NAMM 2015 - Back to the Roots

  • Ersteller hack_meck
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Wenn der Piezo jetzt auch noch in den Tagliare Modellen Verwendung findet, wäre das wieder eine Station mehr auf dem Weg zur weiteren Gitarre im Waffenschrank...
 
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Piezo und Tremolo ... da kommt es selbst in der JP MusicMan Klasse immer wieder zu Problemen ...

Als Hardtail Tagliare können wir gerne drüber verhandeln ...

Gruß
Martin
 
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Piezo und Tremolo ... da kommt es selbst in der JP MusicMan Klasse immer wieder zu Problemen ...
Meine JP6 hat mit Piezo mehr als 200 Auftritte überstanden. Hab insgesamt vielleicht 3-4 mal die Batterie gewechselt und das war es. Aber anderes Thema ... ;)
 
Ich müsste jetzt die Stellen aus den User Thread raussuchen, der Tenor ist aber für mich ...

Piezo braucht Druck - und genau diese Stelle kann man mit Tremolo, im wahrsten Sinne des Wortes, aushebeln.

Besonders interessante Fehlersuche, wenn nur einzelne Saiten betroffen sind. Gut eingestellt jedoch kein Thema :) ...

Gruß
Martin
 
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neue Line 6 Variax Standard

Hatten wir ein paar Exemplare am Stand in der Hand … Yamaha weiß wie man für das Geld eine funktionierende Gitarre baut. Das war kein Highlight, aber gut funktionierende Kost. Für mich ein Fortschritt in Bezug auf die World Music Instrumente - allerdings nur dann, wenn man die für die NAMM mit Sicherheit stattgefundene Qualitätskontrolle auch auf Serie übertragen kann :)

Gruß
Martin
 
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Auch interessant, wie sich ähnliche Ideen auf beiden Teichseiten entwickeln. Fano vs. Friedmann Kopfplatte.

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Die haben sich wohl von Hohner inspirieren lassen :D

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Was wahrscheinlich in dem Umfang nicht zum tragen kommen wird. :gruebel:

Da wir nicht wissen wie viel nötig ist um aus der Gitarre vom Band eine NAMM Gitarre zu machen, mag ich mir da kein Urteil erlauben … allerdings wenn wir die Heerscharen an zufriedenen Pacifica Usern hier im Board betrachten, so scheint die Serie schon sehr gute Gitarren zu liefern - ohne NAMM Treatment.

Mit anderen Worten, ich könnte mich auch mit dem Gedanken anfreunden, dass da gar nicht nachgebessert wurde. Dies würde ich übrigens am ehesten Yamaha und Ibanez zutrauen.

Gruß
Martin
 
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Mit anderen Worten, ich könnte mich auch mit dem Gedanken anfreunden, dass da gar nicht nachgebessert wurde.

Möglich ist alles, das wird sich zukünftig zeigen.;)

Erfreulich währe das auf jeden Fall, wenn sich bei denen und auch bei anderen Firmen
die Qualitätskontrollen verbessern würden.

Definitiv ein riesen plus für den Endverbraucher.

Auspacken - stimmen - spielen = Optimum
 
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Auspacken - stimmen - spielen = Optimum

Also das wird dann Wunschdenken bleiben, den das ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Alleine durch die klimatischen Unterschiede zwischen Fertigung, QS und Kunden, wird es diese Lösung niemals geben.
Ich habe zwar ein Instrument bei dem das der Fall war, jedoch sehe ich das definitiv als Zufall in Kombination mit der Preisklasse 5000+ und würde das niemals als Standard benennen.

Von den persönlichen Eigenheiten der User will ich erst gar nicht reden. Dazu müssten ja dann ALLE Gitarristen das gleiche Setup haben usw usw.
 
D'Addario

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Ihr erinnert Euch sicher an meinen Abstecher zu D'Addario im Sommer 2014. Falls nicht, würde ich Euch den Bericht dazu sehr ans Herz legen !!

