Porcupine Tree- Sammelthread

  • Ersteller Saber Rider
  • Erstellt am
Saber Rider
Saber Rider
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
15.02.06
Registriert
30.01.05
Beiträge
60
Kekse
57
Ort
Bad Füssing
Soviele besprochene Bands hier und noch KEIN PT- Thread?
Da kann ich ja als Neuling dem Board gleich mal was gutes tun. ;)

Also, am 21.03. ist es soweit, dann steht Deadwing in den Läden und ich ertrage die Spannung jetzt schon kaum noch. Auf deadwing.com kann man sich schonmal nen netten Trailer ansehen.
Allein schon wenn man liest welche beiden Gastmusiker(keine geringeren als Opeth's Mikael Akerfeldt und King Crimson's Adrian Belew) ihren Beitrag zu diesem Album abliefern, weiß man das da nix anbrennen kann, aber ob es an In Absentia rankommt, wage ich zu bezweifeln.
PT haben über die Jahre hinweg ja ein grandioses Album nach dem anderen veröffentlicht, aber In Absentia halte ich für eins der besten Alben die ich jemals gehört habe...und ich behaupte jetzt einfach mal, dass das nicht gerade wenige sind. Schon allein der Song Trains ist Pflicht für jeden Musikliebhaber.

Wer teilt meine Meinung? ;)
 
Eigenschaft
 
Hab bisher einen Track gehört (Shallow). Hat mich nicht sonderlich beeindruckt. Aber wie gesagt, das ist erst ein einziger Track. Gespannt bin ich vorallem wie sich die Zusammenarbeit mit Belew auswirkt. Akerfeldt lässt mich allerdings grösstenteils kalt.
 
Saber Rider schrieb:
PT haben über die Jahre hinweg ja ein grandioses Album nach dem anderen veröffentlicht, aber In Absentia halte ich für eins der besten Alben die ich jemals gehört habe...und ich behaupte jetzt einfach mal, dass das nicht gerade wenige sind. Schon allein der Song Trains ist Pflicht für jeden Musikliebhaber.

Wer teilt meine Meinung? ;)

Bedingt, ich finde PT sehr gut, aber halte In Absentia für das schwächste Album bisher (Ich weiß, dass ich mit dieser Meinung ziemlich alleine stehe, aber das juckt mich nicht besonders.)
Ich habe die Jungs bei der letzten Tour mal wieder gesehen und war nicht besonders beeindruckt. Depressive Menschen, die ihren Lebensunmut an die große Glocke hängen, das hat mir glaube ich zum letzten Mal bei Joy Division gefallen und das ist ein paar Tage her. ;)
Das Ganze wirkte sehr gewollt düster (Projektionen) und ein bisschen aufgesetzt. Ich glaube, dass der Weggang von Chris Maitland nicht so richtig gut für die musikalische Entwicklung war und auch ein zweiter Gitarrist ist in meinen Augen ein Schritt in die falsche Richtung.
Na ja, trotzdem ist In Absentia natürlich noch weit über dem Schnitt der meisten heutigen Veröffentlichungen, nur halt unter den Möglichkeiten der Band. (wie gesagt, rein subjektiv meine Meinung)

Lightbulb Sun ist meine Lieblings PT-CD. Sehr gute Kompositionen und fantastische mehrstimmige Gesangssätze!

Heißer Tip für alle die auf den PT-Sound stehen: Riverside aus Polen.
Klasse Band.
 
Lightbulb Sun find ich ebenfalls sehr gut, allerdings gibt mir In Absentia mehr Abwechslung und die Kontraste der Stimmungen sind stärker, das gefällt mir insgesamt einfach besser.
Außerdem finde ich dass ein The Sound of Muzak locker mit dem mehrstimmigen Gesang eines Shesmovedon mithalten kann, bzw. sogar leicht die Nase vorn hat.

Achja, Riverside habe ich erst gestern entdeckt. Ich finde Out of myself hat einige sehr gute Ansätze und die Band versucht ihren eigenen Stil herauszukristalisieren, zumindest habe vorher noch keien Band gehört die sich anhört wie Pink Floyd die vertrackt frickeln wollen und Akerfeldt- ähnlichen Gesang haben. Die beiden Instrumentals sind ebenfalls ziemlich stark.
 
