Den Sabbath Sound...

  • Ersteller JonnyTheWiZaRd
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Sabbath Sound? Welches Album? Also zwischen War Pigs und Heaven and Hell liegen z.b. Welten...

Also diesen frühen Sabbath Lava Sound bekommst du mit nem Fuzz Pedal vor nem angezerrten Röhrenamp hin.
Ich vermute jedoch, dass das Problem noch etwas tiefer liegt. Ich glaube du hast selber noch keinen Röhrenverstärker gespielt oder so genau weißt, was das eigentlich ist. Technische Details spare ich mir einfach mal, das interessiert in der Regel eh keine Sau. :D

Aaaalso:
Der vorgeschlagene Laney ist ein vergleichsweise günstiger Röhrenverstärker, obwohl er ja vier mal so viel kostet, wie dein Marshall. Beide haben sogar die gleiche Wattzahl und sind auch Combos...warum also der massive Preisunterschied?
Ich versuche es mal ganz untechnisch und ein bisschen oberflächlich zu formulieren: Röhrenverstärker klingen 10 mal besser als jeder Transistor Amp und sind auch 10 mal lauter bei gleicher Wattzahl. Röhrenverstärker gelten daher sozusagen als Voraussetung, für's live spielen. Ich würde dir empfehlen, dass du dir mal einen Tag Zeit nimmst und dir das in einem Musikladen mal erklären und vorführen lässt...oder am besten du probierst es selber aus! Probier einfach mal aus, wie der Ton sich ändert, je nach Anschlaghärte, Anschlagposition, Pickhaltung... Dann als nächstes dreh mal den Lautstärkeregler deiner Gitarre zurück (ohne die Ampeinstellungen zu ändern) und hör hin, was passiert.
Das kann ich zwar alles lang und breit beschreiben, aber eigentlich muss man das selber mal ausprobieren und fühlen, damit man es wirklich versteht.

Dafür haben Röhrenverstärker aber auch ein paar Nachteile gegenüber Tansistor / Modeling:
In der Regel kann man Röhrenamps nicht über Kopfhörer spielen. Es gibt aber mittlerweile ein paar Modelle, die das wohl können --> z.B. Huges & Kettner Tubemeister oder Blackstar HT
Röhrenamps brauchen eine gewisse Lautstärke, damit sie gut klingen können...also auf Zimmerlautstärke klingt z.B. ein Marshall JCM 800 voll scheiße. Ein Transistoramp hingegen klingt bei jeder Lautstärke gleich.
Röhrenamps haben Verschleißteile - und zwar die Röhren. Man muss also von Zeit zu Zeit mal ne Röhre wechseln. Leider kann man das oft nicht einfach selber machen, sondern muss das von einem Fachmann machen lassen, da frische Röhren erst eingemessen und sozusagen auf den Amp abgestimmt werden müssen.

Für einen wirklichen Sabbath Sound, wie du ihn auch auf den Alben hören kannst, wirst du um einen Röhrenverstärker nicht rum kommen.

Was ich noch vergessen habe: Falls du schon Effektpedale hast, klemm die mal vor einen Röhrenamp. Du wirst mit den Ohren schlackern, wie viel besser die mit einmal klingen. Wenn man einen guten Grundsound hat, kann man den mit Effektpedalen so hinbiegen, wie man ihn gerne hätte. Man kann also seinen Sound immer verändern ohne großartig Soundqualität einzubüßen, man kann einen Sound aber niemals qualitativ signifikant verbessern. Es ist also letztendlich ziemlich egal, ob du jetzt einen Laney, nen Orange, Marshall oder ka...Blackstar kaufst. Die Amps liefern alle nen recht anständigen Grundsound mit dem du definitv arbeiten könntest und auch (erst mal) deinen gewünschten Sound hin bekommst.


PS: Wenn dir die frühen Sabbath gefallen, beschäftige dich mal mit dem Genre "Stoner Rock". ;-)
Hier wäre zum Beispiel ein erster, sehr guter Anlaufpunkt: https://www.musiker-board.de/threads/stoner-rock.12474/page-195#post-7258974

Klick dich einfach mal durch - es lohnt sich!
 
