Kritik an meiner Improvisation (vor allem im Bezug auf Dramaturgie)

Mirar
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Hallo liebe Musiker,

ich habe letztens angefangen, Improvisationen auf YouTube hochzuladen und dachte, das wäre die perfekte Möglichkeit für Kritik. Besonders in Bezug darauf, wie die Improvisation aufgebaut ist und auf was ich mehr achten könnte (vor allem im Moment der Improvisation selbst).

Hier die neuste Impro:

 
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Hallo Mirar,

gefällt mir sehr gut, was Du da spielst. Es gibt ein paar Stellen, die Du weiter ausbauen könntest, z.B. bei 1:36 oder 2:08 sind sehr schöne Motive, die man gerne etwas länger hören würde, die Du aufbauen und zu einem Hlöhepunkt führen könntest, bevor sie enden und die ruhigeren Arpeggien wieder einsetzen. Es gibt noch en paar mehr solcher Stellen. Bei 3:40 ist Dir das besser gelungen, allerdings kommt bei 4:00 dann eine gewisse Leere, die Energie ist raus, es entsteht eine Länge und dauert zu lange bis der Schluß einsetzt.

Ich weiß, der formale Aspekt in der Improvisation ist der anspruchsvollste, aber zugleich auch der interessanteste.
Hilfreich ist z.B., sich Motive zu merken und später wieder aufzunehmen. Das hält alles besser zusammen, und dadurch, daß man improvisiert, wird es ja ohnehin nie genau gleich.

Kritik auf hohem Niveau!

Viele Grüße,
McCoy
 
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Hi Mirar,
gefällt mir auch sehr gut ... ich finde, dass es lebt und atmet und es schwebt ... ich vermute mal (und hier verlasse ich mich auf meine Ohren und meine Vermutung, denn Pianist bin ich nicht) eine schwebende, transzendente Stimmung sollte erreicht werden - und das finde ich gut gelungen.

Was ich persönlich ein bißchen vermisse (vielleicht sind diese stilelemente ja bei Deinen anderen Improvisationen vorhanden), dass es neben dem Schwebenden etwas pulsierendes gibt - im Grunde, so höre ich es, wechselst Du zwischen kurzen Akkordfolgen und melodiösen Auflösungen mit viel nicht gespieltem, aber unterliegendem Puls ... was ich mir vorstellen könnte, wäre eine eher rhytmisch geprägte (kurze) Improvisation auf Basis von Akkorden (also ohne eine Auflösung in einzelne Töne), beispielsweise ausgehend von der Akkordfolge 1:17 bis 1:24. Die ganze Passage ab 3:39 bis 4:00 als Kombination von Akkorden mit Melodie gefällt mir sehr gut - da könnte man öfter mal drauf zurückkommen und es jeweils anders auflösen ...

Wie gesagt: gefält mir sehr gut!

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Vielen Dank für die Kritik und die Gefällt mir's! Hier das zweite Video, ich habe versucht die Kritik umzusetzen:




Hallo Mirar,

gefällt mir sehr gut, was Du da spielst. Es gibt ein paar Stellen, die Du weiter ausbauen könntest, z.B. bei 1:36 oder 2:08 sind sehr schöne Motive, die man gerne etwas länger hören würde, die Du aufbauen und zu einem Hlöhepunkt führen könntest, bevor sie enden und die ruhigeren Arpeggien wieder einsetzen. Es gibt noch en paar mehr solcher Stellen. Bei 3:40 ist Dir das besser gelungen, allerdings kommt bei 4:00 dann eine gewisse Leere, die Energie ist raus, es entsteht eine Länge und dauert zu lange bis der Schluß einsetzt.

Ich weiß, der formale Aspekt in der Improvisation ist der anspruchsvollste, aber zugleich auch der interessanteste.
Hilfreich ist z.B., sich Motive zu merken und später wieder aufzunehmen. Das hält alles besser zusammen, und dadurch, daß man improvisiert, wird es ja ohnehin nie genau gleich.

Kritik auf hohem Niveau!

Viele Grüße,
McCoy

Vielen Dank! Ja, das stimmt, einige Ideen lasse ich zu schnell wieder fallen, ich habe versucht, sie dieses Mal weiter auszubauen, was aber nur teilweise funktioniert hat. Manchmal erwische ich mich ehrlich gesagt dabei, wie die Ideen so komplex sind, dass ich kaum spontan etwas darauf aufbauen kann. :D Allerdings habe ich diesmal das Gefühl, dass Motive öfter wiederkommen, ich habe diesmal versucht, sie mir alle zu merken.