Ich halte "In Absentia" auch für eines der besten Prog-Alben in den letzten Jahren. Und im Gegensatz zu gravitysangel finde ich, dass durch Gavin Harrison an den Drums eine nochmalige Verbesserung erzielt werden konnte. Harrison trommelt einfach sehr geschmackvoll, facettenreich und anspruchvoll, ohne dabei allzu sehr in den Vordergrund zu drängen und in Portnoy'sche Drum-Orgien zu verfallen. Chris Maitland ist sicher kein schlechter Drummer, aber Harrison hat mich v.a. live absolut überzeugt.

Wie zu hören ist, soll "Deadwing" deutlich heavier geraten sein als "In Absentia". Und es wurden auch schon Zweifel angemeldet, ob man mit dem neuen Album an den Vorgänger in punkto Verkaufszahlen anknüpfen kann, da das Album auch deutlich unkommerzieller ausgefallen ist. Angeblich soll die Plattenfirma sogar "enttäuscht" gewesen sein (was immer das bedeuten mag).

Ich bin auf jeden Fall auch schon mal gespannt. Die Warterei ließ sich ja ganz gut mit dem "Blackfield"-Album und der Tour überbrücken :).
 
Im Gegenteil, ich glaub eher, dass Deadwing den kommerziell größten Erfolg einfahren wird. PT- Fans sind schließlich keine Scheuklappenfans die sofort "Sellout!" oder "was, die machen jetzt heavy- Zeug? Ohne mich!" schreien...hoff ich jedenfalls.
Mcih interessiert vor allem wie die band die beiden gastmusiker einbindet und wie sich das anhört, denn wenn man an PT denkt, denkt man beim Gesang ohne Umschweife an Wilson.
 
Das hat nix mit "Scheuklappen" zu tun. PT-Fans werden natürlich auch "Deadwing" kaufen. Aber die Plattenfirma will natürlich mehr Erfolg als mit "In Absentia". Dazu braucht man neue Käuferschichten, die irgendwo auch schon im "Mainstream" zuhause sind. Ob PT die mit einem schwer zugänglichen Heavy-Album erreichen, ist mehr als fraglich.

Mir ist das im Prinzip egal, und ich schaue mir die Band lieber hier im gemütlichen Colossaal an, als in der Frankfurter Festhalle. Aber was reden wir über ungelegte Eier - lassen wir uns einfach mal überraschen :).
 
Ich denke sehr wohl, dass die härtere Gangart heutzutage im Mainstream noch besser ankommen könnte als die softere.Alles deutet darauf hin.
Der Metal erlebt grade sowas wie eine kleine Renaissance, sogar das neueste Popstars- Projekt wurde dem Trend angepasst.

Natürlich würde man mit richtig hratem Stoff nich allzuweit kommen, aber so in etwa die Richtung die "Shallow" angibt(hab den kompletten Song hier), wäre so die Richtung die vor allem in den Staaten sehr gut ankommen würde und es wohl ziemlich weit nach oben in den Singlecharts schaffen würde.
 
werd sie mir in karlsruhe anschaun - vielleicht stellen wir sogar die anlage

Apr 01 2005 UK, Wolverhampton: Wulfrun
Apr 02 2005 UK, London: Astoria
Apr 03 2005 UK, Bristol: Bierkeller
Apr 05 2005 UK, Cambridge: Junction
Apr 06 2005 UK, Manchester: MDH
Apr 08 2005 UK, Glasgow: Garage
Apr 10 2005 HOLLAND, Amsterdam, : Paradiso
Apr 11 2005 HOLLAND, Tilburg: 013
Apr 12 2005 GERMANY, Cologne: Burgerhaus Stollwerck
Apr 13 2005 GERMANY, Berlin: Columbia Club
Apr 14 2005 POLAND, Bydgoszcz: Philharmonic Hall
Apr 15 2005 POLAND, Krakow: Wisla Hall
Apr 17 2005 GERMANY, Hamburg: Markthalle
Apr 18 2005 GERMANY, Bochum: Matrix
Apr 19 2005 GERMANY, Frankfurt: Batschkapp
Apr 20 2005 GERMANY, Karlsruhe: Substage
Apr 21 2005 GERMANY, Munich: Elser Zusatzhalle
Apr 22 2005 SWITZERLAND, Pratteln: Z7
Apr 24 2005 ITALY, Milan: Transilvania
Apr 25 2005 ITALY, Rome: Qube
Apr 27 2005 SPAIN, Barcelona : Bikini
Apr 28 2005 SPAIN, Madrid : Aqualung
Apr 30 2005 FRANCE, Paris : Elysee Montmartre

