach Kreissäge klingen. Sein (fast) baugleicher Kollege SH-4 JB ist wärmer und hat sehr stark betonte Mitten. Ist etwas "rockiger" und hat einen starken 80s-Touch. Der SH-8 Invader liefert dafür ein richtiges Brett in den tieferen Frequenzen, dafür ist er sehr dunkel gevoict. Ein SH-10 Full Shred ist eher schlank, fokussiert und extrem straff in den Bässen.
Suche ich etwas, was flexibel ist und überzeugend viele Musikstile, nicht nur Metal abdecken kann, bin ich vielleicht mit einem heißgemachten, ausgewogen abgestimmten PAF gut bedient. Der klingt dann vielleicht nicht so bissig wie ein greller Keramik-Bomber, aber man kann halt nicht die eierlegende Wollmilchsau haben.

Gerade für einen Anfänger ist es gar nicht so einfach, den passenden PU zu finden. Dafür muss man schon viele Amps und Gitarren gespielt haben, sehr gut ist es auch, den gleichen PU mal in unterschiedlichen Gitarren gehört zu haben. Was in der einen genial klingt, klingt in der anderen grausam. In der einen Gitarre betont er die Frequenzen, die schon da sind, in der anderen bringt er die "fehlenden" Frequenzen.
Wie schon geschrieben, den EINEN gibt es nicht. Jeder muss für sich selber das richtige Werkzeug finden. Empfehlungen helfen natürlich weiter, um die Auswahl etwas einzugrenzen, aber einen ultimativen Tipp kann man nicht geben. Daher finde ich es auch immer wichtig, wenn User die Hilfe suchen, möglichst viele Infos geben, wohin die Reise gehen soll und was für Equipment vorhanden ist.

Da hatten es die Gitarristen Anfang der 70er einfacher. Einfach einen Super Distortion in die Klampfe gebaut, den Marshall voll aufgedreht und fertig war der Metalsound ;).
 
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Vielleicht erinnert sich noch jemand an die österreichische Grindcore/Death Metal Band Pungent Stench, zwar derzeit aufgelöst jedoch gibt der Gründer unter dem Namen "Martin Schirenc plays Pungent Stench" auch 2014 Konzerte, wie auch dieses Jahr am Graspop und den ganzen Auftritt auf einer Fender Tele mit Singlecoils ...

 
Es gibt auch so einige "Metal-Gitarristen", die auf die Kombo Pickup mit wenig Output und zerrfreudigen Amp setzen.
Mark Morton von Lamb Of God hat eine Gitarre mit SH-1 '59 am Steg.
Haben der Mark und der Willie von LoG nicht die Custom Humbucker? Also der SH1 (59) is doch im Neck und der Custom SH5 is am Steg. Is aber beides PAF like.
 
Ja. Den SH-1 '59 hat er in einer seiner Gitarren auch am Steg verbaut. Müsste ein Jackson-Modell sein. Der SH-5 Custom ist aber schon nochmal ne Ecke kräftiger und etwas moderner, allerdings mit PAF-Vibe.

Vielleicht erinnert sich noch jemand an die österreichische Grindcore/Death Metal Band Pungent Stench, zwar derzeit aufgelöst jedoch gibt der Gründer unter dem Namen "Martin Schirenc plays Pungent Stench" auch 2014 Konzerte, wie auch dieses Jahr am Graspop und den ganzen Auftritt auf einer Fender Tele mit Singlecoils ...



Ich finde die Kombination Tele zusammen mit einer fetteren Gitarre (z.B. Les Paul) in einer Band auch ganz interessant. Die Tele bedient dann die etwas höheren Frequenzbereiche und die Les Paul ist für das Fundament zuständig, im Gitarrenkontext gesehen. Für die richtig tiefen Frequenzen gibt es ja auch noch den Bass.
 
Ja. Den SH-1 '59 hat er in einer seiner Gitarren auch am Steg verbaut. Müsste ein Jackson-Modell sein. Der SH-5 Custom ist aber schon nochmal ne Ecke kräftiger und etwas moderner, allerdings mit PAF-Vibe.



Ich finde die Kombination Tele zusammen mit einer fetteren Gitarre (z.B. Les Paul) in einer Band auch ganz interessant. Die Tele bedient dann die etwas höheren Frequenzbereiche und die Les Paul ist für das Fundament zuständig, im Gitarrenkontext gesehen. Für die richtig tiefen Frequenzen gibt es ja auch noch den Bass.

Das stimmt, aber bei meinem obigen Beispiel gibt es keinen zweiten Gitarristen :)

Sollte halt dazu dienen um zu zeigen dass auch Singlecoil - Gitarren im Live - Betrieb ordentlich Gas geben können, sogar Humbucker an die Wand blasen können, man sollte deshalb nicht immer alles so eng sehen ;)
 
Ja, das stimmt.
Das war eben nur ein kleiner Denanstoss von mir.

Im Prinzip spricht auch nichts gegen Singlecoils, man muss nur das Brummen in den Griff bekommen und vielleicht Modelle wählen, die etwas mittiger sind. Dann kann man schon ein paar nette Hi-Gain-Sounds zaubern. Alleine gespielt klingt das natürlich nicht so "fett" wie ein Humbucker, aber ein Singlecoil schneidet sich richtig gut durch den Mix und wenn die Band richtig gut und tight zusammen spielen kann, klingt das auch fett (sh. auch das Beispiel mit Rage Against The Machine).
Mir gefallen richtig fette, mittige Singlecoils auch sehr gut. Ich habe lange Seymour Duncan SSL-3 SCs in Mittel- und Halsposition meiner Strat gehabt und damit lassen sich super verzerrte Sounds realsieren.

Hier spielt Joe Duplantier seine Tele mit Singlecoils in einem Workshop-Video. Das Tuning müsste Drop-C sein.
 

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