Rauschen vermeiden bei Vocalaufnahme - Bitte um Tipps!

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hi!

ich bin heute auf diesem forum beim googlen gestossen und es scheint ein nettes und informatives forum zu sein. ich habe mal die suchfunktion benutzt und habe etwas rumgelesen ob ich vielleicht einige tipps finden konnte die zu meinem problem verhelfen würde leider ohne erfolg.

da hilft also nur noch anmelden und selbst die frage stellen in der hoffnung, dass mir jemand einige tipps geben kann.
ok, lange rede kurzer sinn - ich habe erst vor 2 jahren angefangen zu produzieren und bin noch dabei mich im produktionsbereich zu verbessern.

das problem was mich momentan beschäftigt ist die vocalaufnahme. egal wie ich sie mache, ist trotzdem immer etwas rauschen bei der aufnahme drin.

ich habe die aufnahmepegel am mischpult mic-in auf max eingestellt. der gainregler etwas über die hälfte, sodass der input auch laut genug ist. ich wollte es auch nicht mit dem gain übertreiben, weil umso höher der gainregler eingestellt ist, umso mehr geräusche werden auch mitaufgenommen.

nun kommt das problem nachher, sobald ich anfange die vocals zu komprimieren, denn das rauschen wird dadurch verstärkt. ich habe meine mixes bis jetzt so gestaltet, dass ich von der gesamtlautstärke her, ihn "akzeptabel" (ich weiss leider nicht wie ich es formulieren soll) abgemixt habe, aber leider noch nicht richtig laut genug für meine vorstellung. Wenn ich die gesamte lautstärke also noch anheben würde, wird das rauschen der vocals noch mehr verstärkt.

kann mir jemand tipps geben wie die richtige voreinstellung des mic-input gains sein soll, d.h. ob ich ihn schon vorab auf max drehen muss usw.?


ich habe eine m-audiodelta 2496 soundkarte, behringer mx1804x und benutze "noch" ein dynamisches mikrofon von akg, da ein großmembran-mic momentan unter umständen, nicht in frage kommt.

einige meiner produktionen könnt ihr euch auf www.cantell-music.com anhören.
hier als beispiel ist mein feature track

es wäre super, wenn jemand mir ein paar tipps geben kann. thanks in advance! :)


greetz
c-music
 
Eigenschaft
 
@C-Music.

Wie wäre es mit einem Mikrofonvorverstärker statt einem Mischpult?

Das dürfte schon die Qualität nach oben treiben.

Deine Aufnahmen klingen für mich recht angenehm (wenn Du die Person bist die da singt).

Zum Thema Großmembranmikrofon vs. Kleinmembranmikrofon dürfte der Link hilfreich sein.

Sehr gut für Gesang soll das Neumann KMS 105 sein.

Mein Traummikrofon für Aufnahmen schlechthin (Sprache und Geräusche): Sennheiser MKH 40

Aber das Neumman KM 184 klingt im Zusammenspiel mit einer M-Audio Delta 1010 LT (Wandler auf dem gleichen Niveau wie Deine Soundkarte) und einem RME Quadmic hervorragend.

Also wenn Du keine neue Soundkarte kaufen möchtest, dann könntest Du Dich schon mit einem geeigneten Mikrofonvorverstärker verbessern ...

... dann bleibt noch die Frage nach dem geeigneten Mikrofon, das zu Dir und Deinen Bedürfnissen passen sollte.

Ich hoffe ich konnte wenigstens ein bischen helfen.
 
Anstatt eines vierkanaligen Preamps würde ich schon in ein Großmembrankondensatormikro investieren und wenn es nur um Gesang geht einkanalig bleiben. Mein Traummikro schlechthin: Neumann U 47 auch als Nachbau: Telefunken U 47 M!
 
Machiko schrieb:
@C-Music.

Wie wäre es mit einem Mikrofonvorverstärker statt einem Mischpult?

Das dürfte schon die Qualität nach oben treiben.

Deine Aufnahmen klingen für mich recht angenehm (wenn Du die Person bist die da singt).

Zum Thema Großmembranmikrofon vs. Kleinmembranmikrofon dürfte der Link hilfreich sein.

Sehr gut für Gesang soll das Neumann KMS 105 sein.

Mein Traummikrofon für Aufnahmen schlechthin (Sprache und Geräusche): Sennheiser MKH 40

Aber das Neumman KM 184 klingt im Zusammenspiel mit einer M-Audio Delta 1010 LT (Wandler auf dem gleichen Niveau wie Deine Soundkarte) und einem RME Quadmic hervorragend.

Also wenn Du keine neue Soundkarte kaufen möchtest, dann könntest Du Dich schon mit einem geeigneten Mikrofonvorverstärker verbessern ...

