Side chain?

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Hi,

mal kurz ne Frage zu Sidechain. Ich hab es noch nie benutzt, finde aber die Idee dahinter interessant. Wie wird das bei prof. mixen eingesetzt?

Nach der Theorie denke ich mir folgende Möglichkeiten:

-Sobald der Bass nicht spielt, mache ich die unteren Frequenzen für die Egitarre frei
-Sobald die Kick nicht spielt mache ich die unteren Frequenzen für den Bass frei
-Sobald Lead 1 nicht spielt kann Lead 2 die frequenzen mitnutzen.
etc etc

Macht das Sinn?

Gruß
Olli
 
Eigenschaft
 
Meistens benutzt man eine Sidechain von einem Kompressor. D.h. man zweigt das Signal am Eingang des Kompressors ab und kann es mit irgendwas bearbeiten (z.B. Filter) und speist es in den Steuerkreis des Kompressors ein. Der Kompressor macht dann aber basierend auf diesem Steuersignal alles leiser.

Was Du beschreibst (bzw. so verstehe ich es), ist den Sidechain Eingang mit einem anderen Signal zu belegen. Außerdem hab ich den Eindruck, Du stellst Dir vor, dass Du damit einen EQ und nicht einen Kompressor oder ein Gate steuerst. Das wäre eher ein Fall für ausgefeilte Automation in einer DAW. Ich wüsste jetzt aus der hohlen Hand keine analige Hardware, die diese Funktion anbietet.
 
Hi,

da ich es nicht ausprobieren kann (Cubase 7 EL) will ich mich erst schlaumachen ob sich ein upgrade auf die Vollversion lohnt. Wenn es(side chain) so funzt wie ich die Theorie verstehe würde es sich für mich lohnen.

Ein Beispiel wie ich mir das gedacht hab:
Bassgitarre LowCut bei 100 und push bei 150. Bassdrum Lowcut bei 50 und Push bei 80. Aber das alles NUR wenn beides gleichzeitig spielt. Sollte NUR der Bass spielen, dann ist der Lowcut des Bass bei 50.
Das Ganze nicht nur bei EQ, sondern auch Compr. und Gate zb.

Wenn Cubase bzw. ein Plugin das kann wär das super!
 
901 beschreibt in seinem ersten Absatz den internen Sidechain über den jeder Kompressor verfügt und der bei manchen K. auch bearbeitet werden kann. Im zweiten Absatz beschreibt er dann das externe Sidechaining bei dem das Steuersignal ein anderes ist als das zu komprimierende.

Mit seiner Vermutung, dass das was Du anstrebst eher eine Aufgabe für eine Automation ist, liegt er wohl nachdem du deinen zweiten Post nachgeschoben hast wohl richtig. Sonderlich aufwendig oder komplex ist das aber nicht.

Wenn sich die Frequenzen der Hochpassfilter nicht verändern müssten, ließe sich sowas auch über einen "Quasi-Sidechain" und mittels EQ realisieren - wohlgemerkt nicht als Plugin sondern mit etwas Bastelarbeit.
 
also kurz gesagt hast du das Prinzip einer Sidechain nicht richtig verstanden.

Ein Sidechainsignal wird z.B. genutzt, um einen Kompressor(Gate, Expander,..) durch ein anderes Signal anzutriggern - also (häufiges Beispiel) dass der Kompressor des Basses auf den Pegel der Bassdrum reagiert. Allerdings wird dabei das Signal im kompletten Frequenzbereich bearbeitet, nicht "nur untenrum".

Was du vorhast könnte man näherungsweise über einen Sidechain-Multiband-Kompressor erreichen, aber letztendlich wäre es da einfacher, dafür ne Automation zu schreiben

Sidechain-angesteuerte EQs gibt es nicht.

