Das ABC des Recordings?

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Moin Leute,

ich wollte eigentlich nur mal fragen was für Fachzeitschriften, DVD's, Internet Seiten usw ihr mir empfehlen könnt.
Um kurz zu sagen was ich denn genau wissen will? ALLES!
Klar lernt man sowas nicht nur durch Theorie sondern auch durch Praxis aber um zur richtigen Praxis zu kommen muss ich ja erstmal die Theorie verstehen. Also wie schließe ich Effekte, Preamps, Interfaces und son kram richtig zusammen damit auch was vernünftiges bei raus kommt.
Welche Mikrofone eignen sich am besten für...?
Was muss ich bei einem Schlagzeug, einer Gitarre, einem Klavier alles beachten?
Wie sollte der PC/Laptop sein mit dem ich aufnehme und welches Betriebssystem ist letztendlich besser MAC/WINDOWS?
Wie mische ich die Stimme, Gitarre usw am besten ab welche Effekte setze ich ein?

Also im Endeffekt will ich wirklich alles so nach und nach lernen, weil ich mir derzeit ein homestudio aufbaue, allerdings noch nicht so viel Ahnung davon habe und wenn ich das gewisse KnowHow habe will ich langsam aber sicher das doch etwas Professioneller aufziehen.

Freue mich schon auf Antworten. :)

LG Pascal
 
Eigenschaft
 
wie schließe ich Effekte, Preamps, Interfaces und son kram richtig zusammen damit auch was vernünftiges bei raus kommt.
Das sollte man schon alleine hinbekommen. Mit etwas Verstand lässt sich das einfach realisieren.
Du schreibst du willst wirklich alles. Dann frage ich dich, was bist du bereit dafür an Geld in die Hand zu nehmen ? Was ist bisher an Software und Hardware vorhanden ?
Generell bin ich der Meinung, dass du in deinem Thread den 5.Schritt vor dem 1. machen willst. Du sprichst von Stimme richtig aufnehmen, hast aber noch gar kein Mic. (ich unterstelle dir das einfach mal)

Generell solltest du dich erstmal etwas in die Materie einlesen. Hierzu brauchst du zunächst keine Zeitschriften. Solch ein Forum ist Anfangs besser geeignet. Ebenso google mal homerecording, recording home studio etc.....es gibt viele Seiten die Anfängern auf die Sprünge helfen.

Mein Tip:
Kümmere dich um ein passendes Audiointerface , ein Mic und einen Computer, der das ganze mitmacht.
Threads gibt es hierzu genug. Je nach Umfang der Sequencerarbeiten mit Effekten etc. kann auch ein stinknormaler PC herhalten. Muss nicht immer ein PC für 1000,-€ sein.

Viel Spaß beim einlesen hier und in anderen Foren. !

Liebe Grüße
CaptainFuture
 
oder einfach hier im Forum stöbern :rolleyes:
wie ich bereits 2 Posts weiter oben geschrieben habe :)
Mal im ernst...solche Foren sind für Neulinge der Hammer. Ich habe soviel gelesen als ich anfing mit dem Recorden, soviele habe ich in meiner gesamten Schulzeit nicht gelesen :)
Lesen, Fragen stellen, Suchfunktion nutzen, Lesen, Lesen, Suchfunktion nutzen, Fragen, Lesen u.s.w.

Noch besser bzw. effektiver was die Zeit angeht, könnte sein, in der Nähe nach einem "Semi-Studio" oder "Hobby-Studio" ausschau zu halten. Dort dann sehen ob man einen Preis für einen 2 Wöchigen "CrashKurs" aushandeln kann. Oder bei Musikstudenten mal anfragen. Die können auch immer Geld gebrauchen. Aber da wäre mir das Geld zu schade für.
Ich habe damals den Weg des Lesens genutzt und habe meine Hörbeispiele nachher den hungrigen Wölfen vorgeworfen :)
 
@ Captain Future:
Ja ich denke mit ein bisschen Verstand kann man sich auch viel selbst erschließen.
Ja an Geld hab ich jetzt natürlich nicht auf einen Schlag 10.000 € oder so zur Verfügung aber das ganze Geld das ich verdiene spare ich in der Regel und stecke es denn auch in die Musik.
Also Software habe ich Magix Smplitude Music Studio 17, aber das Programm gefällt mir nicht so gut weil es ständig abstürzt.
An Hardware hab ich ein Laptop mit 2 GB Ram, Dual Core 1,92 Ghz, WinVista ( Ich hab auch noch n zweiten Laptop der ist doppelt so gut aber der hat Win7 und da funktioniert mein Interface leider nicht zumindest habe ich noch kein Win7 Treiber gefunden und es wird angezeigt das es Probleme mit dem ASIO Treiber gibt) Ja Interface hab ich das Focusrite Saffire 6 USB. Mikrofone hab ich 2 Shure Beta 58A also nur Dynamische Mikros und keine Kondensator (will ich mir aber demnächst anschaffen).
So Ansonsten halt Gitarren, Cajon, Tambourine und sowas alles.