Hi Mirar,
gefällt mir auch sehr gut ... ich finde, dass es lebt und atmet und es schwebt ... ich vermute mal (und hier verlasse ich mich auf meine Ohren und meine Vermutung, denn Pianist bin ich nicht) eine schwebende, transzendente Stimmung sollte erreicht werden - und das finde ich gut gelungen.

Was ich persönlich ein bißchen vermisse (vielleicht sind diese stilelemente ja bei Deinen anderen Improvisationen vorhanden), dass es neben dem Schwebenden etwas pulsierendes gibt - im Grunde, so höre ich es, wechselst Du zwischen kurzen Akkordfolgen und melodiösen Auflösungen mit viel nicht gespieltem, aber unterliegendem Puls ... was ich mir vorstellen könnte, wäre eine eher rhytmisch geprägte (kurze) Improvisation auf Basis von Akkorden (also ohne eine Auflösung in einzelne Töne), beispielsweise ausgehend von der Akkordfolge 1:17 bis 1:24. Die ganze Passage ab 3:39 bis 4:00 als Kombination von Akkorden mit Melodie gefällt mir sehr gut - da könnte man öfter mal drauf zurückkommen und es jeweils anders auflösen ...

Wie gesagt: gefält mir sehr gut!

Herzliche Grüße

x-Riff

Danke Dir! Ja, etwa die Stimmung war auch gedacht. Und du hast Recht, es fehlt etwas der Puls, ich sollte mehr Rhythmik und Metrik reinbringen und dafür das Rubato zurückfahren. Das dritte Video wird wahrscheinlich ein solches sehr rhythmisches werden.
 
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Super! :great: Sehr debussyig. :)

Zwei Kleinigkeiten:

1. z.B. bei 2:02 oder bei 3:27 spielt die Linke die Melodie, da könnte die Rechte noch etwas zarter und sanfter spielen, dann strahlt es noch mehr.

2. Das Pedal rumpelt manchmal, z.B. ebenfalls bei 2:02. Ich vermute, Du läßt es zuweit nach oben "schnappen". 1/2 cm vor der oberen Begrenzung des Pedals aufhören, dann rumpelt es nicht.

Ansonsten nichts auszusetzen. Das inspiriert und man bekommt Lust, sofort selbst zu spielen. Einen schönen Yamaha hast Du da!

Viele Grüße,
McCoy
 
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Gefällt mir sehr gut!

Du hast ja im Eingangspost speziell nach der Dramaturgie gefragt und die finde ich hier sehr deutlich. Du kommst mehrfach auf ein Grundthema zurück und setzt es jeweils in einen anderen Kontext, führst es anders weiter und/oder löst es anders auf (ich kann es nur so unfachlich beschreiben, hoffe aber, es wird verstanden).
Gleichzeitig öffnest Du emotionale Welten bzw. stößt Fenster und Türen dazu auf: Ruhe, Besinnung, Trauer, Sturm, Aufbruch ... bildlich gesprochen ungefähr drei von vier Jahreszeiten ... führst hinein und wieder hinaus.

Das trägt erheblich zu einer aufrecht erhaltenen Spannung bei, die ja immerhin über 11 Minuten trägt (und das tut sie für mich) - Du läßt mehr Elemente (rhytmisch, melodisch etc.) einfließen und gleichzeitig bleibt für das Improvisierte erhalten als etwas, das beim Zuhörer die Assoziationen fließen läßt und dazu einlädt, Dir zu folgen, der Du Deinen Assoziationen bewußt-unbewußt folgst.

Ich weiß jetzt gar nicht, ob das musikalisch gesehen, den Begriff Improvisation faßt, zumindest aber doch so weit, dass es eben nicht komplett "auskompomiert" bzw. vorher festgehalten/vorgeschrieben ist und sich von den Eingebungen des Momentes speist ... Dabei ist der Rahmen, der den Bezug schafft, genauso wichtig wie die Freiheit, sich in ihm zu bewegen (oder ihn kurz zu verlassen) und diese Freiheit wiederum steigt in dem Maße, wie man Material und musikalische Fähigkeiten, Stilmuster, Rhytmen etc. hat, aus denen man schöpfen kann ...

Da finde ich nun in dieser Improvisation mehr, aus dem geschöpft wird und vielfältigere Spuren und Mittel, die in die Improvisation eingehen, was wiederum dazu beiträgt, dass es dramaturgisch interessanter wird, ohne dass es ins Beliebige hineingeht oder ein reines Zeigen von Effekten und Mustern ist (schaut mal, was ich alles kann).