... dann bleibt noch die Frage nach dem geeigneten Mikrofon, das zu Dir und Deinen Bedürfnissen passen sollte.

Ich hoffe ich konnte wenigstens ein bischen helfen.
thanks für die tipps machiko! :)
mein mischpult hat schon einen mic-vorverstärker muss ich trotzdem einen mic preamp besorgen? wie gesagt, ein großmembran mic kommt bei mir momentan nicht in frage, da er sehr empfindlich ist und noch mehr geräusche aufnehmen würde. ich würde mir einen c1 von studio projects holen wenn es soweit ist.

greetz
c-music
 
artcore schrieb:
Anstatt eines vierkanaligen Preamps würde ich schon in ein Großmembrankondensatormikro investieren und wenn es nur um Gesang geht einkanalig bleiben. Mein Traummikro schlechthin: Neumann U 47 auch als Nachbau: Telefunken U 47 M!
auch thanks für die tipps artcore!

ist es nun besser den gainregler vorab höher einzustellen oder doch lieber umgekehrt um weniger rauschen zu haben? :confused:

greetz
c-music
 
@C-Music.

C-Music schrieb:
thanks für die tipps machiko! :)
Da nicht für.

C-Music schrieb:
mein mischpult hat schon einen mic-vorverstärker muss ich trotzdem einen mic preamp besorgen? wie gesagt, ein großmembran mic kommt bei mir momentan nicht in frage, da er sehr empfindlich ist und noch mehr geräusche aufnehmen würde. ich würde mir einen c1 von studio projects holen wenn es soweit ist.
Auch wenn Dein Mischpult schon einen Mirkofonvorverstärker hat, so wird er sicherlich nicht mit einem Spezialisten auf dem Gebiet mithalten können.

Der Mikrofonvorverstärker auf meiner Soundkarte kann auf jedem Fall nicht mit meinem Mikrofonvorverstärker von RME mithalten. Ich wählte ihn, weil er rauscharm ist und das Mikrofonsignal nicht "verschönert", sonder einfach nur verstärkt.

Ansonnsten empfehle ich Dir noch mal den Link von der Musikhochschule Detmold zu lesen, denn eventuell könntest Du Dir das Geld für ein Großmembranmikrofon sparen, und zu einem Kleinmembranmikrofon greifen.

Ich hatte mir bei der Auswahl meiner Links schon was gedacht.
 
Das Behringerpult kann sehr gut eine Quelle für Dein Rauschen sein. Deshalb würde ich schon überlegen, es auszutauschen. Die Preamps können bei den Preisen keine wirkliche Qualität haben. Probier das Pult doch mal woanders aus. Oder leih Dir mal einen Preamp. Ich kann da Machiko nur recht geben.
 
Was für ein Mikrokabel hast Du? Wenn Du ein nicht abgeschirmtes Teil benutzt (so ein Mikro-Adapter-Kabel mit einer mono-Klinke statt XLR an einem Ende), ist Rauschen vorprogrammiert.
 
C-Music schrieb:
wie gesagt, ein großmembran mic kommt bei mir momentan nicht in frage, da er sehr empfindlich ist und noch mehr geräusche aufnehmen würde.

Also, zunächst mal entstehen Geräusche entweder akustisch im Aufnahmeraum oder sind elektrische Störquellen. Mikrophone nehmen nur das auf, was als Schall die Membran bewegt.
Auch wenns blöd klingt: wenn du Rauschen auf deiner Aufnahme hast, guck erst mal, ob du nicht irgend eine Geräuschquelle vergessen hast, auszuschalten (Heizlüfter, Klospülung). Da du ein dynamisches benutzt, scheidet eine schlechte Elektrik am Mikro selbst aus. Der Verdacht liegt nahe, dass die Vorverstärkung schuld ist (oder, wenn du über die Aux-Outs bzw. Gruppen aufnimmst, irgendwas sonst im Pult). Ein schlechtes Kabel kommt natürlich auch in Frage. Ich geh mal davon aus, dass du ein XLR-Kabel benutzt und pultseitig auch einen XLR-Eingang mit Gain-Regler. Dann ist die Signalführung symmetrisch und elektromagnetische Einstreuungen (Netzstromkabel, Handys) sind ausgeschaltet.
Nach dem Pult sind Kabel eigentlich kein Schwachpunkt mehr, da das Signal stark genug gegenüber Störsignalen ist (Signal-Rausch-Abstand). Da müsstest du schon in einem Umspannwerk aufnehmen.

Es hilft dir garnix, die Vorverstärkung herunterzunehmen, das führt nur dazu, dass du mit zu schwachem Pegel aufnimmst, was du hinterher mit höherem Gain/Fader wieder ausgleichen musst - und natürlich auch das Rauschen anhebst. Im Gegenteil - verschenkst einen Gutteil der Dynamik deiner Soundkarte oder womit du auch immer aufnimmst.

