"katalog jugend musiziert" stufe 2-3 noten gesucht

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metal ruelz!
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hat jemand ne ahnung wo ich eine der stücke für lau herbekomm?
im inet hab ich nix gefunden aber ich bin sonst auch nur auf seiten von "popularmusik" unterwegs... und ich muss gestehn das ich keine lust hatte mir das alles zu kaufen um etwas davon zu lernen...

Gitarre
Sammelbände: Fünf altenglische Lautenstücke, Galliarden, Airs, Hrsg. Kreidler
Drei spanische Solostücke, Hrsg. Kreidler
Elementar- Etuden III, IV, Hrsg. Behrend
Corbetta, F.- Suite in a- Moll
Roncalli, L.- Neun Suiten
Suite Nr. 3, 4
Diabelli, A.- Sonate C- Dur
Paganini, N.- Romanze
Metzler, F.- Acht kleine Präludien
Stegemann, M.- Die denkwürdigen Veränderungen eines Schubert’schen Ländlers
Uhl, A.- Zehn Stücke


das sind stücke die die uni dortmund ausgewiesen hat als außreichend um wenn man sie vorspielt das vorspiel zum musikstudium auf lehramt zu bestehen
 
Eigenschaft
 
Du brauchst dir auch nicht alles kaufen...
Das sind nur Stücke aus verschiedenen Epochen/Stilen die zur Orientierung und Verdeutlichung des Schwierigkeitsgrades dienen.

Ich würd dir vorschlagen, dass du mal auf Youtube da reinhörst, was dir überhaupt zusagt und dir dann ein-zwei Stücke kaufst.
Falls du vorhast da die Prüfung zu machen, brauchst du eh Originalnoten. Kopien sind da bei der Prüfung nicht so gern gesehen, und komplett auswendig spielen.. ist ähm.. gewagt..

Ansonsten: Lieber etwas einfachere Stücke spielen und die dafür gut.
Ehrlich gesagt ist es eigentlich völlig egal wie schwierig die Stücke sind, weil in der Prüfung sowieso zu 90% niemand sitzt, der Gitarre spielen kann.
(in der Prüfung sitzen drei Hauptamtliche des Fachbereichs, und von den 12 oder 13 Leuten die wir da haben spielt nur einer Gitarre.., die Chance ist gering..)
Ich würd auch die Stegemannstücke direkt von der Liste streichen, denn der sitzt dann unter Umständen auch in der Komission, und wenn man da nicht seine Interpretation trifft ist er manchmal etwas kompromisslos ;-) (auch wenn er sonst sehr nett ist, aber er hat halt seine (fundierte) Meinung).
Am besten spielst du irgendwas was keiner kennt, aber das dafür vernünftig. Am besten so Stücke die vom Blatt her kriminell aussehen, aber im Grunde einfach sind. Die Stücke dann auch als Kopie den Prüfern vorlegen (sehr gern gesehen)

Genereller Tipp: Arbeite gar nicht so sehr daran deine Stärken noch weiter auszubauen, sondern versuch deine Schwächen auszugleichen. Der Großteil der Prüflinge scheitert traditionell an der Gehörbildung oder im Blattsingen. Dass jemand am Erstinstrument gescheitert ist, ist mir noch nicht zu Ohren gekommen.
Ach ja, und so Gehörbildungs- und Theoriesachen umbedingt auf Tempo üben. Zeit ist das was du da nicht hast. Viertelnoten malt man nicht mit nem runden Kopf, sondern ein kurzer grader Strich reicht auch.

Wenn du dir das zu Herzen nimmst, halbwegs gut Gitarre und Klavier spielst, hast du glaub ich keine Probleme im Juli die Prüfung zu bestehen, ist in Dortmund echt machbar.
 
is ja cool das du dir so gedanken machst- aber ich hab noch zeit- ich mach frühestens in zwei jahren meine prüfung. das hätte ich vll dazusagen sollen. und auch nich unbedingt in dortmund. aber ich werds mir zu herzen nehmen.
Ich wollte mir nur mal nen überblick verschaffen was da so angesagt ist. und eben weil ich nur nen überblick haben wollte war nich in das planung das zeug zu kaufen sondern nur mal reinguckn und sehn ob ich das lernen kann und dann werd ich mir mal so langsa, was ameigmem damit ich das bis dahin locker flockig ausm ärmel schütteln kann.

Ich mache mir auch wesentlich mehr sorgen um alles andere als um das gitarrespielen (musikgeschichte hab ich echt fast keine ahung :-( es is nich klar was ich als zweitinstrument nehm und blattsingen das is ne katastrophe.

Aber trotzdem nochmal danke!
 
Gern geschehen.
Welche Uni verlangt denn musikgeschichtliches Wissen in der Aufnahmeprüfung?

Aber um das Klavierspielen wirst du kaum rumkommen, das verlangen die meisten Unis.
Und da ist es dann durchaus auch Zeit anzufangen.

Ansonsten musst du dir Dortmund nicht umbedingt als Maßstab nehmen. Es gibt Hochschulen, da sind die Prüfbedingungen deutlich krasser. (Köln z.B.)
Nur für Dortmund konnte ich dir die Tips geben, weil ich selbst hier studiere.
Die sind aber mit Sicherheit nicht allgemeingültig.

Was aber allgemeingültig ist: fang so früh wie möglich an, und mach regelmäßig was.
Grad Gehörbildung ist etwas, was sich erstmal entwickeln muss und was man schnell wieder verlernt.
Die Aufnahmeprüfung ist echt das Schwierigste am ganzen Musikstudium...
 
hmmm... ich dachte um realund hauptschullehrer zu werden brauch ich kein klavier?

zumindest hab ich die seite so verstanden...

und das mit der musikgeschichte da bin ich ehrlich gesagt einfach von ausgegangen ohne zu guckn-zumindest so basiswissen werd ich brauchen (epochen komponisten und typische merkmale für diese oder jene epoche) aber das sollte kein problem sein.
Je länger ich drüber nachdenk desto mehr bleib ich am blattsingen hängen... naja... mit n bisschen gesangsunterricht sollt das auch gehn ich bin nicht unbedingt ein schlechter sänger. Ich sing aber nur äußerst ungern...

naja hab ich pech-aber das wird schon.
 
musikgeschichte ist zwar großer studienbestandteil, wird in den prüfungen aber nicht abgefragt. jedenfalls an denen für die ich mich letztes jahr erkundigt hatte (münster zb auch nich).

aber gesangsunterricht ist ne top idee! Für Gehörbildung und Musiktheorie gibts auch Kurse. Und instrumentenspezifisch kannst du theorie im unterricht ja mal ansprechen und immer wieder was einstreuen (lassen).
 

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