Ok denn weiss ich erstmal bescheid und werd hier im Forum suchen und gucken mal schaun was ich so finde.

Was sagst du denn zu dem Audio Interface und den Mic fürn anfang? Und PC lieber n neuer extra ausgelegt also mit extra leiser Hardware damit keine Störgeräusche entstehen? Oder einfach auf den besseren PC WinXP drauf ziehen damit das mit dem Audio Interface hinhaut? Und Software was wäre da zu empfehlen?

Und auch danke an die anderen Kommentare und Links. :)

Gruß Pascal
 
...Mikrofone hab ich 2 Shure Beta 58A also nur Dynamische Mikros und keine Kondensator (will ich mir aber demnächst anschaffen).
So Ansonsten halt Gitarren, Cajon, Tambourine und sowas alles...
... also ich steh auf dynamische Mikros :D
die übrigens bei richtig Pegel ihrem Namen alle Ehre machen - ich war ziehmlich perplex als ich gelesen habe, was so ein angebrülltes SM58 für Ausgangsspannungen liefert. Cajon und Tambourine dürften da am Saffire kein Problem sein.
Statt des K-Mics würde ich aber lieber einen 'richtigen' Preamp quasi 'einschieben': diesen Golden Age 73 für 299 Euro.
Du wirst dein Shure nicht wiedererkennen - versprochen :D
Der Preamp hat soviel Gain, dass du praktisch jedes Mikro einsetzen kannst - auch kuriose 'Gelegenheitskäufe', oder Bändchen-Mikros.
(natürlich auch Gross- und Kleinmembran Kondensator Teile)
ich denke bei dem Preis und den entsprechenden (seriösen) Reviews darf man den empfehlen, auch ohne ihn selbst gehört zu haben.
meine (nomen est omen) Telefunken Vorverstärker haben einen recht ähnlichen Aufbau - ich schreibe also nicht aus purem Halbwissen...

cheers, Tom
 
@ saitentsauber
Ja das hab ich auch gelesen aber bei mir funktionierts auf jeden fall nicht und ich habs edliche male ausprobiert. Weiss ja auch nicht obs vllt nur mit 32 bit kompatibel ist, weil ich hab 64bit. Aber ich wüsste auch nicht woran es sonst liegen könnte.

@ Telefunky
Ok also kann ich mit dem Dynamischen quasi das K-Mik "ersetzen"? Also wenn ich noch nen Preamp einschieb?
Weil das klingt definitiv interessant wenn ich die soweit für alles nutzen könnte, wenn ich wie gesagt nen Preamp einschiebe.
 
ich hab das heute an anderer Stelle schon mal gepostet:
da sind ein SM57 an einem guten Preamp und ein Kleinmembraner Kondensator an einem 'Interface'-Teil (Alesis) im Vergleich
http://soundcloud.com/anshoragg/mic-c-d-cmp/s-CPDqR
die Aufnahme ist unbearbeitet, bis auf die Pegelanpassung

cheers, Tom
 
Ok also jew die 1. Aufnahme ist mitm Dynamischen aufgenommen?

Also man hört auf jeden fall einen großen Unterschied zwischen den beiden Mikros.
 
die Lösung steht eigentlich schon im Text darüber:
das dynamische hatte einen guten Vorverstärker (da rauscht nix) und der Ton ist schön 'rund'.
Trotzdem ist es nicht 'dumpf', was ihm manchmal nachgesagt wird.
So in etwas sollte das auch mit dem Golden Age klingen.
Gitarrenmässig ist die Aufnahme nicht besonders typisch - die Saiten sind einigermassen alt (bin da echt faul)

Der Teil mit dem Kondensator Mikro rauscht deutlich und hat einen recht schrebbeligen Ton.
Aber sooo schlecht ist das Alesis Dock (für's iPad) nicht - ein typisches USB Interface untere Mittelklasse (soweit ich das beurteilen kann).
Das Mikro war ein 29 Euro Behringer C1 (das Rauschen teilen sich Preamp und Mic)
Das C1 macht den Anfang, dann das SM57 - die Marke hab ich oben weggelassen, weil sie so vorbelastet ist :D

cheers, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok ja wer lesen kann ist klar im Vorteil! :D
Jap das stimmt, das C-Mik rauscht etwas und der ton ist nicht so rund wie beim Dynamischen, wie du schon sagtest.
Also das klingt das Dynamische in dem Fall auf jeden fall besser!
Danke Tom! :)
 
das Beta 58 wird natürlich anders klingen als ein SM57.
Die Grundkonstruktion ist zwar sehr ähnlich, aber die Präsenzanhebung für Stimmen macht sich schon bemerkbar.
Könnte bei der akustischen Gitarre etwas mit dem Anschlagsgeräusch kollidieren.
Aber die Tonentwicklung (direkt) vor einem Instrument ist eh meist überraschend... Versuch macht kluch :D
Mit einem schlichten Vorverstärker würde das dynamische deutlich 'abfallen'.
Deswegen der Hinweis auf den GAP 73, damit kommen die Teile richtig in die Hufe....

