Musikmesse 2016 - Wer ist alles dort und was muss man gesehen haben?

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Hallo,

ich wollte mal fragen wer alles auf der Musikmesse anzutreffen ist und ob es bestimmte Sachen gibt die empfehlenswerter sind als andere!?

War noch nie dort und bin schon sehr gespannt darauf.
 
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Ich bin dort :D zusammen mit dir.

War auch noch nie zur Musikmesse. Von daher bin ich auch gespannt was uns zwei erwartet.
 
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War noch nie dort und bin schon sehr gespannt darauf.

Wenn ich dies sagen würde, müsste ich Lügen. Aber ich kann dir nach der Messe sagen, was man gesehen haben sollte ... einfach den MuMe Thread verfolgen ;).

Nein ... für mich im wesentlichen mit offenen Augen streunen, den Gängen am Rand Beachtung schenken und verweilen, wo einem was interessantes anspringt. Es wird immer ein "hätte ich doch" geben, weil ein anderer User des MB davon berichtet. MUMe ist ein Teamevent. Alle saugen das Flair auf und dann schmeißt man alle Wahrnehmungen der Details in einen großen Topf.

Einem festen Plan läuft man nur hinterher - muss nicht sein. Ich habe da ja den direkten Vergleich, weil ich NAMM recht präzise plane (weil wenn man schon 10000 km fliegt) und MuMe mal schaue. Wenn ich im Nachgang die Threads betrachte die entstehen, so habe ich mit beiden Varianten ähnlich viel entdeckt. MuMe fühlt sich da entspannter an, weil das "SOLL" - um es mal bei aller Freiwilligkeit so zu nennen - habe ich nach der NAMM erfüllt.

Gruß
Martin
 
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Ähhh ja, natürlich zu Dritt. :D Wie nachlässig von mir. :facepalm1:
 
Wollte eigentlich auch mal Wieder hin ..
 
aber Fender hat gerade die Teilnahme an der diesjährigen MuMe abgesagt.

Letztes Jahr haben sie ja auch nicht teilgenommen ...und recht vollmundig diverse total tolle Alternativen versprochen. Der Endkunde konnte dann bei Festivals ein halbherziges Fender Zelt begutachten und ihre Werbung sehen :bad: ....


Ich verstehe schon, dass gerade für Fender die MuMe sehr teuer erscheint, weil sie Menschen die in Kalifornien keine 30 Minuten von der NAMM entfernt wohnen und zur NAMM praktisch keine Reisekosten verursachen, nach Europa bringen müssen. Insofern sind alternative Konzepte von Fender EU sicherlich gut, aber mit dem aktuellen Vortrag in Bezug auf Endkunden werden sie langsam aber sicher Endkunden verlieren.

Klassische Print Werbung und Festivals bringen es nicht. Ne "geile Show" auf der MuMe spricht sich aber rum und gerade mit der Ausrichtung auf die Endkunden könnten sie wirklich mal nah dran sein. Mal schauen ob das "Consumer Messe Konzept" aufgeht, zu wünschen wäre es, denn selbst die NAMM ist für Endkunden zwar ein Erlebnis, aber trotzdem nicht wirklich auf sie ausgerichtet. Praktische keine "Probestationen zum Testen" ... usw.

Die MuMe könnte dies leisten und demonstrieren, was die Kunden gerne beim Laden ihres Vertrauens vorfinden würden ... wenn es den Laden nicht mehr nur im Netz geben würde ;) ...

Gruß
Martin
 
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Mmmm, manche Kommentare beschreiben genau das, was ich auch denke:
Warum soll ich 600 km weit fahren, nur um eine relativ langweilig zusammengestellte Messe zu besuchen? Die weite Anfahrt bedingt schon eine...zwei Übernachtungen vor Ort, was dieses "Event" für mich wiederum nicht gerade "günstiger" macht. Was ich so gelesen habe, fehlen "große" und interessante Marken. Und dank der mittlerweile sehr guten und vielfältigen Berichterstattungen im Netz über andere Messen, insbesondere der NAMM, ist man eh schon über Neuigkeiten im Bilde.
 
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Berichterstattungen im Netz über andere Messen, insbesondere der NAMM, ist man eh schon über Neuigkeiten im Bilde.

Wenn sich die Information über das Netz als virtuelle Messe verbrieten lässt, warum sollte es dann in Zukunft eine NAMM geben? Selbst wenn sie heute noch besser da steht als die MuMe .... :nix: ...

Für virtuelle Messe ist aber nicht ein einziger Hersteller gut aufgestellt um trotzdem den Feel an die Kunden zu bringen. Und es macht für mich durchaus auch für die Hersteller einen Unterschied, ob die Einkäufer zu einem kommen, oder ob man jeden einzelnen noch 1x mehr besuchen muss.