Aber auch durch die Bearbeitung aller Frequenzen kann man so Instrumenten im Mix Platz verschaffen.. wenn der Bass sehr dominant in den Tiefen ist, aber immer wenn die Bassdrum kommt kurz(!) in der Lautstärke abgesenkt wird, bleibt der Bassbereich homogen und die BD kommt gut durch ohne dass die Instrumente stark beschnitten werden müssen.
Dabei sinkt zwar auch der Pegel des Basses in den Höhen, aber richtig eingestellt, muss das garnicht auffallen - und du kannst das auch über Signalsplitting auf mehreren Kanälen kompensieren, wenn du unbedingt meinst.. ;)
 
Hi, ja ich mache sowas bisher per Automation. Sidechain würde dann eine Menge Klicks sparen.

Danke für eure Antworten
 
Würde es nicht, über die Automation bist du präziser unterwegs, bei der Sidechain müsstest du für den selben Effekt wohl sehr viel feintunen - und wie gesagt, was du dir da so vorstellst, ist leider falsch
 
Sidechain-angesteuerte EQs gibt es nicht.

Mit dem würde das gehen oder?

http://www.brainworx-music.de/de/plugins/bx_dyneq_v2

Allerdings ist das deutlich zu teuer. Suche eher was Cubase internes.

- - - Aktualisiert - - -

Würde es nicht, über die Automation bist du präziser unterwegs, bei der Sidechain müsstest du für den selben Effekt wohl sehr viel feintunen - und wie gesagt, was du dir da so vorstellst, ist leider falsch

Ok, danke für deine Antwort.
 
Einen EQ mit externem Sidechain gibt es und man kann sich sowas selbst basteln.
 
He olli :)

Das Problem ist - wie bereits von Deltafox angesprochen - das Zeitverhalten.
"Wenn die BD nicht spielt".. wann ist das genau? immer dann wenn sie nicht minderstens einmal pro Takt erklingt?
...oder einmal pro 5 sec?

Vielleicht ginge es, wenn man sich über Midi-Signale hilft.
Folgendes Setting:
Immer dann wenn die BD spielt (bzw. du definierst wenn die BD spielt) liegt eine Midinote auf einer zusätzlichen "Trigger"-Midi-Spur.
Auf der E-Bassspur plugst du einen Multibandkompressor "in", bei welchem du nur das tiefste Band aktivierst (und passend einstellst).
Diesem Kompressor musst du nun als Input (sidechain) die Midi-Spur geben.
Dies wäre das Grundsetup. Das ganze müsste natürlich brav getwaked werden, dass es wirklich gut und schnell funktionert.
(Tonhöhe der Midinoten?/Kann man überhaupt auf Midi triggern?/Wiederholung der Midievents, damit man mitten im Stück einsteigen kann/ usw.)

LG Jakob

Edit:
Anscheinden gibs - laut dem Posting über mir - sogar direkt einen EQ... dies würde die Bedienung
(nicht jedoch mein vorgeschlagenes Grundkonzept) drastisch vereinfachen. :)
 
Ja, dass mit dem SC-EQ wäre schon realisierbar, habe ich ja auch schon ein, zwei mal angewendet. Nach etwas Überlegen auch mit variablen Hochpassfilter, ABER leider nur in die andere "Richtung", also von niedriger zu höherer Einsatzfrequenz.

Und es stimmt schon, um auf das Prinzip zu kommen dauert es evtl. ein bisschen, einmal verstanden lässt es sich aber auf eine Vielzahl von Anwendungsfällen übertragen. Und um dann im jeweiligen Einzelfall die passenden Einstellungen zu finden dauert es mitunter auch etwas, aber auch nicht länger als die Automation anzulegen und danach ist man mitunter flexibler.
 
Ich weiss jetzt nicht in welcher Musikrichtung Du das einsetzen willst.

Was z.B. bei Rock funktioniert, ist genau andersrum zu denken:
Wenn die Kick spielt, "drückt" sie den Bass weg. (Kompressor im Bass - Sidechain von der Kick).
So habe ich das öfters gemacht.

