Drum-Controller bis 200€ gesucht (Alternative zu Trigger Finger)

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kevinp-ko
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Hallo zusammen,

da mein M-Audio Trigger Finger nun etlichen Jahren langsam den Geist aufgibt (beim Umzug sind zwei Potis verloren gegangen, danach haben die Katzen das Teil als Spielzeug für sich entdeckt...) bin ich auf der Suche nach einem neuen DrumPad-Controller. Der Trigger Finger Nachfolger "Trigger Finger pro" kommt für mich aufgrund der vielen Spielereien wie StepSequencer usw. nicht infrage.

Mein Haupteinsatzzweck ist das Programmieren von Schlagzeugrythmen mit Plugins wie Addictive Drums (2) oder Native Instruments Studio Drummer. Wichtig sind mir dabei 16 gut spielbare Pads. Da ich immer positive Stimmen bezüglich Drumpads von den MPC-Geräten mitbekommen habe, habe ich erst mal nach Drumpad-Controllern von Akai geschaut. Dabei bin ich nun aber doch leicht überfordert...

https://www.thomann.de/de/akai_mpd_26.htm
https://www.thomann.de/de/akai_mpd_32.htm
https://www.thomann.de/de/akai_mpd_218.htm
https://www.thomann.de/de/akai_mpd_226.htm
https://www.thomann.de/de/akai_mpc_element.htm

Die Geräte unterscheiden sich teilweise durch mehrere Fader, anderes Gehäuse und andere Farben... Aber sind es die gleichen Pads? Hat ein MPC Element bessere Pads aus die MPDs? (steckt ja immerhin "MPC" im Namen :p) Und was hat es mit den 218/226 auf sich und wie unterscheiden sich die Pads vom 26/32?

Oder würdet ihr direkt zu einem Controller eines anderen Herstellers raten? Korg hat da ja auch einiges, was gäbe es noch?
 
Eigenschaft
 
Ich nenne hier mal den Korg padKONTROL. Beim Musicstore für 149€ erhältlich. Zu den Akai teilen kann ich leider nichts sagen.
Nach Recherchen im I-Net habe ich den padKONTROL den Akai teilen vorgezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal hier rein, vielleicht hilft's ein bisschen:

 
Und was hat es mit den 218/226 auf sich und wie unterscheiden sich die Pads vom 26/32?

Ganz einfach gesagt:
Die dreistelligen MPDs sind die Nachfolge-Modelle der zweistelligen MPDs - d.h. 26 und 32 sind Auslaufmodelle der ersten Generation!


HTH
:hat:
 
Die dreistelligen Keyboards haben ja z.B. bessere Tastaturen als die zweistelligen Vorgänger, so würde ich vermuten, dass die Pads der
dreistelligen MPD's auch besser sein könnten als in zweistelligen Vorgängern. Die Pads könnten wie in der Renaissance sein. Non Eric vergleicht mit der MPC3000, die Renaissance hat sich aber auch an die MPC3000 angelehnt, und auf der Renaissance sind die Pads im Gegensatz zur MPC3000 oder früheren MPD-Controllern auch beleuchtet. Und auch allgemein verbaut AKAI gerne die gleichen Bedienelemente wie in anderen Produkten, die kurz davor gebaut wurden oder noch gebaut werden. Die Pads der Renaissance fand ich auf der Messe übrigens angenehm spielbar. Leichter als z.B. der MPC5000.
 
Wie gesagt, mich erinnern sie an die Renaissance, die ich angespielt habe. RGB = farblich beleuchtet. Auf der Renaissance ist die Beleuchtung auch farblich. Kann sein, dass Alesis-Produkte die auch drin haben. Ist ja alles eine Schmiede von Jack... ;-)
 
Die Pads der ersten Generation sind die bekannten MPC-Pads, auch ausm MPK der ersten Generation bekannt.
Die Pads der 2xx - Generation sind die neuen, die auch im MPK2xx zum Einsatz kommt.

Welche man priorisiert, darüber kann man Glaubenskrieg führen. Ums Anspielen kommt man nicht rum. Zusatzfeatures und die Upgrades der 2er-Serie kenn ich nicht, hatte die MPD-Geräte auch nie im Einsatz. Was man allerdings sagen kann: mit der ersten Generation kann man erfahrungsgemäss Panzerglas einwerfen. Die zweite sollte man wenn möglich nicht fallen lassen. (Gilt auch für die APC-Serie oder generell die "Akai"-Upgrades.)
 

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