Tannoy Reveal Testen und gewinnen

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Johannes Hofmann
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Tannoy ist mir noch aus meiner eigenen Studiozeit als eine der ganz großen Marken mit einer langen Tradition für Studiomonitore in Erinnerung. Auf der Musikmesse habe ich bemerkt, dass es neue Monitore von Tannoy gibt und dass Tannoy jetzt ein Pferd im Stall des dänischen Herstellers tc electronic ist.

Heute kam ein Angebot an das Musiker-Board, ein Pärchen der Tannoy Reveal 502 zu testen.

reveal.jpg

Wir machen das so:

Wer sich zutraut, die Tannoy Reveal 502 zu testen und uns alle hier mit einem Review zu beglücken, soll das hier kund tun. Uns interessiert die Motivation, die Testumgebung (ggf Bilder) und vielleicht bereits veröffentlichte Reviews. Aus den Meldungen suchen wir dann zwei geeignete Tester aus, die nacheinander die Boxen in ihrem (Home-)Studio testen. Die beiden Tester bekommen, nachdem sie ihr Review gepostet haben, jeweils einen Thomann Warengutschein im Wert von 100€. Obendrein nehmen die Reviews an den Auslosungen für das Reviewspiel teil.

Jede Menge Gründe, uns jetzt zu erklären, warum gerade DU der richtige Tester für die Tannoy Reveal 502 bist.



Die Bewerbungsphase haben wir mal bis Sonntag Abend, den 23.03.2014 gesetzt.



tannoy-reveal-502-persp.jpg tannoy-reveal-502-back.jpg


Und hier lang, wen Preis und technische Daten interessieren:

 
Eigenschaft
 
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Ich bin der geeignete Tester für die Tannoy Reveal 502, weil
1. ich durch meine akustisch optimierte Studioumgebung die Box selbst und nicht den Raum drumherum höre und dahingehend beurteilen kann
2. das Pärchen meine K+H o300 und meine KS Digital Tiny C5 und damit ein Topliga und ein Mittelklassepaar herausforderen kann
3. ich viel im Bereich Recording und Mixing unterwegs bin (siehe https://www.facebook.com/Julius.Gass.Tontechnik) und damit sowohl externe Referenzmusik als auch eigene Mixes (deren Schwächen ich kenne) darüber abhören kann.
4. ich ohnehin häufig Equipmentvergleiche mache und deshalb weiß, worauf ich beim Test achten muss.
5. ich durch mein Musikstudium ein geschultes Gehör habe
6. ich gerade Semesterferien und deshalb die Zeit und Lust dazu habe :)
 

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Ich würde auch gerne die Tannoy Reveal 502 testen. Für mich sprechen die folgenden Punkte:
1. Da ich die Vorgängerversion 501a schon hier stehen habe, wäre ein direkter Vergleich möglich und die Verbesserungen könnte man direkt hören.
2. Bei entsprechendem Vorlauf habe ich die Möglichkeit in unserem Uni-Lehrstudio in einer akustisch kontrollierten Umgebung zu testen und das neben div. anderen Studiomonitoren (z.B. Meyersound HD-1 oder Genelec 1032A).
3. Ich komme aus der Live-Technik und bin gerade dabei meinen Weg über mein Studium in die Tonstudiotechnik zu finden und kann evtl. einen Blick "von außerhalb" geben.
 
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GreenDay02
  • Gelöscht von hack_meck
Ich will die Monitore nicht haben, aber ich könnte, falls Interesse vorhanden, trotzdem einen kurzen Test darüber schreiben. Ich hatte sie mir nämlich gekauft. Eine gute Referenzabhöre ist auch vorhanden - Geithain RL 906. Von anderem Ende auch was - Behringer 1030A :)
 
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Ich würde die Monitore gerne testen weil ich a) immo keine kohle habe mir welche anzuschaffen und (ich aber eigentlich unbedingt welche bräuchte) b) weil ich dann endlich mal aufnahmen "neutral" und vernünftig abhören kann so wie sie schlussendlich klingen. (Gitarre/Egitarre/Vocals im bezug auf cover für youtube etc)
 
Warum hab ich die Firma denn nicht auf der Pfanne? :confused:

Egal, super Sache! Ich wünsche Euch viel Spaß beim Testen!