Hab eben dein Alter gelesen. Da ist vielleicht auch der og Punkt vorteilhaft, dass man irgendwelchen Kram vom Flohmarkt
oder 2nd Hand mitnehmen kann.
Bei Tonbandgeräten waren früher manchmal sehr gute Mikros dabei.
Ich hab zB mal ein Grundig GBM125 für 29 Euro bekommen. Das entspricht (weitgehend) einem Beyer M160.
Ein gutes dynamisches ohne Nahbesprechungseffekt ist das Uher M538 (akg D202), mit Glück 30-50 Euro.
Wenn du richtig Schwein hast, erwischt du ein Bang & Olufsen Stereo-Bändchen und Opa hatte das Teil nur zu
besonderen Anlässen aktiviert. Wenn's nicht kaputt ist, hast du einen Nutzwert im knapp 4-stelligen Bereich.
(bei Bändchen immer doppelt checken, dass die Phantomspannung aus ist - die sterben daran)

cheers, Tom
 
an welchem Interface wurde denn der Preamp betrieben? Oder wie sah die Aufnahmekette aus, hast Du die beiden Mikros gleichzeitig an einem Interface betrieben und parallel auf 2 Spuren aufgenommen?
 
die Spuren sind gemeinsam aufgenommen, also beide Mics nebeneinander montiert.
das SM57 in einen Telefunken V676a -> Line In L der Creamware Scope Karte
das C1 in den Mic-In eines Alesis ioDocks, per direkt-Monitor auf den Line-Out des Dock -> Line-In R der Scope
der Ausgang des Dock ist von exzellenter Qualität, da ensteht kein hörbarer Verlust
(ist die Schokoladenseite von dem Ding)

im Prinzip der Vergleich guter Preamp, Studiowandler, schlichtes, aber solides Mic
gegen eine typische Budget-Lösung: einfacher Preamp und Wandler mit sehr günstigem Kondensator-Mic
(zZ der Aufnahme hielt ich das C1 noch für ein GMK... die Kapsel dürfte 0,5" auf einem 1" Träger haben) :D

ging aber nur um das SM57, ich höre da weder Mumpf noch mangelnde Höhen, wie of unterstellt wird.
die Gitarre hat einen seeehr 'holzigen' Ton (deswegen habe ich sie gekauft), mir frischen Saiten kann sie
auch Glanz, aber das allzu 'silbrige' ist nicht so mein Ding...
Der Vergleich wird durch die fehlenden Höhen leider deutlich schwieriger.
Mit kernigem Strumming in dem Zustand konnte man die Mics übrigens fast nicht unterscheiden... :p

cheers, Tom
 
Mich würd mal extrem interessieren was das für ne Gitarre war.
Ich glaube, dass die Sm57 Aufnahme vmtl näher an das Original rankommt, aber vom Sound her, empfinde ich die schon als ziemlich dumpf.
Im Gegenteil dazu empfinde ich die Höhen bei dem Kondensator-Mic schon fast unangenehm spitz und kratzig.
Son Mittelding wär mein Ding ;-)

Kritischer Punkt bei dem Soundfile ist bei mir der Akkord bei 0:24. Da hört es sich an, als ob es da komprimiert, oder irgendeine Resonanz trifft.
Das ist an der gleichen Stelle mit dem Kondensator viel, viel angenehmer. Mag sein, dass das Kondensator-Mic hier besser stand, oder unempfindlicher auf Pegelschwankungen reagiert, aber ganz ehrlich:
Ich, als Akustikgitarrist, hätte die SM57 Spur alleine wegen der Stelle direkt gelöscht und neu aufgenommen, entweder mit geänderter Mikroposition, oder andern Mic/andern Preamp Einstellungen.
(ich hab aber auch keine Ahnung, ob man sowas durch Nachbearbeitung wieder glattbügeln kann, muss ich dazu sagen)

Vom Hocker gerissen haben mich beide Aufnahmen aber nicht wirklich, was aber zu einem guten Teil auch an der Gitarre liegen mag, die einfach nicht wirklich toll klingt.
(Ich wette den Fingernagel des kleinen Fingers meiner rechten Hand darauf, dass die Gitarre unter 300€ gekostet hat, aber vmtl ist es son 30 Jahre alter Japan-Import mit ungefähr genauso alten Saiten :p)

