Halbwahrheiten im Metal

Lemmy und Keith Richards sind auch nicht gut in dem was sie machen, aber Legenden sind sie allemal. Zurecht :great:

Wurde Keith Richards nicht auch irgendwo einmal der Titel "Bester Rhythmgitarrist der Welt" verpasst? Ich möchte mir nicht anmaßen, ein Kenner der Stones zu sein (steinigt mich (tätäää...)), aber mir ist er eher durch einfache, immer nur leicht variierte und dabei nie langweilig werdende Sachen aufgefallen. Gerade dieser letzte Punkt macht meiner Meinung nach einen "guten" Musiker aus. Um den Bogen zu Kirk Hammet zu schlagen: Bei ihm wird es nunmal leider etwas langweilig. Gut ist er dennoch: Er hat durchaus Ohrwürmer (im positiven Sinn) verfasst und seine (bzw. die Metallicas) ist weltweit geläufig.
 
Irgendwas wird der Kirk wohl richtig gemacht haben, sonst wäre er nicht der weltweit bekannte Rockstar geworden, der er heute ist.
 
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Zakk Wylde hat vor einigen Jahren mal ein Interview in der Guitar gegeben, indem er behauptet hat, dass wer Metal, Rock etc. verstehen möchte, sich auch mit dem Blues beschäftigen soll, da er die Basis bildet. Das ist sicher richtig, aber es gibt natürlich auch ne Menge Metaller, die das nicht tun und trotzdem "guten" Metal machen.

Ist was dran. :D

Anfangsriff von Tornado of Souls von Megadeth ist z.B. Bluespentatonik.

Mark Morton Blues ab 3:48
 
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Na ja, seine frühen Werke finde ich auch wirklich topp. Wenn man sich die alten Metallica-Sachen aus den 80ern anhört, erkennt man seine Soli schon sehr gut wieder. Diesen Wah-Wah-Fetisch hat er damals auch noch nicht gehabt. Vielleicht bekommt er ja für jeden Tritt aufs Pedal einen Cent aufs Konto gutgeschrieben :D.

Dann kommt auch noch ein wenig Glück hinzu. Wäre er bei Exodus geblieben, wäre er auch bestimmt nicht so berühmt geworden. Die Band ist zwar innerhalb des Genres eine Kultband, aber Metallica kennt einfach jeder, wenn auch nur vom Namen her. Hinzu kommt natürlich auch, dass Dave Mustaine sich nicht so gut unter Kontrolle hat/hatte. Rein vom musikalischen Standpunkt her gab es keinen Grund ihn aus der Band zu entfernen. Gitarrespielen 1+, Sozialverhalten 6.
Mit Megadeth hat er zwar Erfolg, aber so groß ist er dann auch wieder nicht, dafür sind sie ebenfalls zu wenig im Mainstream verhaftet.
 
Ich mag die neuen Sachen auch nicht so aber er ist trotzdem ein guter Gitarrist. Zum Erfolg gehört im Leben immer ein Quäntchen Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort und so :).
 
ich mag die alten sachen wie LOAD sehr - die neueren wie st.anger und death magnetic sind zwar schneller - aber für mich nicht unbedingt schöner. ich finde seine introsolos so wunderschön.
 
ARGH LOAD mein Herz setzt aus... ok, es gibt auch noch Re-Load. Nein, im Ernst: So katastrophal sind sie wirklich nicht, nur völlig anders, als alle ihre Vorgänger. St. Anger... ist St. Anger, ich müsste mal wieder reinhören. Death Magnetic: Gezielt weniger modern produziert und ich würde es als geistigen Nachfolger von "... And Justice For All" bezeichnen.

So, mit einer neuen These zurück zum Thema Halbwahrheiten, bevor grüner Text kommt: Wenn eine Band ihren Stil zu sehr verändert, wird sie sich untreu.