In Kurzform: Mit Einführung von NYXL hat sich in der Produktion bei D'Addario einiges geändert. Die Herstellung des Drahtes wurde komplett zum Firmensitz nach Farmingdale NY verlegt. Die unmittelbare Nähe, der Einfallsreichtum des CEO Jim D'Addario (der viele der Maschinen entwickelt), die ausgeweitete Kontrolle über die Abläufe und nicht zuletzt die betriebene Forschung zur Materialkunde haben die Qualität auf den nächsten Level gehoben.

Mit den NYXL Saiten für die E-Gitarre kann der Benutzer bereits von der erhöhten Haltbarkeit, dem deutlich schnelleren erreichen der Stimmstabilität, dem Punch im Bereich von 1 - 4 KHz und den weiteren Vorzügen profitieren. Jetzt wurde der Schritt weiter gegangen und für den A-Gitarristen die passenden Saitensätze entwickelt. Unter dem Motto "EXP Coating Meets NY Wire" ist bei mir ein Care Paket angekommen, dem ich nicht demnächst -
wie andere User im Board auch - widmen werde.

Basierend auf Beschichtung habe ich hier mal ein Bild rausgesucht, welches in der Firma direkt neben dem Beschichtungsbad entstanden ist. P.S. der Prozess erlaubt es in Summe 97 % der Rohmateriales zu verwenden. Es gibt also kaum "Verschnitt".


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Passend dazu die Produktvorstellung auf der NAMM SHow in Anaheim …



Und hier noch ein schneller Blick auf die Testobjekte ;)

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Gruß
Martin



 
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Also das wird dann Wunschdenken bleiben, den das ist ein Ding der Unmöglichkeit.

Natürlich wird es das :)
Fängt ja schon mit den persönlichen Vorlieben des Kunden an,
aber ein wenig mehr Mühe könnten sich da manche schon geben.
Das würde nicht schaden. :great:
 
Wenn du es bezahlst, dann machen die Hersteller das sicher auch.
Gehen wir mal von einer Gitarre aus die von F oder G kommt.
Bedingt durch Transport müssen nee Saiten drauf, dann setup und definitiv muss der Sattel nachgearbeitet werden. Da bist du dann schnell bei 30 Minuten pro Instrument und das auch nur wenn alles super läuft. Wenn ich das dann so überschlage müsstest du etwa 100€ bezahlen für ein Instrument in der Preisklasse von 1000€.
 
Jain …

Kauft man vor Ort, dann sollte es durchaus zum guten Service des Shops gehören einem ein passendes SetUp einzustellen. In Zeiten von Internet Shopping sicherlich etwas in Vergessenheit geraten, aber wenn wir den immer gerne zitierten Stangenware-Einkauf von Hendrix nehmen, so war der auch erst dadurch möglich, weil Manny's und sein Techniker die Gitarre für ihn spielbar machten.

Ich hatte es an anderer Stelle bereits erwähnt, aber für mich ist es sinnvoller über ein SetUp mit dem Gitarrentechniker die nächste Qualitätsstufe zu erreichen, als über einfaches Zahlen des Mehrpreises der nächsten Kategorie den Erfolg zu suchen. Leider wird dies von den Online-Händlern nicht als Kaufoption angeboten. Gerade Thomann hat ja alle Möglichkeiten im Servicecenter in Absprache mit dem Kunden das SetUp vorzunehmen - und ich würde das wahrscheinlich auch in Anspruch nehmen :great:

P.S. Wobei ich Euch bitten würde, es hier im Thread bei einer "Randnotiz" zu belassen … Für diese Diskussion gibt es geeignetere Stellen im Musiker-Board. DANKE !!