Sehr angenehm. Öffnet Fenster, setzt Bilder frei, ich folge dem gerne. Ich finde auch angenehm, dass ich das Gefühl habe, Dir geht es genau um das: um die Musik bzw. die musikalische Schöpfung - und nicht um Dich selbst. Hört sich vielleicht komisch an in Bezug auf Improvisationen, die ja wesentlich vom jeweiligen Schöpfer abhängen - aber ich hoffe einfach mal, dass es bei Dir so ankommt wie es gemeint ist.

Was den Puls angeht: Ja - es ist mehr davon da, er ist deutlicher zu spüren.
Für mich ist Puls etwas, das dem Ganzen unterliegt, was aber als Stilmittel auch mal "pur" angespielt werden und aufblitzen kann. Da man mit Worten Musik nur unzuänglich beschreiben kann (zumindest geht es mir so), ein Beispiel von dem, was ich meine - es ist beim Köln Konzert von Keith Jarret im Teil 1 die Stelle von 2:20 bis etwa 2:30.
Das ist nun auch mein ganz persönlicher Geschmack und ich kann von "Ach - nicht der schon wieder" über "die ollen Kamellen" bis zu "das ist nicht meins" oder "zu jazzig / poppig" alles verstehen und vielleicht willst Du darauf gar nicht hinaus. Alles in Ordnung - es ist Deine musikalische Welt, um die es geht und nicht um das, was mein Geschmack ist.

Ich kann es aber in eine Frage packen: Ist das ein Stilmittel, das Dich interessiert? Ein Stilmittel, von dem Du denkst, dass es Deine Improvisationen bereichern könnte?

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Entschuldigt bitte die verzögerte Antwort, das wird nicht wieder vorkommen!


Diesmal ist es keine Improvisation, sondern eine ausgeschriebene Fuge, ich würde mich allerdings sehr freuen, wenn ihr trotzdem was dazu sagen würdet. :)
Es ist natürlich ein komplett anderer Stil, aber nächstes Mal kommt auch wieder eine Improvisation haha.





Super! :great: Sehr debussyig. :)

Zwei Kleinigkeiten:

1. z.B. bei 2:02 oder bei 3:27 spielt die Linke die Melodie, da könnte die Rechte noch etwas zarter und sanfter spielen, dann strahlt es noch mehr.

2. Das Pedal rumpelt manchmal, z.B. ebenfalls bei 2:02. Ich vermute, Du läßt es zuweit nach oben "schnappen". 1/2 cm vor der oberen Begrenzung des Pedals aufhören, dann rumpelt es nicht.

Ansonsten nichts auszusetzen. Das inspiriert und man bekommt Lust, sofort selbst zu spielen. Einen schönen Yamaha hast Du da!

Viele Grüße,
McCoy

Hallo McCoy!

Zu 1.): Ja, das stimmt allerdings. Ich sollte vor allem während des Spiels aufmerksamer und bewusster sein, damit das gar nicht passieren kann.

Ist das Geräusch das Pedal? Ich hab es ehrlich gesagt nicht einmal wahrgenommen haha.


Vielen Dank!



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Du hast ja im Eingangspost speziell nach der Dramaturgie gefragt und die finde ich hier sehr deutlich. Du kommst mehrfach auf ein Grundthema zurück und setzt es jeweils in einen anderen Kontext, führst es anders weiter und/oder löst es anders auf (ich kann es nur so unfachlich beschreiben, hoffe aber, es wird verstanden).
Gleichzeitig öffnest Du emotionale Welten bzw. stößt Fenster und Türen dazu auf: Ruhe, Besinnung, Trauer, Sturm, Aufbruch ... bildlich gesprochen ungefähr drei von vier Jahreszeiten ... führst hinein und wieder hinaus.

Das trägt erheblich zu einer aufrecht erhaltenen Spannung bei, die ja immerhin über 11 Minuten trägt (und das tut sie für mich) - Du läßt mehr Elemente (rhytmisch, melodisch etc.) einfließen und gleichzeitig bleibt für das Improvisierte erhalten als etwas, das beim Zuhörer die Assoziationen fließen läßt und dazu einlädt, Dir zu folgen, der Du Deinen Assoziationen bewußt-unbewußt folgst.

Ich weiß jetzt gar nicht, ob das musikalisch gesehen, den Begriff Improvisation faßt, zumindest aber doch so weit, dass es eben nicht komplett "auskompomiert" bzw. vorher festgehalten/vorgeschrieben ist und sich von den Eingebungen des Momentes speist ... Dabei ist der Rahmen, der den Bezug schafft, genauso wichtig wie die Freiheit, sich in ihm zu bewegen (oder ihn kurz zu verlassen) und diese Freiheit wiederum steigt in dem Maße, wie man Material und musikalische Fähigkeiten, Stilmuster, Rhytmen etc. hat, aus denen man schöpfen kann ...