Ich fühle mich da so ein wenig zwischen den Stühlen, denn eigentlich bin ich sehr gerne auf der Messe, wegen den überraschenden Momenten ... anderseits grabe ich ihnen mit meinen Berichten ein wenig das Wasser ab. :good_evil:


Vielleicht mag Tom von Laney als "alter Hase" ja was dazu beitragen @TomWeise ... Er war gerade, wie ich auch, auf der NAMM .... und Laney kommt wohl nicht zur Musik-Messe.

1) wie hat sich aus deiner Sicht die Messe geändert in Bezug auf die drei Gruppen "Einkäufer, Endkunde, Künstler" ...
2) habt ihr eine alternative Herangehensweise in Petto um die fehlende Präsenz auf der MuMe für Endkunden zu kompensieren ...

Sowas in die Richtung ...

Gruß
Martin
 
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Wenn sich die Information über das Netz als virtuelle Messe verbrieten lässt, warum sollte es dann in Zukunft eine NAMM geben? Selbst wenn sie heute noch besser da steht als die MuMe .... :nix: ...

Gäbe es die NAMM nicht, könntest du z.B. auch nicht von der NAMM berichten... ;)

Mit "langweilig" meinte ich, dass die MuMe in FF im Prinzip nur einen faden Abklatsch der NAMM darstellt. Die Hersteller zeigen ihre Neuigkeiten auf der NAMM. Diese Informationen bekomme ich durch unzählige twl. sehr gute Internetberichte. Dass die MuMe nicht sooo Ernst genommen wird, zeigt ja auch die fehlende Bereitschaft der Hersteller, zu investieren und sich dort zu präsentieren. Der Kunde kauft die Produkte so oder so...
 
Vielleicht mag Tom von Laney als "alter Hase" ja was dazu beitragen @TomWeise ... Er war gerade, wie ich auch, auf der NAMM .... und Laney kommt wohl nicht zur Musik-Messe.


Hallo Zusammen,

und gerne äußere ich mich dazu und möchte unsere (Laney) Entscheidung nicht an der Messe teilzunehmen mal aus Sicht eines Herstellers erklären.
Dennoch freue ich mich auf Anregungen und Meinungen; vielleicht ein Pro/Contra der "normalen" Besucher, also aller Musikinstrumenten Verrückten (wie ich auch)!!!

Nach nun 49 Jahren findet die Musikmesse in Frankfurt, 2016 ohne Laney statt.
Das war ganz sicher keine leichte Entscheidung für uns und wir haben lange diskutiert und abgewogen.

Für die Hersteller ist die Namm am Anfang eines Jahres das wichtigste Event überhaupt; hier werden die Neuigkeiten vorgestellt und man bekommt eine große, gute Rückmeldung
auf die Neuheiten wie z. B. von Musikern, Vertrieben, Kunden etc.
Es wird also immer mit der Entwicklung neuer Produkte auf diesen Termin hin gearbeitet; das ist eben so und da wird sich auch (meiner Meinung nach) in absehbarer Zeit nichts ändern.

Aufgrund der tollen Berichterstattung (auch immer wieder hier im Board zu sehen) durch unsere schnellen Medien, sind meist am ersten Tag der Namm schon die ersten Videos, Fotos, Berichte etc.
online zu sehen.
Der User, Musiker, Endkunde...wie auch immer; hat schon mal einen ersten Eindruck und kann sich mit seinen Favoriten medial beschäftigen.
Kurz nach der Namm werden die ersten Produkte (Neuheiten) ausgeliefert und stehen in verschiedenen Musikgeschäften zum testen bereit.
Zeitgleich werden die Neuheiten zu den üblichen Portalen, Magazinen in Sachen Testberichte gesendet.

Jetzt hat unser Laney Freund genügend Zeit um seine Neuheiten im Geschäft selbst zu checken und sich ein eigenes Bild zu machen; Kauf erwünscht:rock:

3 Monate später findet nun die Musikmesse in Frankfurt statt.
Aufgrund der kürze der Zeit können wir hier keine Neuheiten mehr zeigen, sondern vielmehr würden wir die Namm wiederholen.
Unser Business haben wir bereits auf der Namm gemacht und Vertriebe sowie Musikgeschäfte von unseren Neuheiten überzeugt; meistens:hail:

Also würden wir diese Veranstaltung "nur" für unsere Endkunden machen; also Euch liebe User.
Aber wer kann sich die überzogenen Hotelpreise mit Anfahrt etc. denn noch erlauben? Oder kommen vielleicht die meisten Besucher aus dem Umland der Messe?
Immer mit dem Hintergrund, dass wir bereits alle Neuigkeiten sehen, lesen oder hören konnten bzw. im Musikgeschäft selbst Hand angelegt haben.