@Johannes
Ich hab oben mal den Embedded Link vom T eingefügt.
 
Hallo MEGafon,

Ich will die Monitore nicht haben, aber ich könnte, falls Interesse vorhanden, trotzdem einen kurzen Test darüber schreiben.

gute Reviews sind immer gerne gesehen - auch ohne Aufforderung ;). Nur zu :great:!
 
Wenn sich nicht genügend Tester finden, würde ich die Monitore auch gerne testen. In letzter Zeit verbringe ich vermehrt Zeit zu Hause in meinem Homestudio, um Sounds zu programmieren, Songs einzustudieren, vorbereiten und auch aufnehmen.
Als Einsteiger Abhöre hab ich mir damals die Edirol MA-15D besorgt, die ich als Vergleich heranziehen würde. Ich spiele neben Keyboards und Vocals gelegentlich auch A- oder E-Gitarre sowie E-Bass ein, wo gerade bei den letzten beiden genannten die Edirol an die Grenzen kommen, auch wenn ich nicht sehr laut unterwegs bin.
 
Warum hab ich die Firma denn nicht auf der Pfanne? :confused:

Das weiß ich nicht, aber ich bin von den Beschallungs- und Monitorboxen dieser Firma sehr angetan ;)


Schön, daß es da jetzt zu einem Studiomonitortest kommt, als ich sie vor ~14 Jahren getestet hatte, haben sie mir nicht so zugesagt, sie klangen zu spitz, zu scharf...

Studer war um Längen besser - aber im Preis leider auch und so bin ich bei Genelec gelandet :)
 
Ich hätte Lust drauf. Derzeit bin ich dabei, mich näher mit Homerecording zu befassen und dachte auch bereits über die Anschaffung von Abhör-Monitoren nach.

Dabei ist jüngst dieser Testbericht entstanden (dieses Equipment würde auch zum Einsatz kommen):

https://www.musiker-board.de/saenge...bericht-focusrite-scarlett-studio-bundle.html

Ich zitiere mal daraus, denn da steht alles über die Raumbedingungen und meine Motivation bereits drin:

Da ja gern erwähnt wird, dass auch der Aufnahmeraum selbst einen nicht unwesentlichen Einfluss auf den Sound hat, soviel dazu: Als Aufnahmeraum steht mir mein Arbeitszimmer zur Verfügung. Ein schlauchförmiger Raum von ca. 2,30 m x 6m. Das vordere Drittel, in dem ich auch aufnehme, vollgestellt mit zwei Schreibtischen. In den hinteren zwei Dritteln stehen Regale an den Wänden. Ich singe vom vorderen ins hintere Drittel hinein. Der Raum hat einen Laminatboden, keinen Teppich und keinerlei zusätzliche Dämmung. Also ein ganz normales Zimmer.

Aber bevor es mit dem Test losgeht, ein paar persönliche Worte

Über mich

... beziehungsweise darüber, ob und warum überhaupt ich für so einen Test geeignet bin oder nicht.

Tatsächlich bin ich, was das Produzieren am PC mit einem USB-Interface und einem Kondensatormikro angeht, ein absoluter Anfänger - insofern passt das schon ganz gut. Was das Recording selbst angeht, habe ich allerdings ein wenig Vorbelastung: Angefangen in den frühen 80ern mit so genannten Ping-Pong-Aufnahmen (alte Säcke wissen, was ich meine: Man braucht dazu zwei Tapedecks). Ende der 80er mein erstes, eigenes, überwiegend analoges "Homestudio", bestehend aus einem TOA MR 8T 8-Spur-Cassettenrecorder, einem Sennheiser MD421-Mikro, einem Alesis HR16 Drumcomputer, diversen Instrumente (Wurlitzer E-Piano, Stratocaster, Bass etc..) und eines der früheren digitalen Multieffekte, von dem ich nur noch weiß, dass es von Yamaha war. Später war ich dann kurzzeitig Teilhaber eines 16-Spur ADAT-Studios, wo dann auch bereits Cubase lief - allerdings noch auf dem ATARI ST. Und natürlich war ich während all der Jahre bis heute als Musiker und Sänger auch einige Male in professionellen Tonstudios, um Demos aufzunehmen oder irgendwas einzusingen / einzuspielen / einzusprechen - wenn auch nur am Anfang der Signalkette. Ich habe also auch schon mal ein Neumann U87 vor der Nase gehabt.