Da fange ich gleich mit schwerem Geschütz an: Death. Zu Beginn die Band, die dem ganzen Genre den Namen verliehen hat, später dann eher progressive Sachen. Alles ist durchaus brauch- und hörbar, aber richtig Death Metal war es zum Schluss nicht mehr. Meiner Ansicht nach sollte eine Band sich zwar weiterentwickeln was Spieltechnik und Songwriting angeht, dabei aber bitte klar im Genre bleiben, denn wenn sie sich einen Namen aufgebaut hat, bringt das eine gewisse Erwartungshaltung mit sich. Wenn die nicht erfüllt wird, ist das Gejammere schnell da. In dem Fall sollten sich die Musiker lieber ein Nebenprojekt zulegen, in dem sie dann ihre stilistischen Streifzüge ausführen können.
Ein weiteres, bekanntes, aktuelles Beispiel: Amon Amarth. Gut, die haben schon immer Melodic Death Metal (ja kein Viking Metal, wie alle Mitglieder immer wieder hervorheben!) gespielt, nur sind sie definitiv seit dem Album "Twilight Of The Thundergod" zu glattgebügelt. Wie komme ich zu dieser Ansicht? Wenn ich mir ein x-beliebiges Stück aus den vorherigen Alben zum nachspielen vornehme, klingt das trotz Standardstimmung immer noch knurrig, rauh und nicht angepasst. Ab "Guardians Of Asgaard" geht es dann aber los, dass - mit standesgemäßem Drop D, um die Intervalle gleich zu halten - es sich fast schon kinderliedartig anhört. Friede, Freude, Eierkuchen, vergiss Moll, es lebe Dur, hier sind die lustigen Karnevalswikinger, helau! Weiter geht es mit "War Of The Gods": Irgendwo habe ich mal das Intro, gespielt von Söderberg gehört, fand es einprägsam, habe etwas damit herumgedudelt und später festgestellt, dass ich ohne weitere Kenntnis des Stücks das komplette Intro und die Strophe rausgearbeitet habe. Auf den Refrain bin ich allerdings nicht gekommen, also habe ich mal die Weiten des Internets durchsucht und siehe: Was ich fand, wurde von diversen Nicht-Metallern als Green Day auf Steroiden beschrieben. Traurigerweise konnte ich diesem Kommentar sogar etwas abgewinnen. Im groben habe ich noch das ein oder andere Stück angehört und anschließend auch diese Band abgehakt.
Ein Positivbeispiel: Bolt Thrower. Die haben zwar seit knapp 30 Jahren ein und den selben Stil (fast sogar den gleichen Sound, was auch nicht zu vernachlässigen ist!), aber jedes einzelne Stück reißt einen mit. Dazu kommt, dass sie selbst den Entschluss gefasst haben, nach "Those Once Loyal" erst einmal kein neues Album einzuspielen, weil sie sich bis heute offenbar nicht in der Lage sehen, neue Musik in ihrem Stil zu schreiben.
Auf Metallica verzichte ich mal, die wurden ja schon genug erwähnt.

So, liebe Leute: Go nuts! :D
 
Meiner Ansicht nach sollte eine Band sich zwar weiterentwickeln was Spieltechnik und Songwriting angeht, dabei aber bitte klar im Genre bleiben, denn wenn sie sich einen Namen aufgebaut hat, bringt das eine gewisse Erwartungshaltung mit sich. Wenn die nicht erfüllt wird, ist das Gejammere schnell da. In dem Fall sollten sich die Musiker lieber ein Nebenprojekt zulegen, in dem sie dann ihre stilistischen Streifzüge ausführen können.
:D

ich finde eine band sollte das spielen auf was sie lust hat. es gibt doch hörproben - und wenn ich denke - diese band die vorher metal gemacht hat, jetzt rock spielt - dann gibt es genug andere metal bands. ich finde der hörer sollte sich eine neue band suchen und nicht die musiker ein nebenprojekt. :)
 
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ich finde eine band sollte das spielen auf was sie lust hat. es gibt doch hörproben - und wenn ich denke - diese band die vorher metal gemacht hat, jetzt rock spielt - dann gibt es genug andere metal bands. ich finde der hörer sollte sich eine neue band suchen und nicht die musiker ein nebenprojekt. :)
Das würde ich auch sagen denn es gehört einiges an Mut dazu sein Ding durchzuziehen auch wenn man riskiert seine Fans evtl. damit zu vergraulen. Man muss es nicht gut finden aber man sollte es respektieren. Auch kann das der Band helfen noch bekannter zu werden wenn sie mehr Leute anspricht.
 
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Man kann von Load sagen, was man will. Klar, wenn man damals wie die meisten ein Metalalbum erwartet, ist man enttäuscht worden. Ich fand es auch erst etwas "gewöhnungsbedürftig".
Aber wenn man es isoliert, als "Rockalbum" ansieht, sind da schon ein paar richtig gute Songs drauf. Besonders "Bleeding Me" gefällt mir. Das haben sie damals auch auf der 1999er Tour gespielt :m_git1:.

Nebenbei gefallen mir die Gitarrensounds auch richtig gut. Die Gitarren klingen schon sehr fett und kraftvoll.

Reload ist ja ein wenig "härter" und hat mir damals auch etwas besser gefallen, mittlerweile ist es aber andersrum.