Die Kosten für eine derartige Veranstaltung stehen in keinem Verhältnis zu den Umsätzen, die wir bereits zur Namm gemacht haben.

Wie können wir also dieses Budget (wir möchten es sinnvoll und für unsere Endkunden investieren) so einbringen, dass es den größt möglichen Nutzen für unsere User hat?

Freue mich auf Eure Meinungen und Vorschläge

Euer
OnkelLaneyTom
 
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Die Hersteller zeigen ihre Neuigkeiten auf der NAMM.

Was nicht generell stimmt...

Denn so maches "grosse" Produkt wurde auf der MuMe, der SummerNAMM oder (vornehmlich im Recording-Bereich) auf der AES erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

Einige gewichtige Hersteller (beispielsweise Novation) kündigen ihre Produkte sogar konsequent an den Messen vorbei an!

;)



Kurz nach der Namm werden die ersten Produkte (Neuheiten) ausgeliefert und stehen in verschiedenen Musikgeschäften zum testen bereit.

Das ist absolut klasse und sozusagen "der Ideal-Fall!" ...so soll es sein! :cool:

Es gibt da aber auch noch andere Hersteller (ich nenne mal Alesis oder AKAI), die im Januar präsentieren, ihre Produkte als "im Mai erhältlich" anpreisen, um sie schliesslich dann im Herbst endlich an die Musikgeschäfte auszuliefern...

Nicht schön...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt da aber auch noch andere Hersteller (ich nenne mal Alesis oder AKAI), die im Januar präsentieren, ihre Produkte als "im Mai erhältlich" anpreisen, um sie schliesslich dann im Herbst endlich an die Musikgeschäfte auszuliefern...

Nicht schön...

Dann würde sich ja glatt ein Besuch auf der MuMe lohnen! (So lange diese Hersteller dort überhaupt noch ausstellen...) ;)
 
Ich bin einmal auf der Musikmesse gewesen und es war cool. Ja... cool!
Aber eine Euphorie kam bei mir auch nicht auf.

Ging mir irgendwie, wie auf der Motor Show. Beim ersten Mal cool, beim zweiten Mal irgendwie auch nix neues.
Auch wenn dort Neues zu sehen war.

Ich bin nicht wirklich heiß auf die Messe und im Gegensatz zur NAMM bedeutet es für die, zumeist deutschen Gäste der Musikmesse,
die Dinge, welche man von der NAMM über die Medien kennt, selbst zu begutachten.
Könnte man sagen, eine NAMM ist eher eine Händlermesse und die Musikmesse eher eine Endverbrauchermesse?

Ist ja fast wie die CeBIT. Früher gab es die CeBIT Home, die gibt es schon lange nicht mehr.
Auch von der CeBIT verabschieden sich immer mehr "Global Player"!
Weil alles vorher schon mal auf amerikanischen Messen vorgestellt wurde.

Ich kann die Sicht der Hersteller verstehen. Niemand macht sein Business aus reiner Nächstenliebe,
aber schade ist es trotzdem für den kleinen Gitarristen, der gerne mal das sehen möchte, was man auf der NAMM gezeigt hat.
Aber am Ende ist den Herstellern die Beziehung zum Händler wichtiger als zum Endverbraucher.
In dem Moment wo der Händler/Distributor kauft, ist das Geschäft für den Hersteller abgeschlossen.
Die "Ware" ist in dem Moment verkauft und steht mit Gewinn in den Büchern.
Dann liegt es am Händler, die Dinge an den Endverbraucher zu bringen.

Vielleicht sollten nur noch Händler eine große Messe machen und dann auch zu Messepreisen verticken.
Nicht nur ausstellen und dann wieder mit nach Hause nehmen und man darf dann im Laden die Dinge kaufen.
Gibt es noch sowas wie "unablehnbare" Messepreise? Oder den letzten Tag der Messe, wo alles "raus geschmissen" wird?
Nur um nix mehr mit zurück nehmen zu müssen? Ich weiß es ehrlich gesagt gar nicht.
 
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Aber am Ende ist den Herstellern die Beziehung zum Händler wichtiger als zum Endverbraucher.


Mag sein, dass diese Tendenz vorherscht, aber wenn das wirklich konsequent so wäre:

  • Der Händler kauft dem Hersteller Neuware ab, der Hersteller kriegt Geld und lacht, der Händler freut sich.