.. aber im Bereich "modern Homerecording" als Aktiver eben doch ein Newbie. Vielleicht ist dieser Aspekt kombiniert mit schwammigen, analogen und digitalen Erinnerungen ja gar nicht so schlecht für diesen Testbericht.

Ob ich irgendeinen Schimmer oder gute Ohren habe? Keine Ahnung. Aber ich weiß, dass ich nach dem Bundle-Test Blut geleckt habe.

Weitere Testberichte von mir:

https://www.musiker-board.de/saenger-equipment-voc/557828-testbericht-tc-helicon-harmony-singer.html

https://www.musiker-board.de/bastel...ton-jb-style-bass-bausatz-11.html#post6271932
 
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Ich halte mich für einen geeigneten Kandidaten, weil ich gänzlich frei von Vorurteilen bin (was Monitorboxen angeht), da ich dort ein Neuling bin, was mglw. zwar wieder ein Gegenargument ist, weshalb ich noch mal einwerfen möchte, dass ich schon einige Kenntnisse in den Bereichen Recording & Mastering sammeln konnte.


Lord Apophis
 
Hey, tolle Aktion. Ich will mich jetzt nicht bewerben, aber da ich auf der Suche nach ein paar Monitoren bin, kommen mir solche Erfahrungsberichte gerade recht :D
 
Möcht ich doch auch mal mein Glück versuchen.

Ich bin der richtige Tester für die Tannoy Monitore, weil ich..

..mich viel mit Recording im Home- wie auch im professionellen Bereich beschäftige
..Musik verschiedenster Stilrichtungen selbst komponiert/produziert/gemischt/(gemastert) habe (Jazz, Rock, Alternative, Electro, Soundtrack)
..bereits einige Monitoren verschiedener Hersteller kenne und darauf gearbeitet habe (Genelec, PMC, Yamaha, Neumann (bzw. K+H), Adam, KRK...)
..eben keine perfekte Studioumgebung zu Hause habe (wie wahrscheinlich eh die allerwenigsten, die nach Monitoren in dieser Preisklasse suchen)
..bereits Reviews auf dem Musikerboard verfasst habe (zugegebenermaßen schon eeetwas länger her...), siehe hier und hier
..durch mein Studium der Fachrichtung Elektrotechnik-Toningenieur an der Kunstuni Graz über ein geschultes Gehör sowie entsprechendes theoretisches Wissen bzgl. Raum- und Elektroakustik verfüge
..als Student, der nebenbei als Schlagzeuger in einer Alternative-Rock-Band spielt, einen 100€ Gutschein natürlich immer gut gebrauchen kann ;)
..aufgrund meiner Affinität zur deutschen Sprache in meinem Freundeskreis als knallharter Korrekturleser berüchtigt bin, und daher (hoffentlich) auch einigermaßen gut lesbare Texte verfassen kann

Schall-/Knallharte Testumgebung:
WP_20140319_001 (Small).jpg

Betrieben würden die guten Stücke über ein Onyx Blackjack USB Interface, gespeist von Cubase.

Ich freue mich auf ihre Rückmeldung und verbleibe,

Mit freundlichen Grüßen,

Drummer Ziesi :D
 
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..durch mein Studium der Fachrichtung Elektrotechnik-Toningenieur an der Kunstuni Graz über ein geschultes Gehör sowie entsprechendes theoretisches Wissen bzgl. Raum- und Elektroakustik verfüge

Der Hammer, einer der berüchtigten Tonknechte ;) Dann sind wir ja Kollegen.
 
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Kleiner Nachtrag zu meiner Bewerbung in Post #11

Es wurde ja nach Fotos der Aufnahmeumgebung gefragt - ihr hat es so gewollt.

