Mixing-Reihenfolge - Wann kommt was?

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Hallo,
da ich gerade ich Mixing-Fieber bin oder es zumindestens versuche hab ich immer das gleiche Problem. Ich weiß nicht wann welches Plugin oder Effekt kommen sollte oder wann es Sinn macht. Oft lese ich ich muss diesen Effekt ganz am Anfang vom Mixing Prozess einsetzen, obwohl ich nicht mehr am Anfang vom Mixing-Prozess bin. Sowas ärgert einfach.

Kann mir das jemand erklären oder einen Verweis geben? Also z.B wann kommt der Limiter, Kompressor, Gate, EQ, wann der Delay usw.

Dankeschön.

LG Arnold
 
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Das musst du selber wissen! Da gibt es keine Vorschriften.
Bzw. du solltest deine eigenen Erfahrungen machen, was besser klingt oder was besser zu deinem workflow passt.
Die einen boosten und filtern grundsätzlich vorm comp, die anderen hinterher, wieder andere filtern vorm Comp und boosten hinterher oder anders herum..

Allgemein macht es IMHO sinn, Delays oder Hall nach dem compressor im selben Kanal, oder vor dem comp. über einen send zu schalten. Je nach dem halt.
Reverbs/Delays in Serie vor einen Comp holt sie unweigerlich in den Vordergrund und erzeugt mitunter unangenehme "pump" und/oder abstumpfungs-effeckte.
Ähnlich ist es mit Modulationseffeckten.

Bester weg das für sich selber herauszufinden: Try and Error :D

Hilft das erstmal weiter?:)

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich kommt nur das rein, was gebraucht wird! Und nicht aus Prinzip. Natürlich kann man rumspielen und probieren. Aber man sollte kritisch hören ob das PlugIn wirklich eine Verbesserung bringt.

Und grundsätzlich ist es egal. Es gibt keine Vorschriften.
Delay wird man eher zum Schluss hinzufügen, wenn der Sound "geformt" ist. Auch Chorus und anderen Modulationseffekte. Ebenso mit Hall. Aber dass dann eher als Send-Effekt.
Limiter braucht man im Einzel-Kanal eher selten. Praktisch nie. Obwohl man natürlich auch Master-Limiter zum Klanggestalten nehmen kann. Aber als Anfänger ist es keine so gute Empfehlung.
Gate wird man fast immer auf das Rohmaterial anwenden, zumindest vor Kompressor, da dieser die Unterschiede, auf die das Gate reagieren soll ja ausgleicht.
Beim Gate sollte mans ich heutzutage fragen, ob das notwendig ist, oder ob man mit Automation und schneiden nicht besser dran ist.
Ob Kompressor vor EQ oder danach kommt drauf an.
Bei kleinen EQ-Veränderungen macht es für die Arbeit des kompressor keinen großen Unterschied. Allerdings verändert der Kompressor den Klang etwas. Oft macht er dumpfer. Hier ist es also besser den EQ nach den Kompressor zu hängen.
Bei großen EQ-Veränderungen ist es besser den Kompressor nach den EQ zu schalten, damit dieser auch auf das reagiert, was man letztendlich hört und nicht z.B. bei starken Bässen runterregelt (und damit auch die Höhen) die dann beim EQ rausgedreht werden und es unplausibel und komisch klingt wenn der Kompressor die Höhen regelt obwohl da gar nichts laut wird.
Auch Kombinationen sind möglich EQ(fürs Grobe)->Comp->EQ(fürs feine). Oder EQ(nur hochpass)->Comp->EQ-Com2->EQ. Alles schon gehabt. Besonders wenn ein Comp ein Multibandkomp ist.
 
Ich würde Dir dazu raten dich zunächst auf das technische EQing (und wenn Du mit Aufnahmen arbeitest natürlich Editing) zu konzentrieren und deine Aufnahmen erstmal zu säubern. Also alles was nicht dazu gehört wegschneiden und zeitliche Angleichungen vornehmen, anschliessend mit dem EQ unerwünschte Bassanteile und Resonanzen rausziehen.
 
Genau richtig.

Erstmal ist ein Ziel die möglichst saubere Spur. Also alles raus, was keine Miete zahlt. Dazu zählt destruktiver EQ, vornehmlich High und Lowpass, dann natürlich Gates und natürlich Editing der Spuren.

