Benützen Profis eigentlich auch VST-Instrumente

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Stefan__EADGHE
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Benützen Profis eigentlich auch VST-Instrumente :confused:
 
Eigenschaft
 
Was hat die Technologie der virtuellen Instrumente mit der Erfahrung eines Tontechnikers-/Ingenieurs zutun?

VSTs können hochwertige Ergebnisse erzielen, wenn die geeignete Hardware vorhanden ist und sparen einem sehr viel Platz. VSTs sind eine Alternative zu anderen Möglichkeiten und haben in der Regel nichts mit der Professionalität oder dem Verwendungszweck zutun.
 
Es gibt durchaus extrem hochwertige Software-Instrumente!
Besiepielsweise die Vienna Symphonic Library. Die kostet ca. 1000€, das kann man sich als Amateur ja kaum leisten.

Im Elektro-Bereich ist es denke ich mal auch nicht unüblich Software-Instrumente zu benutzen, auch wenn Hardware-Synthis und Sampler sicherlich noch beliebter sind.
 
@Deftoner
0
- das ist die Null die Du vergessen hast ;) 10.000€

Hans Zimmer z.B. macht sehr viel mit VSTi - allerdings hat er sich sein eigenes schreiben lassen :argh:
 
@Deftoner
0
- das ist die Null die Du vergessen hast ;) 10.000€

Hans Zimmer z.B. macht sehr viel mit VSTi - allerdings hat er sich sein eigenes schreiben lassen :argh:

Ja klar meinte ich natürlich...1000€ wären ja geschenkt :great:
 
Hans Zimmer z.B. macht sehr viel mit VSTi - allerdings hat er sich sein eigenes schreiben lassen :argh:

Ehre, wem Ehre gebürt ;)

(Auch wenn er ja scheinbar auch nicht unbedingt an allem Hand anlegt was unter seinem Namen läuft - aber da müsste man jetzt genauer recherchieren)
 
is nicht das orchestra plugin von ihm bzw. für ihn geschrieben worden ?

also afaik benutzen im prinzip alle größen mittlerweile vst instrumtente.

angefangen bei farin urlaub der seine gitarrensounds damit bastelt über alle electro/house/techno produzenten.

ich denk auch das ein sehr großer teil der popstücke größtenteils mit vst instrumenten arbeitet bzw. auch ein großteil samples. könnt drauf wetten das bei vielen pop produktionen ausser der stimme nix mehr mim mikro aufgenommen wird ;)
 
Um für den Threadstarter eine kleine Lanze zu brechen: ich denke die Motivation für die (sehr spärliche und so auch einigermaßen plumpe) Frage war der Gedanke, dass es in professionellen Studios auf den ersten Blick keinen Bedarf für VSTis gibt: super Räume, super Netzwerke zu Musikern, Leute mit Ahnung die fette Gitarren und Drums aufnehmen können - wozu also aus der Dose?


Das wird denke ich der tragende Gedanke dabei gewesen sein...da kommen dann in der Realität halt Soundvorstellungen und vor allem finanzielle Aspekte dazu...Orchester jedesmal sauteuer, Orchester-VSTi nur einmal vertretbar teuer.
 
und so wie heute alles totkomprimiert wird und die kids eh nur mp3s mit 128kbit auf madigen kopfhörern in der lauten sbahn hören kann man eh auf den minimalen unterschied zw. vst und echtem orchester scheissen :D
 
und so wie heute alles totkomprimiert wird und die kids eh nur mp3s mit 128kbit auf madigen kopfhörern in der lauten sbahn hören kann man eh auf den minimalen unterschied zw. vst und echtem orchester scheissen :D


voll auf deiner seite, aber erklär das mal nem produzenten ;)
 
128 geht ja noch.. aber nach unten wirds wirklich schlimm..

Lg Melody
 
Orchester jedesmal sauteuer, Orchester-VSTi nur einmal vertretbar teuer.

Nur bis man das vernünftig programmieren kann vergehen leider schon ein paar Monde. :D
 
Nur bis man das vernünftig programmieren kann vergehen leider schon ein paar Monde. :D


Naja, ich denke der Normal-User, der nur ein bisschen samplen will würde auch nie im Leben die VSL-Edition verwenden. Dass man da tiefgehende Kenntnisse auch von Orchestrierung im allgemeinen haben sollte, müsste sich jedem aufgeklärten Mensch erschließen ;)
 
- genau

es scheint hier oft die Meinung zu herrschen, dass man 'nur' ein möglichst hochwertiges und teures Produkt nehmen muss und schon wird alles Super.

Ein Werkzeug ist immer nur so gut, wie man damit umgehen kann!

Die 10.000€ Gitarre klingt bei mir genauso beschi**en wie die 50€ Klampfe.
 
Gerade im Filmmusik - Bereich ist das ja sehr verbreitet, da ja auch neben den hookigen Melodien hinterher noch entsprechende Ambiences integriert werden müssen. Außerdem muss die Musik ja genau passend zum Film und zu Szene geschrieben und gespielt werden, da ist der Einsatz von entsprechenden Soundbibliotheken einfach viel, viel praktischer.
 
und so wie heute alles totkomprimiert wird und die kids eh nur mp3s mit 128kbit auf madigen kopfhörern in der lauten sbahn hören kann man eh auf den minimalen unterschied zw. vst und echtem orchester scheissen :D

Viel schlimmer find ich die Kids, die sich die Kopfhörer nicht leisten können und gleich die ganze S-Bahn mit ihrem Handy beschallen müssen. Das is akustische Umweltverschmutzung :kotz:
 
Für die muss man wenigstens nicht komprimieren - das erledigt ohnehin der Speaker :D
 
vom verzerren ganz abgesehen.. :rolleyes:

o-mann wieviel schrot man letztens im know how bereicht findet :p

Lg Melody
 

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