Das erste Foto zeigt den frontalen Blick auf den Test-PC.

Das zweite den Blick nach rechts in den Raum hinein. Vorn am Tischrand liegt auch ein Teil des Equipments, mit dem aufgenommen wird.

Und JAAAA: Was da vor, neben und in der blaugrünen Box rumflliegt, sind tatsächlich VHS-Videos. Ich hatte gestern Lust, mal wieder die Recording-Doku "The Making Of Sgt. Pepper" zu sehen. Passt doch.:)
 

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Ich könnte mir auch vorstellen, die Monitore zu testen. Was kann ich bieten:

- Eine Homerecording-Umgebung am Multifunktionsschreibtisch, an dem neben dem Musikmachen auchrichtig gearbeitet wird:

Schreibtisch.jpg

- Einen einigermaßen brauchbaren Raum mit Dachschrägen und Bücherregalen, in dem es sich für meine Verhältnisse ganz gut hören und mischen lässt:

Raum.jpg
(zum Aufräumen war leider keine Zeit mehr)

- M-Audio Studiophile DX-4 als Vergleichspaar und ein Steinberg UR44-Interface, mit dem ich beide Paare zum A/B-Vergleich ansteuern kann (siehe Fotos)

- Ein bisschen Erfahrung und viel Spaß beim Recorden und Mischen, wenn auch auf Amateurniveau. Auf jeden Fall aber genug Hörerfahrung und technisches Verständnis, um ein bisschen was über Klang, Ausstattung und Einsatzgebiet sagen zu können.

- Das eine oder andere Review hier im Board als Referenz, z.T. auch als "Auftragsarbeit" im Rahmen von Boardaktionen:

https://www.musiker-board.de/review...shman-ellipse-aura-einer-gibson-sj-200-a.html
https://www.musiker-board.de/faq-workshops-reviews-pa/552941-review-lewitt-mtp340-mtp540.html
https://www.musiker-board.de/pickups-amps-effekte-git/549007-review-shadow-sh-sonic-doubleplay.html

Es wäre sehr cool, wenn das klappen würde, da ich schon lange mal nach einer Gelegenheit suche, meine Monitore mit einem anderen Paar vergleichen zu können, um den Grundklang besser beurteilen zu können und natürlich auch heraus zu finden, ob da mal was neues her müsste.

Ganz nebenbei wolte ich schon immer mal Tannoy-Boxen, da die auch im "Heart of Gold", dem besten und schönsten Raumschiff der ganzen Galaxis, verbaut sind::D:D

„Trillian sat hunched over a clump of instruments reading off figures. Her voice was carried round the Tannoy system of the whole ship.“
(Douglas Adams, "The Hitchhiker's Guide to the Galaxy")

Gruß

Toni
 
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Ich würde die Monitore gerne aus der Sicht eines ambitionierten Recordingliebhabers testen. Ich denke, für genau solche Leute ist der Monitor gedacht.

Meine Neugier auf den Sound und die Möglichkeiten, akustische Musik von Jazz/Pop bis Latin über die Monitore zu hören/mischen würden sicher ein feines Review ergeben. Zum Vergleich habe ich die Geithain 906 da.
 
Hallo!
Ich nehme zur Zeit zuhause Gesang, Klavier, Bass und Gitarre auf, um Demosongs für meine Tochter zu produzieren :)
Zur Verfügung habe ich ein Großmembranmikrofon von Rode, einen USB-Interface Native Instr. Audio 6, Laptop mit DAW und Studiokopfhörer.

Was ich noch nicht habe, sind die Monitore!
Das Arbeitszimmer, wo die Aufnahmen statt finden, ist nicht akustisch optimiert! Ich hoffe aber, dass ich unter diesen Bedingungen trotzdem mit Studiomonitoren arbeiten kann.
Ich würde mit einem großen Vergnügen die Möglichkein nutzen, um die Tannoy Reveal zu testen und anschließend einen ausführlichen Bericht darüber schreiben.

Mit freundlichen Grüßen
Alex
 

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