Blasorchesteraufnahme nachbearbeiten

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Ich habe heute den Auftritt eines Schulblasorchesters mitgeschnitten (bin selber "nur" Musiker, wenig bis keine Ahnung von Recording). Hatte dabei 4 AKG C1000 zur Verfügung, 2 mittig vor der Bühne, jeweils ca 45° nach außen, und jeweils eins rechts und links, ähnlicher Winkel nach innen, das Ganze hab ich jetzt als Stereo-Aufnahme vor mir am PC.

Was mich am meisten stört ist der durch die Mic-Position fehlende Raumklang, ich hab jetzt mal mit verschiedenen Reverbs rumprobiert, aber so ganz glücklich bin ich damit nicht, bzw. ich denke da geht mit ein paar konkreten Tipps noch mehr.

Und würdet ihr mir zusätzlich noch etwas empfehlen, was ich auf jeden Fall machen sollte? Es geht mir nur darum, die Aufnahme _etwas_ aufzuwerten, wirklich viel rausholen kann man da mE unter den Bedingungen wohl ohnehin nicht...
 
Eigenschaft
 
Ist es möglich, dass du die Aufnahme hier reinstellst* ?

Sicherlich gibt es auch welche, die nicht nur Tipps gegen können/wollen, sondern auch sich selber mal da dran probieren wollen. Ist vielleicht die beste Lösung und so versteht man auch dein genaues Problem.

*Bei einem Cover könnte es Probleme mit dem Urheberrecht geben und dann bitte nicht posten. Danke !
 
Und würdet ihr mir zusätzlich noch etwas empfehlen, was ich auf jeden Fall machen sollte? Es geht mir nur darum, die Aufnahme _etwas_ aufzuwerten, wirklich viel rausholen kann man da mE unter den Bedingungen wohl ohnehin nicht...

Klar, beim nächsten Mal die Mikrofonierung überdenken. ;-)
Vielleicht klingt es jetzt auch nicht so, wie erwartet, weil es zwischen den Mikros / den Stereopaaren zu Phasenauslöschungen gekommen ist. Dann wäre erst einmal verschieben der Waves im Sequencer angesagt.

Eine generelle Beschreibung verschiedener Mikrofonierungen kannst du z.b. hier finden:
http://members.chello.at/floxbox/diplomarbeit_florian_parzer.pdf

Florian beschreibt das zwar nicht anhand von Bläsern, aber die Basics sind ja trotzdem die gleichen...
 
Klar, beim nächsten Mal die Mikrofonierung überdenken. ;-)
Vielleicht klingt es jetzt auch nicht so, wie erwartet, weil es zwischen den Mikros / den Stereopaaren zu Phasenauslöschungen gekommen ist. Dann wäre erst einmal verschieben der Waves im Sequencer angesagt.
das tuts in der angegebenen mikrofonierung immer, egal wie man die mics aufstellt, deswegen ist a-b-stereo ja auch nicht mono-kompatibel.
und die phasenschieberei bitte nicht aufs geradewohl mit wellenformverschieben machen, sondern mit ultra kurzen delays (oft "time adjustment" genannt o.ä.), so kann man die signale sample-genau verzögern bis der sound stimmt

ich würde mit unterschiedlichen reverbs rumprobieren, sie vielleicht kombinieren und den hall jeweils eher auf die andere seite pannen, also den hall der mikrofone der linken seite nach rechts und umgekehrt, ein beliebter trick
 
Ich habe heute den Auftritt eines Schulblasorchesters mitgeschnitten (bin selber "nur" Musiker, wenig bis keine Ahnung von Recording). Hatte dabei 4 AKG C1000 zur Verfügung, 2 mittig vor der Bühne, jeweils ca 45° nach außen, und jeweils eins rechts und links, ähnlicher Winkel nach innen, das Ganze hab ich jetzt als Stereo-Aufnahme vor mir am PC.

Versteh' ich das richtig? Das lief bereits über ein Mischpult und aus den vier Mikrosignalen wurde ein Stereosignal?

Falls ja: Da kann man nicht viel machen außer Panning, Compressor und ein leichtes Reverb.