  • Der Endverbraucher kauft dem Händler seines Vertrauens das neueste "Piece de jour" ab, der Händler kriegt Geld, macht Umsatz und freut sich noch mehr.

  • Irgendwann schnallt der Endkunde, dass er dem Hersteller schei..egal ist, da er seine Kohle zum Vorraus vom eingelullten Händler längst bekommen hat und immer noch lacht.


Was geschieht?

  • Der Endverbraucher dreht dem Hersteller den Rücken zu, und guckt sich nach anderen Herstellern um.

  • Der Händler bemerkt, dass ihm die Kunden Produkte des Herstellers "X" nicht mehr abkaufen, und dass Hersteller "X" dem Händler z.B. unvorteilhafte Konditionen vorschreibt.

  • An der nächsten Tradeshow überlegt sich der Händler zweimal, ob er mit diesem Hersteller noch kooperieren will und kauft dem Hersteller die neusten "Augenwischer" nicht mehr ab.

  • Der Hersteller sieht kein Geld mehr vom Händler und muss schauen, wie er diesen monetären Ausfall kompensieren kann...

  • Gelingt ihm dies, dann hat er sich beispielsweise neue Vertriebskanäle gesucht oder sich durch Zukauf von externem Know-How / durch Übernahme einer Fremdfirma neue Verkaufsbereiche erschlossen.

  • Gelingt ihm dies nicht, hat er Umsatzeinbussen, muss die Firma verkleinern, die Produktion ins Ausland verschieben, Leute entlassen oder wird ggf. selbst Ziel einer Übernahme durch eine grössere/bessere Fremdfirma.


Er tut also gut daran, auf den Endkunden einzugehen,
sofern er nicht irgendwann Konkurs anmelden will...


asien.gif
 
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Lass mich kurz überlegen... Äh, nö!

Kann ich gerade nicht nachvollziehen. Ich bemängel das auch nicht, ich stelle nur fest, bzw. mutmaße!
Und ob der Hersteller sein Geld schon vor dem Händler hat oder nicht, ist mir doch völlig egal!
Warum sollte jemand Pleite gehen? Zu welchem großen Hersteller hat man denn als Endverbraucher noch direkten Kontakt?
Geht doch alles über die Händler oder Distri's. Und warum sollte ich dem Hersteller deswegen den Rücken kehren?
Ähm... mir gefallen doch die Produkte. Ich kaufe doch keine Produkte, weil der Hersteller sich regelmäßig bei mir persönlich meldet.
Das ist in jedem Discounter und Supermarkt so. Oder hat hier jemand schon mal direkt bei Chiquita, Rama, Nestle & Co. gekauft?
Oder hatte direkten Kontakt zu denen? Deswegen meide ich doch keinen Hersteller!?!?!
Und das ist auch kein Geheimnis... es ist nur eine Vermutung warum man sich von solchen Messen fern hält.
Eine NAMM bringt Geld, eine Musikmesse kostet Geld. That's it!
Bei der einen macht man die Geschäfte mit den Händlern, bei der anderen zeigt man Endkunden die Gerätschaften.
 
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Nachdem doch viele Hersteller dieses Jahr zusätzlich abgesagt haben und zudem noch die Fachbesucher Tage gestrichen wurden, werde ich dieses Jahr mit dieser Tradition brechen und nicht zur Musikmesse gehen.
 
Vielleicht sollten nur noch Händler eine große Messe machen und dann auch zu Messepreisen verticken.


In der Schweiz gab es das bisher einmal - als Musik Produktiv (mit Unterstützung aus Deutschland ;)) ein Zeichen setzen wollte und zur "Hausmesse" geladen hatte.

KEV_3887.jpg


KEV_3916.jpg


KEV_3901.jpg



Dies, weil sich die eigentliche "Musikmesse" für gewisse "grosse Vertriebe" (z.B. Musik Meyer, Musik Heer) und ausgewählte kleinere Hersteller (z.B. Clavia, Paiste, Harper Amps) längst nicht mehr als attraktiv herausstellte; bzw. weil "Musikmesse" hierzulande eigentlich seit Jahren nur noch "Light & Sound" bedeutet...



[Ich entschuldige mich für den kleinen OT] :redface:
 
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Ich werde da sein, um mir wichtige persönliche Kontakte zu pflegen, was ansonsten mit Personen aus USA (aber auch von anderswo) schwierig ist… dafür ist ein Tag in Frankfurt gerade recht. Ein bis zwei längere Meetings, ein bisschen herumlaufen und "nur so gucken", dann ist die Zeit auch schon wieder rum :)

Grüße,
Bernd
 
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