sollte man auch live erlebt haben
 
hm..die tour is doch mit anathema oder? hmpf...das sollte man sich echt nicht entgehen lassen....hab bisher nur die in absentia (bei amazon für 9€ drin..) sehr geil :)
 
hofgabes schrieb:
hm..die tour is doch mit anathema oder?

ja genau. ich hoffe mal, daß anathema auch lang genug spielen "dürfen" :D
 
Ja ich , vor ein paar Stunden erst. Ist ganz gut , aber ich kenn nur das In Absentia von PT was mir bei erstenmal hören etwas besser gefiel. Wollte mal wissen ob beim Deadwing Album fast keine Texte drin sind oder ob bei dem Booklet ,in dem Laden wo ichs gehört hab , Seiten fehlten.
 
[font=Verdana, Arial, Helvetica]Meine Meinung zur Scheibe:

1. Deadwing (9.46)
Der Opener, dem man die Länge nicht anmerkt, startet mit einem leicht pluckernden Keyboard (welches sich den ganzen Song durchzieht...habe dergleichen noch nie gehört), bis dann dieses unwiderstehlich einfache Riff kommt, auf dem der ganze Song aufgebaut ist...unkommerzieller und doch eingängiger kann man ein Album kaum eröffnen...und das Gitarrensolo nach dem ruhigen Teil...abgefahren dissonant und so passend...cool
9/10

2. Shallow (4.17)
Das was Wilson als seinen "big dumb rock song" bezeichnete und schlimme Befürchtungen aufkommen ließ, entpuppt sich als kräftiges Riffmonster, welches natürlich völlig porcupinesiert daher kommt, mit den für die Band typischen Harmonien und mit ungewöhnlich aggressivem Gesang von Wilson. War die Promosingle in den USA. Von Kommerz keine Spur, wenn auch sicher der am wenigsten typische Song.
8/10

3. Lazarus (4.18)
Tja, wäre da nicht der letzte Songteil, so wäre das Lied trotz aller schlichten Schönheit der Grundmelodie letztlich die große Enttäuschung des Albums, lediglich der Schluss tröstet ein wenig.
6/10

4. Halo (4.38)
Das ist cool, völliges Neuland einerseits, pumpender Bass, klasse Refrain andererseits. Kommt bald Halo 2?
8/10

5. Arriving Somewhere But Not Here (12.02)
Nach "Deadwing" der zweite richtige Höhepunkt...diesem langsamen Crescendo sollte sich niemand entziehen können...bis dann mit Urgewalt ein Part über den Song herein bricht, der den "Plattentests-ler" wohl zur Dream Theater-Bemerkung hat hingerissen. Imho Unsinn, denn so ein simples Riff können die New Yorker gar nicht...im weitesten Sinne haben wir hier einen 'Mosh-Part' (mit zugegebenermaßen ähnlichem Gitarrensound), der sich spätestens nach dem dritten Hören logisch aus dem Song ergibt und der am Ende mit Weltklasse-Harmonien aufgefangen wird. Ein klein bisschen kürzer hätte dieser Part sein können, dafür gefällt mir aber, dass Gavin Harrison hier stur "durchsnart" und nicht der Verlockung irgendwelcher Fills verfällt, was die Wirkung des Songs zerstört hätte.
Daher aber wieder "nur" 9/10