Leih dir einfach mal ein anderes Pult. Dann siehst du schon, ob es deins war. Wenns immer noch rauscht, kann das an der elektrischen Störabständen deine Soundkarte liegen, respektive schlechte Kabelverbindung zum Aufnahmegerät, was ich aber nicht erwarte, s. o.

Ein Wort zum Pegeln: wenn du einen SOLO-Schalter im Kanalzug hast, drück den mal. Stell den Fader und den Masterfader exakt auf null. Am besten drehst du auch den Pan im Kanalzug auf Linksanschlag.
Dann dreh am Gain, bis der Pegel im VU-Meter bei null ist (besser: 5dB drunter). Dabei musst du oder dein Sänger natürlich auch schon richtig laut ins Mikro singen. Und laut heisst: LAUT!!! Sonst nützt nix. Damit stellst du sicher, dass der optimale Pegel vom Mikro stammt und nicht von sonstwoher.

Der Gain - und nur der! - ist verantwortlich für die Pegelanpassung des Mikrofons ans Pult.

Um es kurz zu sagen: die ganze Kunst beim Mikrofonieren ist, so viel Nutzsignal wie nur möglich und so wenig Störsignal wie geht reinzukriegen. Ich hab über einen Kesselpaukenspieler gelesen, der sein Hemd für Aufnahmen ausziehen musste, weil der Tonmensch es bei jeder Bewegung rascheln gehört hat!

Viel Erfolg damit, und nebenbei: ich halte nicht viel von Behringer.

Gruß, Bernd
 
sweetspot schrieb:
...Auch wenns blöd klingt: wenn du Rauschen auf deiner Aufnahme hast, guck erst mal, ob du nicht irgend eine Geräuschquelle vergessen hast, auszuschalten (Heizlüfter, Klospülung). .... Ich hab über einen Kesselpaukenspieler gelesen, der sein Hemd für Aufnahmen ausziehen musste, weil der Tonmensch es bei jeder Bewegung rascheln gehört hat!.....

:great: genau! Und wie laut ist der PC?
Wenn ich das richtig verstanden habe, nimmst Du direkt in den PC auf? Aber auch andere Recorder machen manchmal rausch-ähnliche Geräusche....
 
sweetspot schrieb:
Ein Wort zum Pegeln: wenn du einen SOLO-Schalter im Kanalzug hast, drück den mal. Stell den Fader und den Masterfader exakt auf null. Am besten drehst du auch den Pan im Kanalzug auf Linksanschlag.
Dann dreh am Gain, bis der Pegel im VU-Meter bei null ist (besser: 5dB drunter). Dabei musst du oder dein Sänger natürlich auch schon richtig laut ins Mikro singen. Und laut heisst: LAUT!!! Sonst nützt nix. Damit stellst du sicher, dass der optimale Pegel vom Mikro stammt und nicht von sonstwoher.

Wie sweetspot schon sagte, richtig (ein-)PEGELN heißt das Zauberwort!!
Allerdings bedürfen seine Ausführungen noch kurzer Präzisierung...

Das mit dem 'Fader exakt auf Null' und 'Pan hart nach links (oder rechts) ist nur beim AFL - SOLO Bus (After fader listening) notwendig. Du kannst dir das aber sparen, wenn du auf PFL SOLO (Pre fader listening) umstellst, weil das Signal dann VOR dem Fader abgegriffen wird.
(Du stellst das in der 'PFL/SOLO-Section' um. Knopf gedrückt ist AFL, Knopf nicht gedrückt ist PFL).

Einpegeln über den PFL-Solo Bus hat u.a. den Vorteil, dass du, sollte es notwendig sein, später nochmal nachkorrigieren kannst, ohne alle Einstellungen im Kanalzug ändern zu müssen.

Sweetspot spricht von 'richtig laut ins Mikro'... JA, ABER NUR, so laut, wie's sein soll (also nicht reinplärren zum pegeln, wenn Geflüster recorded wird! :twisted: )

Wie pegelst du nun richtig ein? --- So, dass du am besten nicht über 0dB auf der LED-Anzeige kommst, wobei du AUSSCHLIEßLICH am Gain Regler drehst!
(Wenns noch nicht zerrt, ist ein kurzer Ausschlag in den Orangenen Bereich auch noch erlaubt.)