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Und er benutzt wegen der bereits erwähnten fehlenden Fingerkuppen (verloren bei einem Holzsägewerksunfall) Banjo-Saiten.
Die sind anscheinend noch etwas weicher.
Das mit den Banjo-Saiten ist nicht ganz richtig.
Früher haben Gitarristen Saiten in der Stärke, wie wir es von Akustik-Saiten gewohnt sind, gespielt, also so 12er/13er mit umwickelter G-Saite.
Irgendwann haben die Gitarristen die tiefe E-Saite (war dann meist ne 52er-56er) weggeworfen und dafür eine zusätzliche hohe Banjo-Saite gekauft, die gab es nämlich in so Stärken, wie 10, 9 und gar 8, damit die Gitarristen auch weite Bendings spielen konnten.
Die 8er, 9er, 10er Saiten wurde dann die neue hohe e-Saite und die ursprüngliche e-Saite war dann die h-Saite usw... Die ehemalige A-Saite war dann die tiefe E-Saite. :)
 
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Röhrenverstärker klingen 10 mal besser als jeder Transistor Amp ...
Bitte hört auf sowas zu schreiben. Was besser klingt soll bitte jeder selbst entscheiden.
Wenn ich mich nicht täusche ist der Amp der von vielen als einer der besten für Clean-Sounds angepriesen wird auch ein Transistorverstärker -> Roland Jazz-Chorus. Und so viel ich weiß sollen Fuzz-Pedale ja die Verzerrung von alten Transistor-Verstärkern simulieren. Also muss da schon was dran sein.
Und ja, ich spiele auch über einen Röhrenverstärker.

In der Regel kann man Röhrenamps nicht über Kopfhörer spielen. Es gibt aber mittlerweile ein paar Modelle, die das wohl können --> z.B. Huges & Kettner Tubemeister oder Blackstar HT
Es steht zwar nicht in der Produktbeschreibung von Thomann aber der TI12-112 verfügt auch über einen Kopfhöreranschluss (ist auch auf den Bildern zu sehen).
 
Bitte hört auf sowas zu schreiben. Was besser klingt soll bitte jeder selbst entscheiden.

Nö, sehe ich anders. Es ist meiner Meinung nach eher die Regel, dass Röhren besser klingen.
Klar gibt es ein paar gute Transen, es gibt auch ein paar gute Modellierer und andersrum gibt's auch einige richtig miese Röhren, aber das ist nun mal nicht die Regel. Wenn du anderer Meinung bist, find ich das völlig ok.

Es ging doch hier darum, einem Anfänger, der offensichtlich vor dem Kauf seines ersten Röhrenverstärkers steht zu erklären, was das überhaupt ist, wo der ungefähre Unterschied zu seinem jetzigen Amp liegt und warum eine Röhre so viel teurer ist, bei gleicher Wattzahl. Ich hab doch sogar mehrfach erwähnt, dass ich das fachlich unscharf ausgedrückt habe. Darüber jetzt zu diskutieren ist doch wohl echt über...

...oder willst du dem OP für Black Sabbath Sound jetzt ernsthaft n Transistor Amp empfehlen? ;)
 
Nö, sehe ich anders. Es ist meiner Meinung nach eher die Regel, dass Röhren besser klingen.
Klar gibt es ein paar gute Transen, es gibt auch ein paar gute Modellierer und andersrum gibt's auch einige richtig miese Röhren, aber das ist nun mal nicht die Regel. Wenn du anderer Meinung bist, find ich das völlig ok.
Man hätte es auch besser ausdrücken können als "10 mal besser als jeder Transistor Amp". Darauf wollte ich eigentlich hinaus, das es einfach zu pauschal ausgedrückt ist. Das es die Regel ist mag sein, da kann ich aber nicht mitreden da ich noch nicht so viele verschiedene Amps angespielt habe. Aber gerade bei Anfängern sollte man mit Äusserungen immer aufpassen.

Es ging doch hier darum, einem Anfänger, der offensichtlich vor dem Kauf seines ersten Röhrenverstärkers steht...
Das es ein Röhren-Verstärker sein muss hat niemand geschrieben. ;) Interessant wäre noch in welchem Preisrahmen das alles liegen sollte, sonst könnten wir ja (übertrieben) z.B. auch den TI100 empfehlen oder einen Modeller.

...oder willst du dem OP für Black Sabbath Sound jetzt ernsthaft n Transistor Amp empfehlen? ;)
Nö, dafür fehlt mir die Erfahrung. Ich kann nur Sachen empfehlen oder davon abraten wenn ich sie selbst schon mal getestet habe, so wie den TI15 oder den H&K Switchblade der sich wahrscheinlich auch sehr gut für diesen Sound eignen würde (meine Meinung) aber sehr wahrscheinlich viel zu teuer wäre (wenn schon der TI15 als teuer dargestellt wird erst recht).