Was du dann machen solltest, hängt vom Stil, vom Spiel der Musiker, von dem Song, der Akustig und natürlich am wichtigsten: Der persönliche Geschmack.
Es gilt: Erlaubt ist, was gefällt. Die Reihenfolge ist dann auch immer davon abhängig, was benötigt wird. Einfach ausprobieren und schaun, wie sich der Sound ändert :)

Oftmals hilft auch ein Vergleich mit deinen Lieblings-CDs aus ähnlichem Genre. Was klingt dort anders als bei dir?
Ausserdem nicht vergessen: Oft Pausen machen, Ohren erholen und ein wenig frische Luft hat noch niemand geschadet ^^

So Far...
Laguna
 
Meine Reihenfolge:

a) alle Spuren einpegeln so das es passt
b) Panorama
c) die Spuren die ab und zu untergehen (mal gut hörbar, mal wieder schlecht hörbar) komprimieren
d) EQ. Wobei ich immer mit der Stimme anfange oder dem sonst wichtigstem Instrument. Je nach dem setze ich den EQ vor oder nach dem Kompressor. Bei der Kick habe ich den EQ gerne vor dem Kompressor.
 
Hallo Main Event, das Mischen ist eine sehr komplexe Sache und es gibt dort leider kein Patentrezept. Da spielt Erfahrung eine ganz große Rolle. Auch sind die benötigten Arbeitsschritte abhängig vom Genre, Art sowie Qualität der Aufnahme.

Es gibt viele Philosophien, wie man an einen Mix rangeht. Die einen starten mit den Drums und die anderen mit dem Gesang. Das muss jeder für sich selber entscheiden.

Aber mal ganz von vorne: Wichtig wäre natürlich eine gute Abhörsituation. Gute Abhörmonitore und einen akustisch optimierten Raum. Wird man im Homerecordingbereich meist selten finden. Wenn man diese Gegebenheiten nicht hat, ist es zumindest wichtig, seine Abhörsituation zu kennen. Lerne also dein Equipment kennen. Höre dir Musik an und versuche eine analytisches Gehör zu entwickeln. Selbst viele Profis hören sich immer wieder (und auch wärend des Mixinprozesses) Referenz Lieder von gut Produzierten Platten an. Schaue wie sich Bassdrum, Gesang, Gitarre und und und auf deiner Abhöre entwickelt. Welche Lautstärke Balancen die einzelnen Dinge haben und wie die Frequenzen aussehen. (Bass, Mitten, Höhen)

Ein möglicher Ansatz für einen Mix könnte nun wie folgt aussehen. (welches auch meine Arbeitsweise ist)
- Audiodateine importieren.
- DC-Versatz entfernen.
- je nach dem normalisieren
- Ordnung schaffen. (Die verschiedenen Dinge in Ordnern gruppieren wie Schlagzeug, Gitarren, Syntis, Gesang. Farblich voneinander abgrenzen. Das macht es gleich viel übersichtlicher)
- Alle Kanalfader auf -10db stellen. Das verschafft dir mehr headroom und somit mehr Freiheit beim mixen.
- Editieren von Spuren : Rauschen in Pausen entfernen durch Stille einfügen oder einem Expander, Timingprobleme korrigieren, Knackser ausbessern. Da kann mitunter das editieren von einzelnen Samples angebracht sein. Die Drums werden wohl die meiste Zeit in Anpruch nehme insofern es sich um live eingspielte Drums handelt. Dort gilt es nämlich die ganzen Drumtracks von den Übersprechungen, dem sogenannten bleeding, zu säubern. Da wird dann mit lowcuts, gates und manuellem Löschen gearbeitet
- zuweisen von Gruppen. Jede Instrumentengruppe auf eine Gruppenspur. Drums, Gitarre usw.
- schneller Rohmix mit Panning und Lautstärkebalance um sich einen Überblick zu verschaffen.
- EQ für lowcuts sowie Resonanzen und Störfrequenzen entfernen.
- Deesser auf den Gesang (fals nötig)
- Kompression
- EQ für das Soundshaping
- Mixing Balance finalisieren
- Effekte einfügen. Hall, Delay, Chorus Ganz wichtig bei Effekten wie Hall, Delay und co. Niemals als Insert Effekt, sondern immer als Send benutzen. So wenig unterschiedliche Reverbs wie möglich. Und immer nur soviel wie nötig, aber so wenig wie möglich.
- Gegebenenfalls Mixingbalance nachkorrigieren. #
- Lautstärke Automationen fals der Kompressor alleine nicht abhilfe schafft.
- vielleicht noch einen Summen Kompressor und Saturator - fertig :)
 
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[...] So wenig unterschiedliche Reverbs wie möglich. [...]
Dies möchte ich noch ergänzen, zum Teil gar wiedersprechen.
Gerade bei Reverbs ist es wichtig, die Einzelnen möglichst voneinander abzugrenzen. Grundsätzlich möglichst wenig bis gar keine Bass-frequenzen (!) zulassen.
Besonders weit in die Supertops würde ich auch nur bei wichtigen (zB. Gesang) Spuren gehen. Ebenfalls möglichst mit Mono-reverbs arbeiten, Beispielsweise wenn mehrere im Panorama verteilt werden sollen. Stereo Hall nur dann, wenn dieser wirklich heraus zuhören sein soll -> Auf reinem Piano intro etc.
Möglichst verschiedene Hall Typen auf verschiedenen Instrumenten benutzen.
E-Gitarren: meist Federhall;
Akkustische Strings: Plate ähnlicher, mittiger (frequenziell) Hall;
Gesang: Plate ähnlicher, hi-mid bis tops lastiger Hall.