Falls nein und es liegen alle vier Spuren getrennt vor: Verwende doch mal nur die der beiden inneren Mikros und dann wieder Panning, Compressor und ein leichtes Reverb. Falls das nichts ist, kann man ja immer noch versuchen, die Signale der äußeren Mikros mitzunehmen, aber das wird aufwändig, siehe andere Postings.

mfg ar
 
das tuts in der angegebenen mikrofonierung immer, egal wie man die mics aufstellt, deswegen ist a-b-stereo ja auch nicht mono-kompatibel.
und die phasenschieberei bitte nicht aufs geradewohl mit wellenformverschieben machen, sondern mit ultra kurzen delays (oft "time adjustment" genannt o.ä.), so kann man die signale sample-genau verzögern bis der sound stimmt

Von herumraten hab ich eh nichts geschrieben. ;-)
Ich verschieb trotzdem lieber, anstatt sample-delays zu verwenden; da hat man zusätzlich eine optische Hilfe.
btw: Pseudo-ORTF und Riesen-AB-mit-interessantem-Winkel würds eher treffen :eek: :D

In dem Fall würde ja ohnehin nur die Verschiebung der beiden Paare gegeneinander etwas bringen, aber siehe unten -> wenns schon ein Stereodownmix ist...

ich würde mit unterschiedlichen reverbs rumprobieren, sie vielleicht kombinieren und den hall jeweils eher auf die andere seite pannen, also den hall der mikrofone der linken seite nach rechts und umgekehrt, ein beliebter trick

Ja, wird oft benutzt, kann aber gerade bei Bläsern zu einem irritierenden Klangbild führen.

Versteh' ich das richtig? Das lief bereits über ein Mischpult und aus den vier Mikrosignalen wurde ein Stereosignal?

*räusper* das hab ich wohl überlesen.. ;-)
 
Versteh' ich das richtig? Das lief bereits über ein Mischpult und aus den vier Mikrosignalen wurde ein Stereosignal?

Ja, verstehst du richtig. Hätte ich mich deutlicher ausdrücken sollen... Also die 4 Mikros liefen übers Pult, dort über 'ne Subgruppe und aus deren Direct-Out Stereo in einen Dat-Recorder. Das hab ich jetzt aufn PC überspielt, mir liegt also eine Stereo-Spur vor.

Bzgl. Mikrofonierung anders wählen: Da war nicht viel mit wählen, das lief "So, hier haste 4 Mikros, ich würd sie so und so aufstellen [s.o., hab ich so gemacht]" Das war 'ne ziemlich spontane Aktion, ich frag mich inzwischen auch, weshalb ich da nicht mal vorher hier nachgefragt hab... Andererseits wäre größerer Aufwand bei der Orchesterleistung vllt. auch wieder übertrieben gewesen ;)

Falls ja: Da kann man nicht viel machen außer Panning, Compressor und ein leichtes Reverb.

Was wie pannen, was wie comprimieren, wo wieviel Reverb? :D Das man das so pauschal nicht sagen kann, ist mir klar, aber vllt: Zu welchem Zweck, welche klangliche Verbesserung kann ich damit erreichen, wie höre ich was ich wo wieviel brauche?
Wie gesagt: ich hab annähernd keine Ahnung, ich mach sowas grad zum ersten Mal.

Rechtlich dürfte das Veröffentlichen der Aufnahme kein Problem darstellen, das Stück ist von mir und nicht verlegt... soll ich? :)


Eine generelle Beschreibung verschiedener Mikrofonierungen kannst du z.b. hier finden:
http://members.chello.at/floxbox/diplomarbeit_florian_parzer.pdf

Sehr interessanter Link, danke! Wenn ich mir das so durchlese, bekomme ich den Eindruck, ich hätte auf die beiden Mikrofone außen besser verzichtet?
 
Rechtlich dürfte das Veröffentlichen der Aufnahme kein Problem darstellen, das Stück ist von mir und nicht verlegt... soll ich? :)

Ja, wäre hilfreich - dann wüßten wir in etwa wo auf einer Skala von "hoffnungslos" bis "machbar" sich das Problem bewegt ;-)

Sehr interessanter Link, danke! Wenn ich mir das so durchlese, bekomme ich den Eindruck, ich hätte auf die beiden Mikrofone außen besser verzichtet?

Bitte, gerne. Vielleicht nicht unbedingt verzichtet, aber generell alle 4 anders aufgestellt... :)
 
Ja, wäre hilfreich - dann wüßten wir in etwa wo auf einer Skala von "hoffnungslos" bis "machbar" sich das Problem bewegt ;-)

Dazu müsste man erstmal das Problem definieren, oder?^^ Also: Was soll überhaupt erreicht werden... egal, ich will hier wirklich keine Erbsen zählen.

Um euch mal einen Eindruck zu geben:
http://www.file-upload.net/download-716341/Fantasy-Overture.mp3.html

Was ich da zu meiner Verteidigung noch dazusagen muss: Ich hatte keine Möglichkeit, in irgendeiner Form sowas wie einen Soundcheck zu machen, ich hab einfach mal auf gut Glück Pegel eingestellt. Am Recorder hats gepasst, da hatte ich den Pegel später im Blick, am Pult hatte ich wohl weniger Glück, daher das Clippen :-/
Falls sich wirklich jemand daran versuchen will, kann ich das Ganze gerne noch in einem anderen Format liefern.