6. Mellotron Scratch (6.57)
Etwas ungewöhnliches Arrangement, dem fließenden ruhigen ersten Teil folgt ein irrsinnig schöner zweiter Part, den man nicht erwarten würde...gnadenlos schönes Songwriting.
Wahrscheinlich der Song, der am längsten braucht.
9/10

7. Open Car (3.46)
Erst ein cascadierender Sprechgesang über abgedämpftem Riffing, dann ein offenes Riff (Walk this way - mäßig) und dann...eine Bridge vom anderen Stern...und ein ungewöhnlich breiter Refrain, dem man sich auf Dauer nicht entziehen kann. Was war noch einmal "Lazarus"?
Vielleicht auf Grund der Strophe der klassisch gesehen "proggigste" Song, dafür auch der kürzeste...
Sehr geil auf den Punkt gebracht.
9/10

8. The Start of Something Beautiful (7.39)
Darüber habe ich schon einige Worte verloren und mittlerweile wieder gefunden. Für mich im Zusammenspiel Text und Musik schlicht und ergreifend gelungen.
Baß, Schlagzeug, Barbieri's Keyboardsounds und die schüchterne Gitarre Wilsons, darüber sein zerbrechlicher Gesang...und dann dieser anklagende Refrain mit radiomäßig-verhallter Stimme...
9/10

9. Glass Arm Shattering (6.12)
Wie üblich auf jedem Album, ist der letzte Song ein Ausklang, ein Seufzer, so auch hier. Im direkten Vergleich hätte ich als Schlusssong lieber "Half Light" gesehen, denn "Glass Arm..." passt vielleicht von der Atmoshpäre nicht ganz so gut auf die Scheibe. Wobei das eine Frage der Anordnung und nicht der Klasse des Songs ist. Ein wenig floydig, mit den PT-typischen BeachBoys-Gesangssprenkeln am Ende...macht dieser Song eigentlich nur Sinn, wenn man den Backkatalog ein wenig im Ohr hat, sozusagen als Selbstreferenz.
Momentan dafür nur
7/10

Fazit:
Ein absolut homogenes Album ist es geworden, die zwei Songs von der Single auf die Platte und "Lazarus" und "Glass Arm Shattering" runter und man könnte mit einigem Recht von einem Meisterstück reden.
Im Gegensatz zum Vorgänger wirft "Deadwing" den Hörer nicht von einem Extrem ins andere, auf diesem Album funktioniert Dynamik anders.
"Deadwing" vereint die Markenzeichen von "In absentia" und den älteren Veröffentlichungen, weit weniger althergebracht progressiv, dafür mit längeren Songs, das ist im Falle "Deadwing" kein Widerspruch.
Tja, was soll ich noch sagen, ich denke, dass diese Band seit einiger Zeit in der selben Liga spielt wie Radiohead oder auch Tool (wobei die ja erst wieder einmal nachlegen müssen). Die Reihe der hochklassigen Veröffentlichungen ist alleine seit 1999 eindrucksvoll: "Stupid Dream", "Lightbulb Sun", "In Absentia", "Deadwing". Mit Sicherheit sind die Reminiszensen in die Vergangenheit bei den genannten Bands bei Porcupine Tree am meisten ausgeprägt (sie kommen schließlich aus der psychedelischen Ecke und hatten früher viele floydigen Sounds am Start), andererseits gibts es die Band seit ca. 1987 und die erste reguläre Album-Veröffentlichung datiert vom Jahr 1991. In dieser Zeit war die Band immer an ihrem ureigenen Sound wieder zu erkennen...auch nicht das schlechteste Merkmal.
:great:
[/font]
 
Wenn du das Album hast kannste mir ja sagen ob im Booklet normalerweise alle Texte drin sein sollten.
 
Nein...da ist nur der text von "Halo" drinne und ein paar weitere Zeilen, vielleicht ist dir aber hiermit geholfen:
http://www.porcupinetreeforum.co.uk/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1110920648

Da müssten alle Texte dabei sein, vielleicht musst du dich dazu aber registrieren lassen.
Ich finde das Artwork insgesamt nicht so toll, auch die Tatsache, dass da ein riesiger Aufkleber das motiv halb verdeckt. Wenn man ihn entfernt, fehlt wiederum Name und Titel des Albums....das war bei "Lightbulb Sun" etwas geschmackvoller.
Alles klar?
 