Was ich aber richtig geil finde ist, dass der NDR damals Werbung für St. Anger samt der dazugehörigen Tour gemacht hat. Und was haben sie gespielt. Was von St. Anger? Natürlich nicht, man wollte ja seine Stammhörerschaft nicht überfordern und hat die Country-Ballade "Mama Said" gespielt. Ist schon ne tolle Sache, eine Album und eine Tour mit einem Song zu bewerben, der garantiert nicht gespielt wird und die Wahrscheinlichkeit, dass Songs mit ähnlichem Härtegrad gespielt werden ("Nothing Else Matters" ist schon noch mal ne andere Nummer), ist auch verschwindend gering.
Mich würde mal interessieren, wie viele Leute doch ein klein wenig irritiert und enttäuscht gewesen sind, als sie ein Konzert besucht haben und die Musik doch ein wenig anders als erwartet war.
Ein damaliger Kommillitone hat sich damals aufgrund der ziemlich präsenten Werbung auch mal gleich die St. Anger zugelegt und sein Gesicht werde ich nicht vergessen, als er die CD zum ersten (und vielleicht letzten Mal?) abgespielt hat. Den anderen anwesenden Personen erging es mit Ausnahme von mir auch nicht anders :D.
 
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Ich habe nur ein konzert in meinem leben gesehen und das war metallica dieses jahr. ich war glücklich über die songs, den sound usw.

enttäuscht war ich bei keinem album. ich kenne die band aber erst seit ca. 2 jahren. bleeding me - gehört zu meinen liebslingssongs. ich glaube mein lieblingsalbum ist: and justice for all.
 
Metallica war auch die Band, die ich bei meinem ersten "großen" Konzert gesehen habe und das war schon ein Erlebnis.
 
Mein erstes "großes" Konzert waren 2010 die Scorpions in Nürnberg, dann war ich 2011 in Wacken aber das beste war im Juni diesen Jahres: Black Sabbath in München vor ca. 20.000 Leuten. :D
 
Ihr meint, das Kirk einen WahWah-Fetisch hat? :D
Was hat Mark Tremonti von Alter Bridge und Creed dann? Er sagt sogar selbst, dass er sich manchmal stoppen muss, um dieses Pedal nicht schon wieder beim nächsten Solo zu benutzen.
Eines der eindrucksvollsten (Kurz)Konzerte, das ich je gesehen habe, war DragonForce live bei der Musikmesse (ich glaube das war 2012).
Ohne Sänger klingt die Band auch nicht schlecht, der war ja auch gegen Ende bei Konzerten richtig furchtbar und ne wahnsinnige Speed haben die ja schon drauf. :hail:
 
Das würde ich auch sagen denn es gehört einiges an Mut dazu sein Ding durchzuziehen auch wenn man riskiert seine Fans evtl. damit zu vergraulen. Man muss es nicht gut finden aber man sollte es respektieren. Auch kann das der Band helfen noch bekannter zu werden wenn sie mehr Leute anspricht.

Richtig das liegt immer im Ermessen der Band, mit Kritikern muss aber jeder bei einem Stilwechsel rechnen, das ist normal und richtig. Solange es in kein Gebashe übergeht.
Und ich spreche nicht von weiterentwickeln. Sondern von krassen Stilwechseln. Ich muss sagen Metallica, Linkin Park (deren ersten 2 Alben PHÄNOMENAL waren) und Korn haben dank Stilwechsel einiges an Sympathie von mir persönlich verloren. (Die Musik ausgeklammert, das ist ein anderes Thema)

Das hatte teilweise nichts mehr mit weiterentwickeln zu tun sondern eher mit Geldschaufelei und möglichst vielen Fans, nach dem einfachen Prinzip: Anstatt uns aufzulösen und von 0 anzufangen mit etwas neuem, nehmen wir ne zahlende Fanbase mit.
(Türlich werden jetzt einige aufschreien, ich bin da nur ziemlich altbacken, ich rede auch nur für mich;))

Weil Death oben angesprochen wurde:
Ich finde die haben es genau richtig gemacht. Death zähle ich (zumindest bis Symbolic) zu weiterentwickelt. Danach hatten sie laut Schuldiner kein Turn mehr auf ihr Zeug und haben mit Control Denied eine ebensogute Band aufgebaut. Auch mit der Gefahr hin von 0 anzufangen. So muss es sein. Sound of Perseverance war eine Ausnahmen, viele Lieder auf dem Album sollten ursprünglich vom gleichzeitig existierenden Control Denied übernommen werden, das Label hat sich da meines Wissens aber quergestellt und wollte sie über die gutsituierte band Death vermarkten.
Hab hier ein Demo Tape das Lieder von Sound of Perseverance hat, allerdings schon mit neuem Sänger (dem von Control Denied).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hatte teilweise nichts mehr mit weiterentwickeln zu tun sondern eher mit Geldschaufelei und möglichst vielen Fans, nach dem einfachen Prinzip: Anstatt uns aufzulösen und von 0 anzufangen mit etwas neuem, nehmen wir ne zahlende Fanbase mit.
(Türlich werden jetzt einige aufschreien, ich bin da nur ziemlich altbacken, ich rede auch nur für mich;))

aber hätten sie dann nicht gleich direkt nach dem black album ein black album pt.2 gemacht :confused: wieso 5 jahre warten, wenn man geldgeil ist. die fans hätten es doch ganz sicher wieder gekauft....hmmm....aber wie auch immer, mich gab es da noch nicht...ich kann nicht mitreden.