Bitte nicht falsch verstehen. Mir ist es vor 2-3 Jahren nicht anders gegangen, als ich mit dem Gitarre spielen angefangen habe und mich noch nicht mit den Hintergründen beschäftigt habe, dass ich etwas gelesen habe und es dann für die "Wahrheit" gehalten habe. Mittlerweile sehe ich z.B. die Kaufberatungen hier im Forum nicht mehr als Kaufberatungen sondern eher als "Anspiel-Tipps". ;)
 
Ein Fuzzpedal erzeugt nix anderes als üble Transistorenverzerrung - und die Zuhörer finden es von Hendrix bis Kyuss super. Dahinter kann man dann einen 100% halbleiterfreien Boutique- Vollröhrenamp hängen, wenn man möchte und es für sinnvoll erachtet. :gruebel:

Ursprünglich wurden Fuzzboxen konstruiert, weil Röhrenamps in der Rocksteinzeit nicht genug verzerrten. Manche Gitarristen schnitten sogar Löcher in die Membranen ihrer Gitarrenlautsprecher, um mehr Verzerrung zu erzeugen. :eek:

Und mit Modeling kann man heute fast jeden Vintagesound praktisch originalgetreu nachbilden. ;)

Ich würde einfach mal eine humbuckerbestückte Gitarre nehmen, dünne Saiten aufziehen und etwas runterstimmen. Dann teste mal aus, was du mit den Klangreglern an deinem aktuellen Amp rausholen kannst. Vielleicht bist du damit ja schon ganz zufrieden. :)

Alex
 
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Man kann natürlich auch gleich ZWEI Lagen tiefer stimmen und hat dann den noch besseren Sound. ;)
oder noch besser: Man modelliert einen DREI Lagen tieferen Sound! ...ok, jetzt wird's albern...

Mal im Ernst...was hat Runterstimmen damit zu tun? Das wird exakt der gleiche Sound wie bisher, nur tiefer. (Oder spielst du jetzt nur auf die Tonlage der meisten Sabbath Stücke an?) :gruebel:
Ist wohl genau so Glaubensfrage, wie deine Behauptungen bezüglich Fuzz und Modeling.
 
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Sry das tut mir Leid ich konnte mit meinem Smartphone nicht antworten ... Warum auch immer.
Trotzdem hab ich mir sämtliche Texte durchgelesen und bin zu dem Entschluss gekommen mir den Laney Amp zu zulegen auch wen das noch ein bisschen dauern wird.
Was ich wirklich großartig finde das es zu regen Diskussionen und Antworten kam :great:
Das hätte ich am Anfang gar nicht gedacht :D
 

Sowas vielleicht...
 
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Ich glaube es wurde noch nicht genannt, Tony Iommi benutzt wenig die wirklich tiefen Power Chords. Paranoid wird auch im 12ten Bund gegriffen für dit E5. Paranoid und War Pigs sind da gute Beispiele. Mit der SG als Streitaxt bist gut aufgehoben denk ich. Mich persönlich würde auch interessieren wie die Alben Sabbath Bloody Sabbath und Vol. 4 entstanden sind.

Dimebag von PanterA meinte mal in einem "Selbstinterview" (anders kann ich das gerade nicht beschreiben, er filmt sich in der Szene quasi selbst), dass er sehr angetant war von den alten Sabbath Platten wo er den Gittensound als eine Art Gebrüll (roaring) beschreibt und er erzählt, dass das an verstimmten (tiefer als angedacht) Saiten gelegen haben soll. Was dran ist, kann ich nicht sagen aber die Sache als solches finde ich cool iwie.
 
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Ich habe einen Bekannten, der sehr auf den Black Sabbath Sound steht und der kriegt den Sound wirklich gut hin. Allerdings kann der auch so spielen. Erstmal sollte man Iommi mal genau analysieren. Wie schlägt er an, wie greift er die Akkorde usw. .

Der Rest ist relativ einfach. Man braucht eine Les Paul artige Gitarre, kann auch eine SG sein oder sowas. Dann einen britischen Vollröhrenamp mit ner 4x12er Box. Im Idealfall (Ohrenstöpsel nicht vergessen) sehr laut aufdrehen. Das ist dann erstmal der Grundsound.
Mein Kumpel hat dann immernoch ein paar Tweaks gemacht. Vor dem Amp benutzte er ein Boss Overdrive Pedal, lediglich um den Sound etwas konkreter zu machen, so daß abgedämpfte 8tel nicht so mumpfen.
Dann hat er noch 2 Effekte eingeschliffen. Einen Detuner, der das Signal ganz leicht verstimmt und zum Originalsignal dazumischt und ein kurzes Delay. Das Delay sollte aber nicht als solches zu hören sein. Dient lediglich dazu, den Sound etwas lebendiger zu machen, genau wie der Detuner.