Ich poste mal ein kleines Review meinerseits aus nem anderen Forum:

"Endlich...
Was hab ich auf dieses Album gewartet und gehofft...
Die Releaseverzögerung von einer Woche war zwar äußerst unbefriedigend, aber was solls.
Deadwing:
Der namensgebende Opener ist genau der richtige Einstieg. Der Track ist merkwürdig simpel für seine 9 Minuten, aber dennoch keine einzige Sekunde langweilig und von typisch genialen Ideen gespickt.
Shallow:
PT lassen die Abrissbirne kreisen. Der wuchtige Gitarrensound passt einfach perfekt zu diesem Midtempo- Banger.
Lazarus:
Man hat absolut keine Chance gegen den Charme von Lazarus anzukämpfen. Spätestens nach dem dritten Durchlauf kann selbst der tr00este Power/Thrash/Black/Death- Metaller nicht anders als sich dem umwerfenden Refrain hinzugeben.
Halo:
Das Groovemonster. Ein gewöhnungsbedürftiger Refrain, der einen aber schnell von seinen Qualitäten überzeugt. Im Mittelteil wirds dann ziemlich vertrackt.
Arriving somewhere but not here:
Und da haben wir es - das Meisterwerk.
Was mir bei Russia on Ice nicht so gut gefiel(die fast schon etwas künstlich herbeigezogene Länge), entwickelt sich hier völlig natürlich. Außerdem ist der Track gespickt von geilen Melodien, einem tollen Refrain und im Mittelteil dem geilsten Abgehpart des Jahres 2005. Wer hier nicht bangt, ist selber schuld. Geil geil geil!!!
Mellotron Scratch:
Eine homogene Mischung aus Even Less und Gravity Eyelids und doch ganz was anderes.
Ich weiß nicht ob meine Meinung zu dieser Band noch die objektivste ist, aber selbst bei Mellotron Scratch kann ich keine Langweilie, keinen falschen Ton, kein Riff zuwenig oder zuviel erkennen. Es passt halt einfach absolut perfekt!
Open Car:
Ein kurzer Rocker mit Bang- Attitüde und bombastischem Refrain. HALT, EIN SCHWACHPUNKT!
Der Track gefällt mir mittlerweile so gut, dass ich mir wünschte er wäre n bisschen länger. Hätten sie ihn irgendwie mit So called friend(welcher auf der Lazarus- Single zu finden ist) verbunden, wär ich wohl wunschlos glücklich.
Aber halt, es kommen ja noch zwei Tracks...
The start of something beautiful:
Start? START? Wir sind längst mittendrin!
Dieser Track geht am schwersten ins Ohr, da er der vielschichtigste ist. Dafür wird hier Abwechslung pur geboten und er hat einfach nen coolen Vibe(wie eigentlich das gesamte Album).
Glass arm shattering:
Und spätestens hier geht bei mir jegliche Objektivität flöten. Denn selbst gegen einen so ruhigen und verdammt chilligen Track wie Glass arm shattering hab ich absolut nichts einzuwenden, obwohl ich die meistens nicht so toll finde.
Egal, einen besseren Abschluss für das Album gibts nicht und für mich steht wohl jetzt schon fest:

Das, meine Damen und Herren, ist mein Album 2005.

Zumindest kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen wie das Opeth, Dream Theater, Tool oder noch so ein Glückstreffer wie Disillusion das toppen sollen.

Alle Daumen hoch - KAUFEN!"
 
Und das sagt mir...ich bin nicht allein! :) Cheers!
 
Hm, das klingt ja alles sehr interessant. Vielleicht sollte ich da trotz meiner (vermutlich irrationalen) Abneigung gegen Neoprog einmal reinhören....
 
Wenn du mit Neoprog Marillion, Arena und Konsorten meinst, kannst du bei PT ruhig mal reinhören. Mit den Erstgenannten haben PT nämlich herzlich wenig am Hut ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben