Musikmesse 2016 - Wer ist alles dort und was muss man gesehen haben?

  • Ersteller winterd
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Aber dafür gibt's doch Gitarrenläden, da kriegste auch Beratung+kannst sofort kaufen :D
Und wenn's Dich interessiert - ich hab hier auch noch was zu der neuen Elite Strat geschrieben.

Klasse Video, danke für den Link :)
 
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Das ist bei weitem nicht das erste Jahr, in dem die Messe zu schrumpfen beginnt. Reinhold Bogner hat schon vor 3 (oder waren es 4?) Jahren überlegt, ob er noch auf die Messe kommt, weil es nach der Winter NAMM in Zeiten von YouTube, Blogs und Foren keinen "Mehrwert" mehr hat, alles schon vorgestellte 3 Monate später wieder auszustellen - vor allen Dingen weil die Transportkosten, Standgebühren und Logistik einen riesen Batzen Geld kosten. Let's face it: Die meisten Big Player haben ohnehin ihren Sitz irgendwo in den Staaten (zumindest bei Gitarren), da sind 2 Messen pro Jahr in den USA einfach lukrativer. Außerdem ist die Kultur über dem Teich auch zugänglicher für alles, was mit Livemusik zu tun hat, das muss man eben auch mal ganz klar sagen. ;)

Sonor (klarer Big Player im Drums & Percussion Sektor) war meines Wissens schon 2014 nicht mehr da, weil sie die hohen Standkosten nicht mehr tragen wollten. Ich weiß nicht was ein Stand pro Quadratmeter auf der NAMM kostet, aber was ich aus erster Hand über die Frankfuter Messe höre, ist das ja einfach nur irre und in den letzten Jahren teurer geworden.

Die Messe hat sich gewisse Dinge aber auch selbst zuzuschreiben; die digitale Revolution ist nicht an allem Schuld. Beispielsweise habe ich mich bereits 2013 gefragt, wie eine Messe unzählige chinesische Kleinstände erlaubt, in denen in den schlecht sichtbaren Ecken lauter dreiste Plagiate der Originale (mit Originalkopfplatten!!) drinhängen. Möchte man diese Teile spielen oder fotographieren, hängen die netten Asiaten die Teile sofort ab und verpacken sie irgendwo in Koffern. Das kann sich eine Messe eigentlich nicht erlauben.

Auf der anderen Seite: die Frankfurter Messe ist ja nicht nur Ausstellung, sondern auch Ort der sozialen Begegnung. Ist es nicht alleine das Gaffen, herumstöbern und interagieren mit anderen Musikbegeisterten wert? Vielleicht nicht für den Aussteller, aber für den Besucher. ;) Ich bin auch in Zeiten des "Messeschwunds" immer noch gerne hin, aber wenn man liest das Fender, Marshall, Kemper und Ibanez tatsächlich fehlen - zuzüglich zu den sowieso schon fehlenden Marken von den Jahren zuvor - dann erleben wir momentan wirklich eine Kehrtwende im Messegeschehen. Ich bin sehr gespannt wie sich das in den nächsten Jahren weiterentwickelt.
 
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Ich bin trotzdem ein Messerfreund!

Richtiges Testen geht natürlich nicht, aber schon mal gucken, was dann zu gucken lohnt. Ich finde deswegen die Tendenz der Messe sehr schade!

@TomWeise - eure neue Gitarren-2.-Box hätte ich mir sonst nie angehört... ;)
 
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Es scheint auch nicht am Thema Messe generell zu liegen, denn die NAMM empfand ich voller als die Jahre vorher und die Holy Grail in Berlin hat auch 2 super Jahre hingelegt ...

Der Informationsbedarf und der Meet&Greet Bedarf scheint also da zu sein. Das Problem - so es nicht nur Wandel ist - muss auch an anderer Stelle liegen.

Irgendwo wurden 2 Dinge erwähnt ...

1) NAMM wir von der Industrie organisiert, nicht von einer Messegesellschaft ... wobei dies nur bedingt hilft. Dean Zelinsky sagte mal treffend. Die NAMM wurde gerettet, als man von Chicago nach Kalifornien ging, weil dies viel Cooler ist im Januar und die Bosse Bock haben, weil ihre Familien zu Disney wollen ..., @TomWeise - frage mal James Daniel wo er in seiner Jugend war :)

2) Die Musikmesse ändert das Konzept in zwei Schritten - wir haben also ein Jahr des Überganges. Ziel ist es die ganze Region in ein Live Event umzuwandeln - im Prinzip stellen die Hersteller dann bei einem großen Konzert Festival aus.