Da finde ich nun in dieser Improvisation mehr, aus dem geschöpft wird und vielfältigere Spuren und Mittel, die in die Improvisation eingehen, was wiederum dazu beiträgt, dass es dramaturgisch interessanter wird, ohne dass es ins Beliebige hineingeht oder ein reines Zeigen von Effekten und Mustern ist (schaut mal, was ich alles kann).

Sehr angenehm. Öffnet Fenster, setzt Bilder frei, ich folge dem gerne. Ich finde auch angenehm, dass ich das Gefühl habe, Dir geht es genau um das: um die Musik bzw. die musikalische Schöpfung - und nicht um Dich selbst. Hört sich vielleicht komisch an in Bezug auf Improvisationen, die ja wesentlich vom jeweiligen Schöpfer abhängen - aber ich hoffe einfach mal, dass es bei Dir so ankommt wie es gemeint ist.

Was den Puls angeht: Ja - es ist mehr davon da, er ist deutlicher zu spüren.
Für mich ist Puls etwas, das dem Ganzen unterliegt, was aber als Stilmittel auch mal "pur" angespielt werden und aufblitzen kann. Da man mit Worten Musik nur unzuänglich beschreiben kann (zumindest geht es mir so), ein Beispiel von dem, was ich meine - es ist beim Köln Konzert von Keith Jarret im Teil 1 die Stelle von 2:20 bis etwa 2:30.
Das ist nun auch mein ganz persönlicher Geschmack und ich kann von "Ach - nicht der schon wieder" über "die ollen Kamellen" bis zu "das ist nicht meins" oder "zu jazzig / poppig" alles verstehen und vielleicht willst Du darauf gar nicht hinaus. Alles in Ordnung - es ist Deine musikalische Welt, um die es geht und nicht um das, was mein Geschmack ist.

Ich kann es aber in eine Frage packen: Ist das ein Stilmittel, das Dich interessiert? Ein Stilmittel, von dem Du denkst, dass es Deine Improvisationen bereichern könnte?

Herzliche Grüße

x-Riff

Vielen Dank für deinen Beitrag! Es freut mich sehr, dass dir die Impro gefällt und auch dass die Dramaturgie für dich über 11 Minuten die Spannung hält.

Und ich verstehe genau, was du meinst, wenn du sagst, dass es nicht um mich als Musiker, sondern um die Musik an sich geht und das ist auch voll meine Einstellung. Dann kommt es nicht darauf an, Technik oder Expertise zu zeigen, sondern etwas musikalisch in sich sinnvolles zu schaffen.

Meinst du mit dem "Stilmittel", das was du in dem Abschnitt des Köln Konzerts als Puls wahrnimmst?
 
Entschuldigt bitte die verzögerte Antwort, das wird nicht wieder vorkommen!

Wir sind hier nicht im Devisenterminwarengeschäft ... :)

Meinst du mit dem "Stilmittel", das was du in dem Abschnitt des Köln Konzerts als Puls wahrnimmst?

Ja. Es ist "quasi" tonlos - "purer" Puls / Rhytmus / beat - je nachdem, wie man es benennen könnte. Und natürlich ist es immer, wenn man auf dem Klavier ne Taste drückt, doch auch ein Ton - die Funktion ist für mich aber eine andere und beim Klavier ist es halt schwierig, was "nicht-tonales" zu spielen (Keith Jarett macht das im Köln-Konzert manchmal mit dem Fuß bzw. dem, was die Fußpedale an Geräusch abgeben - man könnte natürlich auch den Deckel der Tastatur auf- und zuklappen oder auf dem Holz hämmern ...

Na ja - ist halt so wie wenn Akustikgitarristen mal auf den Korpus klopfen - da geht es halt nur um den Rhytmus ...

Die Fuge gefällt mir - mehr kann ich mangels Einsicht in das Thema nicht sagen ...außer dass mir die Tonfolge am Anfang extremst bekannt vorkommt - nimmt aber dann ne andere Kurve ...

Herzliche Grüße

x-Riff
 
Fuck, so lange ist es schon her haha. Hab mich jetzt beruflich umorientiert und bin Kommunikationscoach geworden, aber in den letzten Tagen hat mich das Verlangen gepackt, wieder aufzunehmen (während ich auch geschäftlich aufgenommen habe). Falls ihr euch noch interessiert:



 
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Schön. Klingt auch ganz anständig. So würde ich gerne spielen können. Das einzige was stört, ist das Geräusch vom Pedal......
 
Hi Mirar,
hat mir sehr gut gefallen und mich mitgenommen auf Deine Reise.

Danke!

x-Riff
 
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