Wäre vllt noch extrem spannend zu wissen, wie das klingt, nachdem du das bearbeitet und für gut empfunden hast. *ganz lieb guck und mit den Augen klimper*
 
Also ich persönlich empfinde KMKs auch als mehr dumpf. Bzw. die typischen Höhen sind mehr 'pappig'. Allerdings finde ich bringt ein Dynamisches auf Grund von imho hier und da leichter 'unmusikalität' nicht umbedingt ein besseres Ergebnis. Das bessere Ergebnis hätte ein Bändchen gebracht :D

Du musst auch gucken: Ein Behringer mic gegen den Klassiker Shure SM57. Das Shure ist nicht umsonst ein Klassiker (wenn auch mehr vorm amp).

So viel von mir
Gruß
 
...Kritischer Punkt bei dem Soundfile ist bei mir der Akkord bei 0:24. Da hört es sich an, als ob es da komprimiert, oder irgendeine Resonanz trifft.
Das ist an der gleichen Stelle mit dem Kondensator viel, viel angenehmer. Mag sein, dass das Kondensator-Mic hier besser stand, oder unempfindlicher auf Pegelschwankungen reagiert, aber ganz ehrlich:
Ich, als Akustikgitarrist, hätte die SM57 Spur alleine wegen der Stelle direkt gelöscht und neu aufgenommen, entweder mit geänderter Mikroposition, oder andern Mic/andern Preamp Einstellungen
...
Wäre vllt noch extrem spannend zu wissen, wie das klingt, nachdem du das bearbeitet und für gut empfunden hast. *ganz lieb guck und mit den Augen klimper*
danke, dass du so genau hingehört hast - da ja nun kein Bearbeitung im Spiel war, bleibt die Resonanz... vermutlich das offene G.
Es gibt da tasächlich eine (bewusst mitgekaufte) 'Macke' um den Ton, die sich aber vor allem am 5. Bund der D-Saite äussert.
Der Raum ist von Natur aus extrem dumpf und die Mics können ja nicht dieselbe Position haben. Das Shure war auf der Schalloch-Seite.

Die Aufnahme hatte wirklich nur den Zweck des Typen-Vergleichs, weil jemand kategorisch ausgeschlossen hatte, dass man mit einem SM57 Akustikgitarren aufnehmen kann. Die Aufnahme ist zwar dumpf, aber nicht weil den Saiten Höhen 'geklaut' werden, sondern wegen der Gesamt-Konstellation. Auch das benutzte 0,7 Carbon-Nylon Plektrum (PickBoy) hat einen eher weichen Anschlag.
Deine Annahme ist vollkommen richtig: das Shure kommt dem Realklang näher.

Wäre eine 'echte' Aufnahme Pflicht gewesen und nur das SM57 verfügbar, hätte ich zum 'pure Carbon' gegriffen und alles wäre gut gewesen.
Bis auf die Resonanz... :D
Überrascht hat mich die Tatsache, dass die Werkssaiten bisher die (mit Abstand) besten waren.
Die Aufnahmen sind mit dem 3. Satz Saiten in 8 Monaten entstanden - Schande über meine Faulheit, aber ich hasse auch nagelneue Saiten.

Damit du noch etwas Spass beim Entfernen des kleinen Fingernagels hast, verrate ich auch den Preis... knapp über 900 Euro :eek:
Die Gitarre klingt tatsächlich etwas eigen. Sonst wär's ja nicht meine. ;)
Mit dem klassischen 'silbrigen' Schrammelsound kannn ich absolut nichts anfangen und der grosse Finger-Picker werde ich eh nicht mehr...
Habe auch sorgfältig überlegt, ob die Sache mit dem 5. Bund ein Thema ist, dann aber beschlossen es als Charakterzug zu akzeptieren.
(eine 'gesunde' leere G-Saite ist mir bisher nicht als Problem aufgefallen)
Das Ton-Potential (von dem man in DER Aufnahme tatsächlich nicht viel hört) war's mir wert.
Bisher ist das Sennheiser MD441 bei aktiver Höhenanhebung favourisiertes Mic für die Gitarre - 'ne Martin von jenseits des Rio Grande. :D

cheers, Tom

ps: hab den 'komischen Ton' mal überprüft
auf den (meistens genutzten) AKG 501 ist er vorhanden, aber kein Drama
wenn ich das dann über meine (wohl kaum bass-lastigen) DS-30A abhöre, dröhnt es schon heftig.
Scheint ziehmlich genau auf eine Raumresonanz zu fallen, sorry... hätte ich kontrollieren sollen :redface:
 
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