Essenz für mich ... der Messestandort muss geiler werden und die Aussteller müssen da hin wollen, weil sie es toll finden. Eine Grindmenge Egoismus ist da nämlich auch dabei :) . Dafür muss man nicht unbedingt aus Frankfurt weg, wenn dass Rahmenprogramm passt.

Gruß
Martin
 
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der Messestandort muss geiler werden und die Aussteller müssen da hin wollen

Also die Musikmesse in den September verlegen, und zwar nach München? Dann geht's nach dem Kundengespräch auf die Wiesn... :prost:
 
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Dann geht's nach dem Kundengespräch auf die Wiesn...

Wenn Sachsenhausen und die Messe zusammen rücken, dann brauchst du nicht nach München :) ...

September ist Musik-China (auch Messe Frankfurt als Ausrichter). Da wird man wohl kaum hinwollen/können ...

Gruß
Martin

P.S. an den Frankfurter @Frox - feiner Blues&Rock von der Barney Baller Band im Treffer Neu-Isenburg (Sa. 13.02.2016 - 20:00 Uhr) Falls einer Bock auf ein Bier mit mir hat ...
 
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@TomWeise - frage mal James Daniel wo er in seiner Jugend war :)

James war glaube ich mit 2 Jahren zum ersten mal auf der Namm.
Für Lyndon Laney war die Namm auch immer ein Familien-Event und bis heute gibt es dort
jede Menge persönliche und teils familiäre Kontakte am Abend und damit neben dem Event.

Das wäre eben für Frankfurt auch cool
 
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Das wäre eben für Frankfurt auch cool

JA! - und in gewisser Weise ist es das für mich auch. Es gibt Leute, die ich da (und nur da) 1 mal im Jahr treffe...
Es wäre schön, wenn ihr (@alle Firmenmitarbeiter, die ihr hier vertreten seit und allgemein @Industrie) daraus ein Happening macht und das GAS weiter schürt...

Ach ja, die Leute, die ich da treffe, arbeiten z.T. in der Industrie, z.T. als VAler, z.T. als Musiker und natürlich auch z.T. irgendwo und wollen ihrem GAS fröhnen ;)
 
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Vielleicht fehlt ja der europäischen Musikindustrie einfach nur seit Jahren ein wenig "Arsch in der Hose". Man könnte ja auch einfach die Neuheiten erst auf der MuMe präsentiert, und dadurch den "Wert" der MuMe steigern. Aber wie so oft schielt alles nach Amerika.
Ein wenig mehr Selbstbewusstsein und Eigenständigkeit täten der hier ansässigen Musikindustrie glaube ich echt mal gut.
Denn außer den ständig vor dem finanziellen Ruin stehenden Firmen Gibson und Fender kommt von hinter dem großen Teich ja nicht wirklich viel.
 
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Denn außer den ständig vor dem finanziellen Ruin stehenden Firmen Gibson und Fender kommt von hinter dem großen Teich ja nicht wirklich viel.

In der Vielzahl der Produkte liegt USA schon noch vorne und zwar auch deutlich abseits der Marken Fender und Gibson. Wenn ich alleine Bedenke was ich schon alles dort an Firmen - traditionell und innovativ - besucht habe, da komme ich hier in DE/ Europa nicht weit.

Gruß
Martin
 
Ja, War evtl. sehr platt ausgedrückt. Aber gerade was den traditionellen Markt angeht, hätte ich jetzt doch gedacht das der alte Kontinent da führend ist. Ist aber nur meine subjektive Meinung.
Trotzdem glaube ich aber das es ein leichtes wäre die MuMe zu "retten" wenn sich Herstellers wie z.B. Warwick, ihre neuen Produkte einfach dort präsentieren würden.
 
P.S. an den Frankfurter @Frox - feiner Blues&Rock von der Barney Baller Band im Treffer Neu-Isenburg (Sa. 13.02.2016 - 20:00 Uhr) Falls einer Bock auf ein Bier mit mir hat ...

Das ist ja schon heute. :-D
Wird leider nichts - vielleicht ein anderes Mal, oder dann eben im April auf der Messe. ;-)


JA! - und in gewisser Weise ist es das für mich auch. Es gibt Leute, die ich da (und nur da) 1 mal im Jahr treffe...

Das ist meiner Ansicht nach ein nicht zu verachtender Faktor. Ich bin Mitbetreiber einer der größten deutschen Websites zu einer Subsparte aus dem Bereich PC-Games/-Simulationen und da gibt es im Jahr auch immer 1-2 Veranstaltungen, auf denen man die Mitglieder der Szene persönlich treffen kann. Nur aus diesem Grund bin ich letzten März nach Paderborn gegurkt, im November ging es in die Schweiz und diesen März hoch nach Berlin...
 