Besser gefällt es mir allerdings, wenn der Grundmix so aufgebaut wird, dass der Groove einfach immer funktioniert.
Deswegen bin ich davon abgekommen.

Clemens
 
Ja, dass mit dem SC-EQ wäre schon realisierbar, habe ich ja auch schon ein, zwei mal angewendet. Nach etwas Überlegen auch mit variablen Hochpassfilter, ABER leider nur in die andere "Richtung", also von niedriger zu höherer Einsatzfrequenz.

Und es stimmt schon, um auf das Prinzip zu kommen dauert es evtl. ein bisschen, einmal verstanden lässt es sich aber auf eine Vielzahl von Anwendungsfällen übertragen. Und um dann im jeweiligen Einzelfall die passenden Einstellungen zu finden dauert es mitunter auch etwas, aber auch nicht länger als die Automation anzulegen und danach ist man mitunter flexibler.

Du magst uns aber nicht verraten, mit welchem EQ sidechaining funktioniert?

@ollimarc: Ja, das von dir verlinkte ist ein dynamischer EQ, das ist quasi ein Mittelding aus Kompressor und EQ (ähnlich dem Multiband-Kompressor), deshalb funktioniert das da. Aber ob du damit einen Lowcut mit sich verändernder Trennfrequenz basteln kannst, bezweifle ich trotzdem.. etwas Ähnliches geht aber sicherlich
 
Die Instant-Lösung wurde ja bereits verlinkt, also das Brainworx-Plugin.
Und wie man sich sowas auch selbst basteln kann mag ich tatsächlich nicht "verraten". :D Wenn man das Arbeitsprinzip eines Entzerrers kennt und auch um die Funktionen eines Sequenzers weiß, der bekommt das auch ohne Anleitung hin. Es funktioniert also im Endeffekt mit jedem EQ-Plugin.
 
... und wird (im Endeffekt) immer shice klingen :D
er will ja kein Dubstep, sondern Gitarrenmusik machen... :p

cheers, Tom
 
Najaaa, es geht hier ja nicht um irgendwelches Pumpen.
 
ich bin mir ziemlich sicher, dass ich weiß, was du machen würdest.. aber das ist doch letztendlich nichts anderes als ein Sidechain-MultibandComp, bei dem du nur das Tiefenband (bzw. zwischen 50 und 100 Hz in obigem Fall) wegduckst..?

Ist für mich was anderes als ein SC-EQ
 
Ich habe dieses Prinzip seit Jahren im meinem Setup integriert. Das was du möchtest, ist ein frequenzselektiver Sidechaineffekt, der sehr effektiv im Tiefbassbereich unter ca. 120 HZ funktionieren kann. Allerdings verwende ich FL- Studio, und weiß nicht, welche Sidechainmethoden mit Cubase möglich sind.

In FL- Studio gibt es den sogenannten Peak Controller. Lädt man diesen Controller in einen FX-Insert, so kann dieser über das im Insert befindliche Instrument jeden Regler ansteuern und runter- oder hochregeln, den man verknüpft.
Ich habe zur Auftrennung der tiefen Frequenzen einen separaten, mit Lo Sidechain bezeichneten Insert ohne Plugin, sowie mindestens zwei weitere Inserts namens Lo Pass und Hi Pass. Der Lo Sidechain- Insert wird über den Peak Controller in der Lautstärke abgesenkt, sobald die Kick im Peak Controller Insert anschlägt.
Das Routing aller Instrumente erfolgt dabei recht ausgeklügelt. Alle Instrumente laufen vor dem Master- Insert in Lo Sidechain und Hi Pass. Lo Sidechain läuft in Lo Pass, und von dort zum Master. Hi Pass direkt zum Master.
Die Kick läuft als einzigstes Instrument direkt durch Lo Pass und Hi Pass. Auf Lo Pass und Hi Pass befinden sich zwei Multiband Kompressoren, die im linearphasigen Modus mit möglichst neutralen Filtern laufen, bei denen aber zusätzlich die Kompression ausgestellt ist. Lo Pass geht von etwa 20 HZ bis 120 HZ. Hi Pass geht von 120 HZ bis 16 khz oder höher. Zusammen ergeben beide Inserts wieder das vollständige Klangbild.
Sobald die Kick spielt, werden von jetzt an alle Subbassfrequenzen unter 120 HZ über den vorgeschalteten Lo Sidechain- Insert abgesenkt.