Bitte, gerne. Vielleicht nicht unbedingt verzichtet, aber generell alle 4 anders aufgestellt... :)

Und zwar wie? :) Das geht nämlich aus der von dir verlinkten Arbeit soweit ich es überblicke nicht hervor, da geht es lediglich um Mikrofonierung mit 2 Mikros.
 
Hab ich mit der Aufnahme alle verjagt?
 
Ja, hab ich ja oben schon gesagt, dass ich das ggf. gerne in anderen Formaten liefer ;)
Aber ich möchte mich ja auch mal selber noch dran versuchen, und hatte auf ein paar konkretere Tipps gehofft.
 
Ja, hab ich ja oben schon gesagt, dass ich das ggf. gerne in anderen Formaten liefer ;)

Also dann - bitte einmal als WAV. :)

Aber ich möchte mich ja auch mal selber noch dran versuchen, und hatte auf ein paar konkretere Tipps gehofft.

Pan, Compress, Reverb - wie schon geschrieben.

Pan: Verändert die Breite des Stereobildes
Compress: Verringert den Unterschied zwischen den leisesten und den lautesten Stellen
Reverb: Fügt etwas (Raum-)Hall dazu

mfg
 
Also dann - bitte einmal als WAV. :)
Bekommst gleich 'ne PM (wer es noch als Wav haben möchte, bitte auch per PM melden)


Pan: Verändert die Breite des Stereobildes
Compress: Verringert den Unterschied zwischen den leisesten und den lautesten Stellen
Reverb: Fügt etwas (Raum-)Hall dazu

Ich weiß schon, was die einzelnen Dinge bewirken, die Frage für mich ist nur: Weshalb sollte ich das in diesem Fall anwenden? Weshalb z.B. komprimieren? Bei einer (im weitesten Sinne) Popaufnahme verstehe ich das ja, aber sinfonisches Musik lebt doch auch gerade von Dynamikunterschieden.
Und mir war nicht klar, dass ich bei einer einzelnen Stereo-Spur noch pannen kann... Oder nehm ich sie dazu sozusagen auseinander und schiebe dann die Einzelteile noch weiter nach außen?
 
Hallo
die Aufnahme erinnert mich an meine ersten Stereoaufnahmen. Und offenbar hast du sie genau gleich aufgenommen wie ich :)

Also ich würde hier mal folgendermassen vorgehen:
Zuerst Wafe auf 32bit, 44.1kHz umwandeln
- Mit EQ Mitten absenken (so von 500Hz an bis etwa 2000Hz) etwa -6db -> das soll die Aufnahme mal weniger "büchsig" klingen lassen
- Stereobreite etwas vergrössern
- rauscht die Aufnahme? Dann würde ich hier etwas "denoisen", aber nur ganz, ganz vorsichtig
- Dann mit einem guten Reverb etwas Hall draufgeben, aber nicht zu viel, und darauf achten, dass die Höhen (z.B. Schlagzeug) nicht zu "schreien" anfangen (Hier habe ich letzthin WizooWerb ausprobieren können, das Ding klingt in meinen Ohern wirklich gut)
- nun mit dem EQ die Tiefen und Höhen vielleicht etwas anheben
- vielleicht noch mit einem "Puncher" etwas mehr Druck machen, aber auch wieder nur dezent
- Normalisieren auf maximale Lautstärke von etwa -0,5db -> Kompressor lasse ich bei Blasorchesteraufnahmen immer weg
- Anfang und Ende sauber Ein- und ausfaden
- dithern auf 16bit,umgehend speichern und nicht mehr verändern, auf CD brennen

So ist in etwa mein Vorgehen, wenn ich solche Musik aufbereiten muss. Aber eine fixfertige Kochanleitung habe ich auch nicht, ich habe manchmal 2 bis 3 Versionen von jedem Schritt, die ich dann beurteile bevor ich weiter gehe. Bei Livematerial von 69-70 min reine Spielzeit kann das manchmal echt lange dauern....

Viele Grüsse,
Thomas

ps.: die Ouvertüre gefällt mir.
 
Danke, da werd ich mich doch möglichst schnell mal dran setzen. Dazu aber noch einige kleine Fragen:

Zuerst Wafe auf 32bit, 44.1kHz umwandeln

Sprich: Mixdown meiner DAT-Überspielung mit den o.g. Einstellungen, oder gibt es da andere Möglichkeiten?

- Normalisieren auf maximale Lautstärke von etwa -0,5db -> Kompressor lasse ich bei Blasorchesteraufnahmen immer weg
Mit dem Begriff "normalisieren" kann ich nichts anfangen, ich kann mir zwar vorstellen was es bedeutet, aber wie mache ich das?

- dithern auf 16bit

Noch so ein Begriff, der mir nichts sagt.

ps.: die Ouvertüre gefällt mir.