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wenn sich Herstellers wie z.B. Warwick, ihre neuen Produkte einfach dort präsentieren würden.
Naj, Deutschland hat doch genug bliebte Botiquefirmen - Vahlbruch, Okko fällt mir spontan bei den Effekten ein, die sind zwar niicht groß, aber würden die MuMe bereichern
 
Mir ist gerade aufgefallen, dass ich während der Musikmesse noch Semesterferien habe. Das ist natürlich ideal, dann kann man unter der Woche vorbei schauen und es ist nicht so voll. :)
 
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Die Musikmesse war für mich jahrzehntelang wie Weihnachten. Tolle Atmosphäre, man traf Musiker wie Billy Sheehan, Tony Iommi, Slash... Ein paar Jahre habe ich zB immer mit dem Vizepräsidenten von Peavey gequatscht, und auch Dweezil Zappa konnte ich auf dem Stand dann näher kennenlernen. Noch letztes Jahr saß ich bei H&K mit Jeff Waters /Annihilator auf der Couch - wenn das nicht geil ist? Ganz zu Schweigen vom Fachsimpeln mit "ganz gewöhnlichen" Musikerkollegen und den Herstellern. Und das ist nun wirklich etwas, was man in keinem Laden hat, nämlich mit den Leuten zu sprechen, die die Sachen bauen, und zwar sowohl darüber, was sie sich so gedacht haben, als auch über zukünftige Wege. Das war sicher auch für die Hersteller interessant, sozusagen Marktforschung - ich sehe aber auch ein, dass man genau das heute einfacher aus Diskussionen im Musiker-Board holen kann.

Trotzdem finde ich es sehr traurig, dass Größen wie Fender, Ibanez (ich fass es nicht, die jetzt auch noch...) und Marshall wegbleiben. Das Ganze war ja doch auch sowas wie ein Ausflug in einen Riesen-Musikladen - ich kenne jedenfalls keinen Laden, der wirklich alle Modelle von Ibanez, Fender und Gibson da hätte. Und gar nicht selten stolperte man über Produkte, die man nur im Ausland bekam und in einem deutschen Musikladen mangels Vertrieb vergeblich (oder noch vergeblich) suchte.

Bleibt zu hoffen, dass die kleineren Hersteller ihre Chance wahrnehmen und sich weiter präsentieren. Für die mag es sogar von Vorteil sein, dass sich mal nicht alles um die paar Großmarken dreht. Letztes Jahr konnte ich zB mit wachsender Begeisterung mal die Mensinger-Gitarren näher in Augenschein nehmen; dafür hätte ich wohl gar keine Zeit gehabt, wenn ich wie früher bei den üblichen Verdächtigen auf ihren alten Riesenständen hängen geblieben wäre.

Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass die Preise für die Stände auch einfach immer weiter angestiegen sind, und die Messegesellschaft letztlich ein Stückchen überzogen hat. Wären nicht die ersten, die die Kuh umbringen, indem sie mehr melken wollen, als sie hergeben kann...

Ein ganz wesentlicher Punkt ist aber natürlich, dass die Bedeutung des Absatzmarktes nicht mehr so mit der der Messe korrespondiert. Die Struktur des Business in Deutschland war früher einfach eine andere. Der Kontakt zum Hersteller lief fast immer über Großhändler/Vertriebe - die zahlreichen Einzelhändler sind nach Frankfurt gekommen und haben dort geordert. Folgerichtig hatten nicht nur die Hersteller selbst Stände, sondern auch deren Vertriebe - mitunter sogar mit größerer Auswahl. Ich sag nur Meinl, war das früher geil, als die noch Ibanez und PRS hatten.

Heute ist der Markt eben ganz anders strukturiert als noch vor 10, 15 Jahren. Die unabhängigen kleinen und mittleren Läden sterben aus bzw. werden nicht mehr selbst beliefert. Die Zwischenebene verschwindet durch die Konzentration, teils zum Hersteller, teils zu großen Einzelhändlern wie Thomann, Session und Music Store. Deren Einkäufer fliegen heute selber zur NAMM und auch mal zu großen Herstellern. Die Hersteller wiederum übernehmen den Vertrieb selber bzw. beliefern kleine Läden nur über die zwischengeschalteten Branchenlöwen.

Gruß, bagotrix
 
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dass ich während der Musikmesse noch Semesterferien habe.

MuMe = Do, Fr, Sa, So ... also nur "fast" während der Woche ...

dass Größen wie Fender, Ibanez (ich fass es nicht, die jetzt auch noch...) und Marshall wegbleiben.

Deren Vertriebe haben auf der Messe ausgestellt. Sicherlich vom Mutterhaus ein wenig gesponsert, aber z.B. das Stand-Personal war bei Ibanez von Meinl und bei Fender von Fender EU aus Düsseldorf.

Gerade bei Ibanez finde ich es auch schade, denn die hatten letztes Jahr ein Standformat gefunden, welches im Vergleich zu den Jahren vorher entsprechend überschaubar war, aber trotzdem schon dem "Messebesucher der Neuzeit" viele Optionen gab sich mit dem Produkt zu befassen. Eigentlich genau so wie die zukünftige Ausrichtung sein sollte.

Was bei Ibanez auch noch zum Tragen kommt ist die Tatsache, dass sie teilweise länderspezifisch produzieren. Wenn ich von allen Ibanez auf der NAMM hier iim Forum berichten würde, dann endet das mit einigen langen Nasen, weil die NAMM Gitarren die Weg nach Europa nicht finden werden. Soll also die NAMM die MuME ersetzen, dann muss man dort auch spezielle EU / US / Asien Ecken einrichten.

Und damit mag ich nicht über Ibanez schimpfen, denn bei anderen Herstellern sieht es nicht anders aus. Böswillig könnte ich einen NAMM Bericht machen, der ausschließlich aus Produkten besteht, die wir in DE nie zu sehen bekommen werden :evil: ...

Ganz im ernst - die US NAMM interessiert es nicht was wir in EU wollen oder bekommen. Wir sind dort Gast, aber auf unsere Bedürfnisse wird nicht eingegangen, z.B. weil die Stände nicht multilingual besetzt sind und die einzige Chance für "meine Bedürfnisse" sind die Vertreter der DE Vertriebe vor Ort ...

Gruß
Martin
 
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Das Wegbleiben einiger großer Marken ist für mich ein zweischneidiges Schwert.
Klar kann man, wie Musik Meinl es mit Ibanez und TAMA oder auch Warwick praktiziert, sein eigenes Süppchen kochen, sprich eigene Events organisieren.
Die sprechen das Zielpublikum dann ganz gezielt an.
Die unentschlossene Laufkundschaft muss man dann über den Einzelhandel gewinnen.
Was bei Ibanez und Marshall wegen der guten Verbreitung in den Musikhäusern ja generell kein Problem darstellen sollte.
Bei Gibson zum Beispiel sieht es da schon wieder anders aus, da die Marke sich generell durch ihre Vertriebsstruktur im Einzelhandel sehr rar macht.
Aber darüber wird man sich bei Gibson schon Gedanken gemacht haben.

Ob es nun mehr Printwerbung seitens dieser Firmen geben wird, um so das G.A.S. anzuheizen, wage ich zu bezweifeln, denn die besseren und schnelleren Infos bekommt der Kunde heutzutage ja im Netz, also zum Beispiel hier im MB.

Vielleicht setzen die Firmen ja nun vermehrt auf diesen Weg. Man wird sehen.

Ich gebe jedenfalls der Musikmesse auch 2016 eine Chance und fahre nach Frankfurt.

Man sollte das neue Messekonzept nicht im Vorfeld verteufeln, sondern sich erst mal selber ein Bild davon machen und hinterher urteilen.

Just my 2 Cents.
 
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...
Böswillig könnte ich einen NAMM Bericht machen, der ausschließlich aus Produkten besteht, die wir in DE nie zu sehen bekommen werden :evil: ...

Oooch, jetzt bin ich aber neugierig... Ich fänd das überhaupt nicht böswillig, sondern sogar sehr interessant! Aus meiner Sicht prima Stoff für einen eigenen Thread. Mal abgesehen davon, dass es schon auch Wege gibt, sich manches dann doch zu besorgen.

Gruß, bagotrix
 
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(...) das ist nun wirklich etwas, was man in keinem Laden hat, nämlich mit den Leuten zu sprechen, die die Sachen bauen, und zwar sowohl darüber, was sie sich so gedacht haben (...)

(...) großen Einzelhändlern wie Thomann, Session und Music Store. Deren Einkäufer fliegen heute selber zur NAMM und auch mal zu großen Herstellern. Die Hersteller wiederum übernehmen den Vertrieb selber bzw. beliefern kleine Läden nur über die zwischengeschalteten Branchenlöwen.


Nett zusammengefasst... :great:


--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ganz im ernst - die US NAMM interessiert es nicht was wir in EU wollen oder bekommen.


Keine schöne Perspektive, eigentlich...

Gerade auch bei elektronischen Drumsets und Entertainer-Keyboards merkt man mMn. sehr gut, dass der "Hauptmarkt" nicht mehr Europa sein kann... :confused1:

...da ist z.B. Korg mit seiner spezifisch EU-angepassten "Musikant"-Erweiterung noch die löbliche Ausnahme! :(
 
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