Rundgang:

Zum Abschluss für Heute noch eine kleine Auswahl an Bildern zum Thema Gitarren (fast) …

Wenn an einem Stand diese hier als vergleichsweise Normal durchgehen …

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dann wollt ihr bestimmt auch den Rest sehen …

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Dagegen sind die sonst aus der Masse herausstechenden Danelectro schon fast gewöhnlich … aber schick :great:

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Auch Fender hat da ein neues Finish im Angebot … Rugged Topographie … die Täler und Hügel der Lackierung kann man fühlen ..

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Am anderen Ende werden dafür die Urwüchsigen Nationals in Nadelstreifen gesteckt …

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Oder wir machen es doch einfach "natürlich" wie Carvin - von hinten …

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dafür sehr elegant auf der Vorderseite …

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Und dann gäbe es noch die ganz elegante Variante im südländischen Schick … von Merida …

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konsequent umgesetzt :D … im Dress des Standpersonales …

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Huch, schon wieder :evil:

Gute Nacht
Martin
 
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EVH Wolfgang Special mit Tune-o-matic


Von links nach rechts:

- Burnt Cherry Burst
- Vintage White
- Gloss Black
- Black/Yellow Stripes [:cool:]

charvel-evh-jackson24-620-80.jpg





EVH 5150III 100S

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EVH Stripe Series ...jetzt auch als 'Star' Body [:rock:]

charvel-evh-jackson25-620-80.jpg




:hat:
 
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Sodele - nach einer schweren Müdigkeitsphase heute Nachmittag bin ich jetzt wieder ein paar Stündchen hellwach, und nutze dann mal die Zeit zur Nachbereitung;-)

Nachdem ich meine Gitarrenfundstücke ja schon gepostet habe, jetzt mal das Produkt aus einer mir unvertrauten Instrumentengattung, das in mir als Laie auf Anhieb den größten "haben wollen"-Faktor erweckt hat:

Die drei Pocket Operator "Taschensynthesizer" von Teenage Engineering

Minimalistik ist hier Konzept: ausgeliefert wird eine stabile Platine mit ein paar "Anbauteilen".

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Auch wenn es nicht so aussieht: in dieser Version ist schon alles dabei - sogar ein Lautsprecher ist integriert (allerdings ist jedem halbwegs Audiophilen ein Kopfhörer anzuraten).
Es wird 3 Ausführungen geben:

PO-12 Rhythm


PO-14 Bass



PO-16 Factory


Als besonderer Clou, lassen sich die 3 Taschensynths per Miniklinkenverbindung syncen.


Wem die Platinen Optik dann doch zu puristisch ist, kann das Design der Kleinen mit Hilfe der optionalen Gummihülle noch in Richtung Taschenrechner tweaken.

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Laut verbindlicher Aussage am Stand wird der VK in den USA bei 59$ liegen - der VK dürfte bei uns daher etwa bei ~60€ liegen.
Das Shipping läuft offenbar schon, daher sollten die 3 POs so ab Mitte Februar im Handel erhältlich sein...

Gruss
TheMystery
 
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Die Dinger sehen wirklich witzig aus und die Idee finde ich Klasse ... aber bei den Sounds wickeln sich meine Fußnägel um sich selbst :D

Ist wohl eher was für Techno und D'n'B ;)
 
Ich finde die Sounds im Demo-Video auch "over the top". Bei meinem 5-minütigem Hands On des PO-14 Sub konnte ich allerdings auf Anhieb spielerisch für mich geil klingende Sounds und Sequenzen erstellen. Allerdings wird es wohl erst so richtig sinnvoll, wenn man sich mindestens 2 Modelle zulegt, und zusammen musizieren lässt (ich plane zur Zeit Drums und Bass...).

Die auf Soundcloud veröffentlichten Soundbeispiele sind da auch (überwiegend) geschmackvoller ;-)

https://soundcloud.com/teenageengineering/sets/pocket-operators
 
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@peter55
Nähmaschine eben! :D
 
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Aber U-Boot klingt bei Doldinger auch anders ;) :D
 
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