Freut mich das zu hören :)
 
du kommst vom DAT? Also 48kHz, 16bit?
Wenn du das Signal digital per Optiklink auf den PC bringst, kannst du es in 48kHz lassen.
Du musst dir dann aber überlegen, wann du es auf 44.1kHz runterrechnest, damit du die Datei dann auf ne CD brennen kannst.
Für die Bearbeitung selber ist es meines Wissens nicht entscheidend ob 48kHz oder 44.1kHz (Heute wird oft auf 96kHz umgerechnet oder gar 192kHz, ich höre da aber ehrlich keinen Unterschied mehr).
Ich nehme heute mit einem HD-Recorder auf, der macht Waves in 44.1kHz/16bit. Weil es bei mir dann CDs gibt, lasse ich die 44.1kHz, arbeite aber dann in 32bit.

Normalisieren: Lautstärke des gesamten Stückes soweit anheben, dass die lautesten Stellen -0.5db haben (vielleicht der falsche Ausdruck; Normalisieren verwendet man auch beim zusammenstellen einer CD mit Material aus unterschiedlichen Quellen -> beim Normalisieren werden dann alle Stücke auf die etwa gleiche maximale Lautstärke gebracht). Aber achte darauf, dass du hier das ganze Audiomaterial hochrechnest, auch ev. nicht erwünschtes Rauschen. Deshalb vor dem normalisieren entrauschen, wenn nötig.

Ich selber achte beim Auspegeln der Aufnahme darauf, dass die Peaks "nicht bis an den Anschlag gehen", d.h. ich habe auf dem unbearbeiteten Material eine maximale Lautstärke von etwa -10 bis -6db. So habe ich die Garantie, dass wärend dem Aufnehmen nichts "überschlägt" und auch noch genug Sicherheit, um den Eifer der Musiker während des Konzertes abzufangen (habe schon öfters erlebt, dass das Orchester erst am Konzert so richtig aufdrehte).

dithern: wenn ich eine Aufnahme fertig habe, liegt diese ja noch im Format 44.1kHz/32bit vor. Jetzt muss aus der Wortlänge 32bit aber wieder 16bit werden. Jetzt kann man einfach die oberen 16bit abschneiden, und u.U. hier einen ev. hörbaren Fehler in das Audiomaterial reinbringen, oder ich kann das Material mit dithern möglichst verlustfrei auf 16bit bringen. Genau erklären kann ich es auch nicht, aber der Unterschied ist hörbar.

Aber wenn du immer auf 16bit bleibst, musst du diesen Schritt nicht machen...

Wo machst du die Soundbearbeitung?

Gruss, Thomas
 
das allererste was hier zu machen is: EQ! das klingt einfach noch zu topfig und zu wenig brilliant! (also höhen fehlen extrem und in den mitten sind auch einige freq. bissl überbetont, bässe können auch ein wenig mehr rein)
kompressor weglassen .. das was wie schon erwähnt für pop und hat im klassischen bereich absolut gar nix zu suchen !
panning hilft imho nicht mehr wirklich viel wenn beim mix alles ungepannt aufgenommen wurde ... da kannst dann auch nix mehr trennen. wenns schon gepannt war müsste eigentlich auch die stereo spur schon breit klingen !
hall. am besten schauste mal nach faltungshall programmen oder hochwertigen hallsimulationen. mit sonem billig reverb machst ne klassik aufnahme eher kaputt als sie zu veredeln !

und umwandeln auf 32 bit was soll das bringen ? wenn das ausgangsmaterial 16 bit is bringt eine erhöhung der auflösung nichts in meinen augen. gute vsts oversampeln von sich aus intern ;)
 
So langsam merke ich wirklich, dass ich von manchen Dingen keine Ahnung habe :) Ich muss zugeben, ich hab keine Ahnung, in welcher Form mir das Material genau vorliegt. (Edit: Habs rausgefunden^^ 44.1kHz/16Bit) Der DAT war nur geliehen, ich bin von dessen Stereo-Out in den Line-In meines PCs und hab das dann aufgenommen (Cubase).

Ich werd mich einfach mal durch das von euch vorgeschlagene Prozedere durchwühlen und mal schauen, was dabei rauskommt bzw. wie gut ich das hinbekomm.

Edit:
Erstes Ergebnis vom ersten Versuch:
http://www.file-upload.net/download-726413/Fantasy-Overture-edit1.mp3.html

Gegen das Clippen kann ich jetzt im Nachhinein gar nichts mehr machen, oder?
 
einmal digital geclippt kannst nix mehr machen ! aber nahezu alle audioproduktionen clippen ein wenig. solange dass z.b. nur bei drums in der attack phase passiert fällt das nicht mal wirklich auf bzw. nur wenn man nen geschultes gehör hat.
bei normalen instrumenten und vor allem klassik darf allerdings absolut gar nix clippen !
 

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