Behringer Mischpult Rauschen am Kopfhörerausgang

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dadu12
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Mein Rhodes geht über ein preamp in ein Behringer Xenyx 1002. Da muss man auf dem Mischpult, immer gucken, dass man ein gutes Mittelding findet, wenn man Höhen einschalten will, da sonst ein sehr nerviges Rauschen auftritt. Das alles hör ich dann mitm Beyerdynamik DT 990. Main out kommt mit Adaptern über ein chinch in die Anlage in Tape 1. Dann hab ich aus Spaß die Phones in den Kopfhörerausgang in die Anlage gesetzt. Und Zack, ich kann an den Höhen rumdrehen wie ich will, den Gain aufdrehen, die Lautstärken hoch drehen, ohne auch nur ein kleines Störgeräusch.
Und jetzt frag ich mich HÄÄÄÄÄÄÄ
Ich mein, am Kopfhörer liegts nicht. Vllt ist ja der Behringer Kopfhörerausgang kaputt, oder ist sowas normal bei Kopfhörerausgängen??? Ich verstehs net

Bis denn
 
Eigenschaft
 
Hast du das Rauschen denn mit allen Signalquellen, die über das Mischpult laufen, oder nur über das Rode, welches noch einen Preamp zwischen geschaltet hat?

Wo ist denn der Preamp am Mischpult angeschlossen?
 
Du kaufst dir ein Mischpult aus einer sehr geringen preisklasse und wunderst dich über ein hohes Eigenrauschen?
 
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@novik
bei anderen hab ich sowas so oder so nicht
@twice JA!
 
[QUOTE
@twice JA![/QUOTE]

Da mag dir Gott helfen ich kann es nicht.
 

Ich auch nicht. Zumindest nicht, wie du verkabelt hast. ;)

Wozu der Preamp? Wie ist der Preamp am Mischer angeschlossen, über Tape-In würde ich es nicht machen.

Einen eigenen Eingang dafür nehmen und diesen so pegeln, dass die maximale Lautstärke schon am Kanal anliegt, damit man den Haupt- und Kopfhörereregler nicht zu weit aufdrehen muss. Wenn du den Vorverstärker in Verwendung hast, auch diesen so weit aufdrehen wie möglich bzw. sinnvoll.

Das Prinzip ist, dass man nirgendwo ein unnötig zu schwaches Signal verstärken muss, sondern eher eher ein zu lautes abschwächt. Das fängt schon damit an, dass das Rhodes voll aufgedreht sein sollte, falls es einen Regler hat.
 
Aus einem Rhodes kommt doch ein hochohmiges Signal, oder? Der richtige Weg wäre "Rhodes -> DI-Box -> Mikrofoneingang am Pult"

Rhodes voll aufdrehen, dann den kleinen schwarzen Gain-Regler gerade so hoch drehen, dass der Kanal nicht übersteuert. Alle EQ-Regler erstmal auf 12Uhr. Dann kannst du bei hochgezogenem Masterfader (Nullstellung) den Kanal mit dem weißen Regler aufdrehen.

Wenn du keine DI-Box hast, sondern einen Preamp mit DI-Eingang, dann musst du diesen (per Klinke) an einen Line-In des Pultes anschließen und nicht per XLR! Sonst hast du ja zwei Preamps in Reihe geschalten.
 
Wenn es ein richtiges Rhodes ist und nicht das wo ich mich da oben verschrieben habe, dann kommst das hochomig ja:D :redface:


Das Problem, das ich ja hier feststelle ist, dass Leute mit Problemen kommen, aber gezielte Fragen einfach nicht beantworten:(
 
Nein Nein
Das Rhodes kommt in einen preamp
Dort wird dann das Signal angehoben und kommt per line out on line in im beringer. Hab ich xlr geschrieben ? :D wenn ja tuts mir leid..
 
Dort wird dann das Signal angehoben und kommt per line out on line in im beringer.

Dann stellst du den Regler im Eingangskanal für das Rhodes auf 0dB (12 Uhr) und den "Main"-Regler ebenfalls auf 0dB. Dann stellst du den Preamp so ein, dass die roten Leds bei hartem Anschlag bzw. dem lautesten Ton, den du produzieren kannst, zu flackern beginnen und dann einen Hauch zurück, sodass sie gerade nicht mehr flackern.

Wenn es dann immer noch rauscht, dann brauchst du einen besseren Mischer oder musst damit leben. ;)

Der Preamp wird ja auch nicht ganz rauschfrei sein, nehme ich einmal an.
 
Ist es nun ein Instrument oder ein Mikrophon? :D
 
Alles klar, danke ich versuch's dann morgen
Ist der h & k crunchmaster, wobei ich meistens aufm by pass
Das Rhodes ist im Prinzip so ähnlich wir eine Gitarre
Also sagen wir einfach Gitarre :D
 

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