Und wie von meinem Vorredner in ähnlicher Weise gesagt, wenn du denkst das gewählte Verhältniss klingt gut, lieber den Hall noch weiter runter regeln. Später verwendete Bus-kompressoren, oder gar Mastering "maximizer" (-> sprich dynamik reduktion durch Übersteuerung von meist digitalen Wandlern die keine positiven Daten schreiben *blabla*) können sonst unangenehm auffallen durch Betonung der Hallgeräusche und damit verbundener "Entschärfung" des Gesamtmixes.


Ansonsten sehr guter Beitrag IMHO!:great:

Gruß, pH
 
- je nach dem normalisieren

- Alle Kanalfader auf -10db stellen. Das verschafft dir mehr headroom und somit mehr Freiheit beim mixen.

Da erschliesst sich mir der Sinn dahinter nicht. Warum normalisierst Du erst und senkst anschliessend den Pegel wieder ab?



- Editieren von Spuren : Rauschen in Pausen entfernen durch Stille einfügen...

Warum nicht einfach schneiden und löschen?




- schneller Rohmix mit Panning und Lautstärkebalance um sich einen Überblick zu verschaffen.

- EQ für lowcuts sowie Resonanzen und Störfrequenzen entfernen.
- Deesser auf den Gesang (fals nötig)
- Kompression
- EQ für das Soundshaping
- Mixing Balance finalisieren
- Effekte einfügen. Hall, Delay, Chorus Ganz wichtig bei Effekten wie Hall, Delay und co. Niemals als Insert Effekt, sondern immer als Send benutzen. So wenig unterschiedliche Reverbs wie möglich. Und immer nur soviel wie nötig, aber so wenig wie möglich.

Welchen Vorteil siehst Du (und die anderen die es hier so beschrieben haben) darin, erst Leveling und Panning vorzunehmen und anschliessend (mit diesen Einstellungen) die Bearbeitung vorzunehmen? Einen Rough-Mix erstelle ich mir zu Beginn ja auch, wenn's dann aber an die Bearbeitung geht werden die Einstellungen aufgehoben, ich will doch bspw. beim technischen EQing keinen Sound der z.B. leise gepegelt ist und vornehmlich auf der linken Seite liegt, sondern ein möglichst deutliches Signal.

Zeitbasierte Effekte können mM nach durchaus auch als Insert-angewendet werden, gilt dann aber eher für elektronische Styles und wenn der Effekt als solcher nur auf diesem Sound angewendet und deutlich als Effekt wahrgenommen werden soll.

Deiner Aussage bzgl. des Reverb-Einsatzes stimme ich zu, insofern sie nur auf die Nachbildung eines "natürlichen" Raumeindrucks bezogen ist. Das andere Extrem hat pHjalmarson ja beschrieben, ich glaube bei mir liegt's meist irgendwo dazwischen :)



- Lautstärke Automationen fals der Kompressor alleine nicht abhilfe schafft.

Das würde ich eher unabhängig von einander betrachten. Ein "gleichmäßiges" Signal (durch Kompressoreinsatz) kann im Verlauf eines Songs doch durchaus mal lauter und mal leiser gewünscht sein.
 
[...] Einen Rough-Mix erstelle ich mir zu Beginn ja auch, wenn's dann aber an die Bearbeitung geht werden die Einstellungen aufgehoben, ich will doch bspw. beim technischen EQing keinen Sound der z.B. leise gepegelt ist und vornehmlich auf der linken Seite liegt, sondern ein möglichst deutliches Signal. [...]

[...] Das würde ich eher unabhängig von einander betrachten. Ein "gleichmäßiges" Signal (durch Kompressoreinsatz) kann im Verlauf eines Songs doch durchaus mal lauter und mal leiser gewünscht sein.

Zitat 1: Dafür gibts den PFL-Knob :p

Zitat 2: Das stimmt. Automationen benutze ich meisten zur betonung und verringerung einzelner Audiopassagen. Schätze das war auch gemeint? :s

Deine Kritikpunkte sind durchaus berechtigt. Möchte nur noch mal ein Lob für die Grundidee und das Engagement in dem Beitrag von Novik aussprechen :cool:
 
Da erschliesst sich mir der Sinn dahinter nicht. Warum normalisierst Du erst und senkst anschliessend den Pegel wieder ab?