(Nur so am Rande, hier sind PPM - Peak Program Meters im Einsatz, KEINE VU-Meter!
Ein PPM zeigt den Spitzenwert des Schalldruckpegels (...ich verwende dieses Wort zum Verständnis... in Wirklichkeit wird ein Spannungspegel gezeigt) an, ein VU-Meter hingegen den Effektivwert [also den Durchschnittspegel, der ungefähr dem 0,7fachen des Spitzenwertes entspricht]
Diese Unterscheidung ist deshalt 'sooo wichtig' ;) weil mit den unterschiedlichen Meters auch unterschiedlich eingepegelt wird. Aber keine Sorge, werwechseln kann man die 2 eigentlich eh nicht.)
EDIT: Wenn man's GANZ genau nimmt, wird garnicht der Schalldruckpegel selbst angezeigt, sondern das Verhältnis zwischen gemessener Spannung und Bezugsspannung. 20*log(U1/U2) Einheit: dBU, wenn Bezugsspannung 0,775V Beträgt. dBV, wenn die Bezugsspannung 1 Volt ist.
Ein echter Schalldruckpegel würde ein Verhältnis zwischen gemessenem Schalldruck und Bezugsschalldruck (...Hörschwelle) anzeigen. - Die Einheit wäre dBspl (sound pressure level)
...aber das wírklich NUR am Rande! ;)
 
[uff...naja, ok, is ja nur am Rande...]

Grooves, Bernd
 
Da könnt ihr euch alle drehen und wenden wie ihr wollt,die Preamps des
behringer mx1804x
rauschen nun mal hörbar in einer Aufnahme.
Ich würde Dir auch einen besseren Mikro-Preamp ans Herz legen.
 
Ja, Rockopa, ABER auf einem gutem Pult sch**** einpegeln macht die Sache auch nicht besser! Daher an den Wurzeln des Problems 'bohren' und lieber mal das miese Equipment ordentlich bedienen lernen und dann erst umsteigen. ;)

(Leider kam der erste Tipp zum Pegeln erst in der 8. Antwort von Sweetspot, aber wenigstens kam er überhaupt, obwohl schon ganz am Anfang aus der Fragestellung zu erkennen war, dass sich C-Music damit noch etwas schwer tut... KEIN WUNDER, wenn's einem niemand sagt und alle gleich mal auf die Technik schimpfen. Und irgendwann sind die Threads so lang, dass keiner mehr lesen will. - wow, das kam hart, nix für ungut! :rolleyes: )
 
Hach, das tut gut...
 
Kannst ja mal einfach (als Notloesung) versuchen das Rauschen raus zu filtern.
Z.B mit Audacity (http://audacity.sourceforge.net/).

Ansonsten hab ich keine Ahnung woher das Rauschen kommen kann, kann naehmlich so gut wie von ueberall herkommen. (Mic, Kabel, Preamp, Mixer, Recorder, Software, Boxen, Effekte .....)
 
hi guys! thanks für eure posts ich hatte sie ja voll verpasst. @sweetspot many thanks für den ausführlichen tipp. das werde ich auf jeden fall mal checken und ausprobieren.

ich habe echt den verdacht, dass es das beringer mischpult ist, aber ich befürchte auch, dass es mein pc ist. ich bin immer noch am herausfinden cia/fbi mäßig, wo das geräusch her kommt. es kommt mir vor wie ein brummen ausm stromnetz, bin mir aber nicht sicher. ich habe die kabeln mal genaustens untersucht und anders verlegt (tipp beim googlen rausbekommen) also audio und stromkabel mal weg voneinander. alle kabeln sind zwar neu aber ich habe nochmal ein anderes am mikro angeschlossen. dann habe ich ein neues mikro besorgt, weil ich dachte dass es vielleicht damit zusammenhängt.

tja, bin mir nicht sicher ob das ganze geholfen hat. aber ich glaube es ist wirklich mein pc, den ich aber leider nicht verbarikadieren kann. ich dachte sogar ihn mit einer decke abzudämpfen, habe aber angst, dass ich dadurch die grillsaison eröffne und ich grille nicht gern "indoor". es ist mir schon seit längere zeit bewusst geworden, dass das beringer-mischpult (und auch andere) echt nicht das tollste ist, aber dat ding leistet eigentlich auch seine dienste im allgemein und ich will ihn nicht verdammen, da er schon sein ehrenplatz hat selbst wenn er in rente geht. ;)

ich hoffe immer noch, dass ich eine akzeptabele lösung finde ohne gleich mehre euronen an hi-tech gleich investieren muss, denn es lohnt sich momentan nicht. aber ich werde sweetspots tipp so bald wie möglich ausprobieren.

lange rede kurzer sinn, hiers ein frisch produzierter track von mir, den ich erst heute früh fertig gemacht habe inkl. neue kabel, mikro usw.

Mr. Wrong - RMX

bin mal gespannt ob da viel rauschen zu hören ist. feedbacks bez. song auch willkommen! die original uncensored version gibts auf der website, leider versteckt.

greetz
c-music
 

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