ich bin aber richtig glücklich, dass sie LOAD gemacht haben, vll wenn ich bleeding me - nie gehört hätte - hätte ich mich nie für rockmusik so interessiert - wäre beim klavier geblieben und hätte meine gitarren nicht.

frage an die älteren:
gab es 1996 schon solche alben wie LOAD die so erfolgreich waren, dass man sagen konnte, machen wir LOAD und jeder kaufts?
 
Könnten wir mal bitte damit aufhören ständig auf Metallica zurückzukommen. Versteht mich nicht falsch, mir gefällt Metallica auch sehr gut aber irgendwie gibt es hier jetzt schon einige Themen wo über Metallica diskutiert wird.
Hier sollte es um Halbwahrheiten und Klischees gehen.
 
Könnten wir mal bitte damit aufhören ständig auf Metallica zurückzukommen. Versteht mich nicht falsch, mir gefällt Metallica auch sehr gut aber irgendwie gibt es hier jetzt schon einige Themen wo über Metallica diskutiert wird.
Hier sollte es um Halbwahrheiten und Klischees gehen.

das sind doch halbwahrheiten. man ist doch durch die diskussion darauf gekommen. ist ein beispiel....eine halbwahrheit im metal könnte auch der stilbruch sein um mehr zu verkaufen....und man hat sich nur ein beispiel ausgesucht.

DEIN EIGENER Post "Mein erstes "großes" Konzert waren 2010 die Scorpions in Nürnberg, dann war ich 2011 in Wacken aber das beste war im Juni diesen Jahres: Black Sabbath in München vor ca. 20.000 Leuten. :D" hat nich weniger mit halbwahrheiten zu tun und du beschwerst dich :D Also bitte
 
wenn der hetfield aber nothing else spielt, dann hat sein cleansound so etwas spezielles....kanns kaum beschreiben...ich liebe es :) aber man hat mir im forum schon erklärt, dass es nicht nur an EMGs liegt. trotzdem TOLLER Klang <3


Hetfields clean sound ist doch nen Roland?
 
...frage an die älteren:
gab es 1996 schon solche alben wie LOAD die so erfolgreich waren, dass man sagen konnte, machen wir LOAD und jeder kaufts?

die antwort ist grunge.

anfang der neunziger hat Nirvana die grungwelle losgetreten. das hat eingeschlagen wie eine bombe. metal war zu der zeit mal sowas von out. krass gesagt von heute auf morgen. es geisterte sogar die frage durch die medien, ob der metal nun total am ende wäre. tot, aus, vorbei. war metal zuvor teilweise durchaus mainstream, war er über nacht wieder im underground angekommen. das hat bei vielen metalbands eine art panik ausgelöst, die dann zu solchen alben wie Load geführt hat. bei den meisten bands ging das ziemlich in die hose. Metallica hatten vor allem aber durch Nothing Else Matters völlig neue leute angesprochen, denen der seichtere, vermeindlich modernere stil durchaus zugesagt hat, so daß sie auch damit erfolgreich waren (nur um dann später wieder härter zu werden, als der trend wieder dahin ging, um das ganze dann als "back to the roots" zu verkaufen... :rolleyes:). persönlich fertig mit ihnen war ich dann, als sie angefangen haben ihre eigenen, alten fans in den dreck zu ziehen, und das eigene bisherige schaffen als "kinderkacke" abzutun (nochmal zur erinnerung die wende paar jahre später mit dem entsprechenden trend...). ne ne, mir war das alles ZU offensichtlich auf erfolg ausgelegt. klar, die musik ist nicht wirklich schlecht, aber wirklich ein "hardcorefan" war ich eh nie von ihnen. von daher war es meinerseits mit einem herzlichen "pfff, was für poser..." getan.

solche alben zu nennen fällt mir schwer, da es nie wirklich mein ding war. aber hör dir mal Soundgarden, Alice in Chains und, klar, Nirvana an. das waren so die "speerspitzen" im grunge anfang/mitte der neunziger, die schon ganz gut die damalige, "härtere" musikszene durcheinandergewirbelt haben.

aber '96 kam dann Hammerfall, und alles wurde wieder gut... ;)

gruß
 
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