Mitunter können die Lautstärkeunterschiede der einzelnen Tracks stark variieren. Wenn ich jetzt normalisiere und die Fader alle runterregle hab ich für jeden Track genügen Spielraum in beide Richtungen und verhindere mit dem Runterregeln der Fader ein Übersteuern im Master Bus.

Warum nicht einfach schneiden und löschen?
Track reinzoomen, an beiden Stellen schneiden und Event löschen gegen Audioeditor öffnen, Bereich markieren und Stille einfügen. Ist so ziemlich der selbe Arbeitsaufwand oder?;) Aber jeder wie er will :p


Welchen Vorteil siehst Du (und die anderen die es hier so beschrieben haben) darin, erst Leveling und Panning vorzunehmen und anschliessend (mit diesen Einstellungen) die Bearbeitung vorzunehmen? Einen Rough-Mix erstelle ich mir zu Beginn ja auch, wenn's dann aber an die Bearbeitung geht werden die Einstellungen aufgehoben, ich will doch bspw. beim technischen EQing keinen Sound der z.B. leise gepegelt ist und vornehmlich auf der linken Seite liegt, sondern ein möglichst deutliches Signal.

Ich mache Änderungen meist im gesamten Songkontext. Höre also wenig solo ab. Wenn der Rohmix also schon in etwa die Balance und das Panning wiederspiegelt, kann ich mir die Wirkung meiner Änderung schon im Kontext anhören. Wenn ich mir eine Spur erst wieder in die Mitte panne und dann Eqing usw. vornehme, muss das im Gesamtkontext nicht immer funktionieren.

Zeitbasierte Effekte können mM nach durchaus auch als Insert-angewendet werden, gilt dann aber eher für elektronische Styles und wenn der Effekt als solcher nur auf diesem Sound angewendet und deutlich als Effekt wahrgenommen werden soll.

Wie ich schon in meinem vorherigen Post erwähnt habe, gibt es kein wirkliches Patentrezept und ist natürlich stark vom Genre abhängig. Vielleicht hätte ich erwähnen sollen, das ich vornehmlich handgemachte Musik abmische und sich mein Arbeitsablauf daran orientiert. Elektronische Musik kann mitunter wesentlich mehr und viele unterschiedliche Effekte vertragen. Der Einsatz von extremem Eqing zum Filtern ist ja dort ein Stilmittel und durchaus erwünscht.

Deiner Aussage bzgl. des Reverb-Einsatzes stimme ich zu, insofern sie nur auf die Nachbildung eines "natürlichen" Raumeindrucks bezogen ist. Das andere Extrem hat pHjalmarson ja beschrieben, ich glaube bei mir liegt's meist irgendwo dazwischen :)

Siehe vorherigen Satz :)

Das würde ich eher unabhängig von einander betrachten. Ein "gleichmäßiges" Signal (durch Kompressoreinsatz) kann im Verlauf eines Songs doch durchaus mal lauter und mal leiser gewünscht sein.

War so gemeint, dass man dann zur Betonung oder Abschwächung noch Automatisiert.


Der Threadersteller hat die Frage sehr allgemein gestellt und kann natürlich nicht pauschal beantwortet werden. Hatte lediglich eine mögliche Variante darstellen wollen:). Jeder entwickelt im Laufe der Zeit sein eigenes Konzept
 
Track reinzoomen, an beiden Stellen schneiden und Event löschen gegen Audioeditor öffnen, Bereich markieren und Stille einfügen. Ist so ziemlich der selbe Arbeitsaufwand oder?;) Aber jeder wie er will :p

Jeder entwickelt im Laufe der Zeit sein eigenes Konzept

-Das schnipseln und löschen ist eine unendliche Arbeit, dafür gibt es in Cubase das Auswahltool, ebenso wie in pro tools, was alles unendlich beschleunigt.

-vollkommen richtig. Und deswegen sind hier auch diese Disskussionen wichtig, damit der Threadsteller noch besser entscheiden kann was er für das Beste hält (bzw. das Beste aus allem heraussucht, austetestet und daraus eine eigene Arbeitsweise entwickelt), als wenn hier mehrere Methoden gezeigt werden ohne das irgendwer auf den anderen eingeht;)
 
wow danke für eure Tipps! ;)

Aber ein Problem habe ich schon seit langem: Wie kann ich nur vom Reverb die tiefen Frequenzen absenken? Wie komm ich also in den EQ vom Reverb und nicht von der ganzen Spur? Voraussetzung ist wahrscheinlich dass der Reverb ein Send ist, aber wie dann EQen?
 
Wenn du einen Send kanal erstellst, dann kannst du in diesen Aux kanal ja ganz normal Plugins einfügen.
Nun fügst du den Revenb ein und danach einfach den Eq. :)

Lg Jakob
 
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