Der Vorteil: Kick und Bassline kommen sich nicht in die Quere. Und Instrumente, die unter 120 Hz ohnehin keine Bassfrequenzen benötigen, werden dort erst garnicht hineingeschickt. Man spart sich eine Menge EQ- Arbeit, und die Mixe klingen deutlich sauberer, als zuvor.
Zudem kann man den Lo Pass- Insert auch auf Mono schalten, sodass die tiefen Frequenzen unter ca. 120 HZ, auf jeden Fall aber die Subbassfrequenzen unter 50 HZ in Mono vorliegen. Man schlägt hier also gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe. Für das Mixing ist ein solches Template auf alle Fälle sinnvoll, da es auf einfachem Weg ermöglicht, einen qualitativ hochwertigen Mix auch ohne exzessivem EQ- Einsatz zu ermöglichen.

Man kann das Routing natürlich durch weitere Trennungen im Mittenbereich ergänzen, und hat dann so etwas wie einen globalen Mehrband- EQ, der von jedem Instrument aus über das Sendrouting individuell angesteuert werden kann.

Mein Tip: Für den Multibandkompressor sollte man einen wählen, der möglichst neutrale Filter hat, aber auch nicht zu viel Performance benötigt. FL- Studio hat den Standard- MBC, der sich trotz sehr flacher Filtertrennung hervorragend dazu eignet. Mit normalen EQ- Filtern erreicht man eine neutrale Frequenztrennung gewöhnlich nicht. Je größer der klangliche Unterschied zwischen einer Kick oder einem Bass mit möglichst neutralem MBC- Filter und ohne Filter ist, umso weniger eignet sich der MBC oder EQ für diese Methode.
 
Für das Mixing ist ein solches Template auf alle Fälle sinnvoll, da es auf einfachem Weg ermöglicht, einen qualitativ hochwertigen Mix auch ohne exzessivem EQ- Einsatz zu ermöglichen.
Na wenn das mal kein exzessiver Einsatz von EQ ist. ;) Letztlich macht ja der Kompressor dann auch nix anderes als ein adaptiver EQ. Ich weiß auch nicht wieso man dafür Multibandkompressoren braucht, wenn man vorher sowieso schon manuell die Frequenzen trennt.

Zudem kann man den Lo Pass- Insert auch auf Mono schalten, sodass die tiefen Frequenzen unter ca. 120 HZ, auf jeden Fall aber die Subbassfrequenzen unter 50 HZ in Mono vorliegen.
Warum zu solchen Mitteln greifen? Wenn ich Bass und Bassdrum nicht aus der Mitte rauspanne und Halleffekte mit einem Lowcut versehe, dann ist in einem Pop-Mix doch eh nichts Stereo da unten. Und wenn doch, dann wohl gewollt. Stereo-Bässe könne ein super einhüllendes Gefühl erzeugen. Spitze für Orchesteraufnahmen! Ob ich nun im Mix die Bässe auf Mono summiere oder ob das die Anlage des Consumers macht ist doch egal ... Seinen Mix auf Monokompatibilität prüfen ist natürlich wichtig, aber ihn deshalb von vornherein so zu beschneiden ... ich halte von so Pauschalrezepten nicht viel.
 