Aber wie das halt bei allen großen Gitarristen ist, kommt der Ton hauptsächlich aus den Fingern. Man muss eine konkrete Vorstellung von dem Sound entwickeln und wie man ihn erreicht.

Die MGs von Marshall klingen furchtbar. Da würde ich in der Preisklasse eher zu einem Modelingamp raten. Oder einem anderen Transistoramp. Bin da nicht so informiert, was es da mittlerweile alles so gibt. Aber bestimmt Besseres als einen MG. :)
 
Eine Sache die hier noch nicht erwähnt wurde:
Ich krieg das meißt nur mit einem vergleichsweise sanftem Anschlag hin.
Dazu n aufgerissener Marshall Plexi (/Laney Supergroup, gleiche Frau in anderem Gewand(oder irgend nem anderen fetten Briten, bei der Zerrstufe gehts nicht um Details)) und dazu n Treblebooster, und n seidig weicher Anschlag, dann hast du frühen Sabbath Sound.

Tonabnehmer, Seitenstärke, Gitarre, alles relativ egal. Wicked World ist mit ner Strat aufgenommen, der Rest des albums mit der SG mit P90ern. Ab Paranoid oder Master of Reality hatte er dann die Customwound Humbucker in der SG, die er neben der späteren JayDee hauptsächlich nutzte, bis er seine Gibson Customs in den 90ern bekam. Als Amps kamen während der Ozzy-Ära immer die Supergroups zum Einsatz, lediglich bei Master of Reality soll er Laney Klipps benutzt haben.
In den 80ern spielte Iommi JCM800, weil er sich mit Laney zerstritten hat und ihm die AORs nicht gefielen (was albern ist, da die fantastische Sabbathsounds kreieren, mit Hilfe des eingebauten Trebleboosts zur Not auch ohne Pedal), in den 90ern lockte Laney ihn mit dem ersten Signatureamp, und seit da dudelt er die Iommi-Laneys.
 
Ich bin zwar erst auf Seite 43 von 371 aber ich kann euch die Autobiographie von Tony Iommi empfehlen. Darin schreibt er (bis jetzt) u.a. auch über den Verlust seiner Fingerkuppen und die damit einhergehenden Veränderungen die er vorgenommen hat, sowohl an der Hardware (z.B. die Zusammenstellung der Saiten) als auch Spieltechnisch (kann z.B. keine Barré-Akkorde mehr greifen). Angeblich gab es damals keine Saitensätze unter .11 (damals hat er noch Fender Stratocaster gespielt) und kaum ein Hersteller wollte welche zusammenstellen und verkaufen weil man davon ausging das sowas niemand haben wollte.
 
winterd Ja die Biografie habe ich auch gelesen und sie war auch sehr interresant ;D vor allem das mit den Saiten.
 
Hi Jonny,
natürlich sind die Möglichkeiten mit Deinem kleinen Marshall recht begrenzt. M.a.W.: mit dem Teil wird das so nichts.
Jedoch kannst Du Dich etwas annähern, ohne dass Du im Moment weitere Ausgaben hast: dreh mal den Tonregler des Bridge Pick Ups ganz auf 0.
Und probier dann versuchsweise Paranoid oder War Pigs.
 
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metalpreacher Hey vielen Dank für den Hinweis ! Es hört sich schon deutlich mehr danach an ;D
 
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Ich wollte eigentlich auch das Sabbra Cadabra von Catalinbread vorschlagen. Ich habe es selbst noch nie spielen können, aber nur gutes gehört!
 
Rude Mood also das Pedal hab ich auch schon in betracht gezogen :D nur ich denke ich werde jz erstmal für den Laney Amp sparren und den rest dann nach und nach...
Sprich: das Pedal, die Tonabnehmer usw :D und danke für den Hinweis ;D
 
Mit dem Laney Amp brauchst Du das Pedal wahrscheinlich gar nicht. Den Amp würde ich mir auch als erstes zulegen.
Wahrscheinlich sind neue PUs dann auch nicht nötig. Für die frühen Sabbath-Songs sind natürlich P90s die erste Wahl und für seine späteren Sounds gibt es mittlerweile auch eine Menge Modelle, die seinen Sound(s) nachahmen sollen. Z.B. der Gibson Tony Iommi, Bareknuckle Warpig, Seymour Duncan El Diablo (neues Modell des Scott Ian-Signature Humbuckers mit den Rails, der El Diablo war vorher ein Iommi-Signature Modell bevor er zu Gibson gewechselt ist), Seymour Duncan Slug.

Aber arbeite zuerst mal mit den vorhandenen Pickups bevor Du einfach Geld zum Fenster hinaus wirfst.
 

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