@ chaos.klaus: Die Multibandkompressoren benötige ich, da ich keinen Filter besitze, der ein möglichst neutrales Klangergebnis bieten kann. FIR- Filter in Multibandkompressoren sind zwar sehr flach, aber auf höchste Klangneutralität ausgelegt, da dort eben die Summe aus mehreren Bändern wieder den originalen Mix ergeben muss. Ich habe hingegen Equalizer mit linearphasigen Settings ausprobiert, und war dort nicht in der Lage, ein zu 99,9% neutrales Klangergebnis zu erzielen. Denn nur dann macht die Frequenztrennung überhaupt Sinn. Wenn du dir durch das Trennen zusätzlichen Resonanzmatsch einhandelst, bekommst du am Ende nur weniger Headroom, und ein matschiges Klangbild.

Daher habe ich explizit darauf hingewiesen, dass die Auswahl der Filter besonders hochwertig und klangneutral ausfallen muss. Der Fab Filter EQ reicht da z.B. nicht aus, da dieser selbst noch im Max Linear Phase- Modus zu unsauber arbeitet, und auch die Flankensteilheiten nicht optimal zueinander passen. Mit welchem Filter du die Trennung machst- Ob du dazu nun Multibandfilter missbrauchst, oder andere Filter verwendest- Ist grundsätzlich egal. Wichtig ist, dass man bei den Filtern die Trennfrequenzen passend justieren kann, was bei MBC´s nicht immer so einfach ist (Man braucht ja pro Insert immer nur einen der Filter, einen von ca. 0-120 HZ, und einen von 120 - 20 khz).

MBC- Filter sind gewöhnlich schon auf Klangneutralität ausgelegt, sodass man sich nicht einen Wolf nach einem passenden Filter suchen muss. Wenn diese CPU- sparsam sind, wozu diese ruhig schon einige Jahre auf dem Buckel haben dürfen, ist es kein Problem, davon mehrere Instanzen gleichzeitig einzusetzen.

Du kannst das Schalten auf Mono unter 120 HZ ja auch wieder rückgängig machen. Es ist ja nur für den Fall gedacht, dass du nicht ausreichend monokompatibel bist. Da unten im Subbereich ist jede Art von Stereosignal zumindest dann von Nachteil, wenn der Kram irgendwo im Club spielen soll. Stereobässe sind mit einem in Mono geschalteten Subbass auch dann kein Problem, wenn du sie extrem in den Seiten liegen hast. Allerdings hat man natürlich mehr oder weniger deutliche Auslöschungen. Das Problem lässt sich beheben, indem man den Monobass separat durch den Lo Sidechain schickt, und die Stereobreite erst auf einem weiteren Insert z.B. über einen Stereo Enhancer hinzugefügt wird, der dann nur durch Hi Pass läuft.

Generell passiert unter 120 Hz nicht mehr viel. Da findest du vorallem die tiefen Subanteile des Mixes, die besser in Mono aufgehoben sind. Richtige Stereoeffekte, egal für welches Instrument, machen ohnehin erst darüber Sinn. Zumal auch dann erst die Ortbarkeit für Stereoeffekte hörbar vorhanden ist. Auch wenn du von Pauschalrezepten nicht viel hälst- Probier es aus, und du wirst vermutlich begeistert sein.

Denn du bekommst so einen sauberen Mix im Bassbereich, da immer nur ein Instrument mit Subbassanteil gleichzeitig spielt, wenn du das Routing richtig umsetzt. Bassline und Kickbass kommen sich untenrum nie in die Quere. Auch ohne den Einsatz zusätzlicher EQ´s wird mit dieser Sidechainmethode bereits ein sauberer Mix möglich.
Das Ergebnis ist so überzeugend sauber, dass man häufig sogar noch einen zusätzlichen, leise beigemischten Subbass benötigt, um wieder etwas mehr Tieftonbrummen zu erzeugen (Da vorher durch die Addition der Subfrequenzen mehr Tieftonmatsch/Brummen entstand).
 
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