Nothing Else Matters lernen

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Hallo Leute

Habe schon eine Ewigkeit nicht mehr geschrieben. Das Stand by me habe ich fast bis zum Ende geschafft. Aber eben das Ende verwirrt mich. Entweder stimmen die Taps zeitlich nicht oder ich raff es einfach nicht.

Naja, jetzt habe ich was anderes gefunden, was mir gefällt und ich es lernen möchte.
Nothing else Matters von Metalica
Habe da auch schon ein bisschen was geschafft aber das ist noch schwerer als Stand by me. Puuuuh
 
Eigenschaft
 
Immer schön weiter üben. Bin auch ziemlich frisch mit der Gitarre und spiele schon einige Akkorde, darunter auch Barre-Griffe. Bin zur Zeit an Nothing Else Matters von Guns n Roses. Finde das ist ein recht schönes Stück für Anfänger. Kann es fast komplett.
Na ja, nicht perfekt aber meiner Family gefällt es. Drücke Dir die Daumen das Du am Ball bleibst. Üben, üben und nochmal üben.

- - - Aktualisiert - - -

Hubs, letzten Beitrag übersehen...grins....sorry.
 
Moin

Von wo oder wem lernst Du Nothing....?
Ich habe von Marty Schwartz gelernt
http://www.youtube.com/watch?v=ifQhQv9nlaM

Und da ich seit einigen Tagen eine Westerngitarre habe, hört sich das richtig schön an. Auf meiner klassischen auch, aber mit Stahlseiten noch ein bisschen besser.
Wie weit biste denn und wo findest Du liegen die Schwirigkeiten
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach nööööö, da kann man sich ja gar nichts merken, was ich eben gesehen habe, habe ich nach einer min. wieder vergessen. Die Reihenfolge des zupfen meine ich.
Und das ist ja eigentlich das, was das ganze Spiel so ausmacht. Ach menno. Das ist so schwer.
Habe ich das richtig verstanden, das auch so wie beim Abschlag je nach Akkord immer andere Seiten gezupft werden. Gibts da so ein immer wiederholendes System oder so?
 
Ok, ich zupfe das jetzt mit den D-Dur Akkord in der angegebenen Reihenfolge, bis ich es im Schlaf und mit verbundenen Augen kann. Na mal schauen wie lange das dauert :)
Ich melde mich dann so in einer Woche wieder:eek: Scherz :D
Oder doch so lange?:gruebel:
 
Ich habe mir die Tabs im Netz gesucht und mir viele verschiedene Videos bei YouTube angesehen. Unter anderem auch von Marty Schwarz. Habe mir die Griffe die verwendet werden angesehen und versucht die Notenwerte über das mitzählen zu ermitteln. Grosse Probleme habe ich eigentlich nicht dabei, fehlt nur ein wenig die Übung. Wird halt auf vielen Bünden gespielt. Mit dem Picking habe ich schon zu Anfang probiert. Fällt mir recht leicht. Auch das Travispicking behersche ich ganz gut. Ist eher schwierig bei Barree-Griffen. Da brauche ich oft zu lang. Aber da gibt es hier auch super Übungen für die Finger. Parallel versuche ich auch einige andere Stücke zu picken. Finde dann ist man nicht so auf eins fixiert und nicht so schnell gefrustet. Ist eh nicht jeder Tag gleich. LG
 
Naja, da biste ja schon weiter als ich. Ich hatte auch bei den Barreegriffen Schwierigkeiten im 3. Teil von Marty.
Seine Variante kann ich nicht. Ich nehme die andere. Ich kann jetzt alles und feile nur noch an den Einzeheiten.

Aber so langsam kommt bei mir schon die Frage auf, ob ich nicht vielleicht doch ein hoffnungsloser Fall bin und es nie lernen werde. Bin ja auch immerhin schon 40. Ist vielleicht schon viel zu spät zum Gitarre lernen.
Gerade bei den Rytmus Geschichten habe ich das Gefühl, das ich echt unmusikalisch bin.:weep:
 
Ich habe die letzten beiträge mal in ein neues thema geschoben, weil es ja nicht mehr um "Stand by me" geht.

Nur nicht aufgeben junge, mit 40 kann man noch alles lernen :D Und meist wenn du gerade so das "das kriege ich nie hin" gefühl hast, bis du kurz vor dem durchbruch :)

Gruss, Ben
 
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Aber so langsam kommt bei mir schon die Frage auf, ob ich nicht vielleicht doch ein hoffnungsloser Fall bin und es nie lernen werde. Bin ja auch immerhin schon 40. Ist vielleicht schon viel zu spät zum Gitarre lernen.
Gerade bei den Rytmus Geschichten habe ich das Gefühl, das ich echt unmusikalisch bin.:weep:


Hehe, hörst du wohl auf damit !!! :) sonst schmeisse ich meine Gitarren bald aus dem Fenster, ich bin nämlich schon 55 und lerne und lerne, Donnerstag wieder Vorstellung bei einer Band puuuuh....ob das klappt?
Gut, ich spiel schon ein bisschen länger, habe aber nach riesig langer Pause so mit ca. 50 wieder angefangen(also nicht bei Null ) und es ist mir langsam egal, ob gut oder schlecht, schön oder unsauber, in 1. Linie kommt der Spass und den habe ich auch beim Lernen.
Und je mehr ich lerne, desto mehr merke ich, dass ich fast nix weiss :) freue mich auf die Zukunft!
Übe mal schön Stück für Stück und dann wirst du schon weiterkommen, Rückschläge kommen immer mal vor, das ist doch normal. Hast ja sicherlich auch paar einfache Sachen mit Akkorden, die du spielen kannst. Wenn ich etwas für mich Schwieriges übe, muss ich ab und zu einfach mal Sachen spielen, die sitzen.
Gruss Horst
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Ja, klar soll es spaß machen, aber wenn man irgendwie nix auf die Reihe bekommt, bekommt man eher Frust als Lust.
Beispiel Nothing else Matters kann ich jetzt spielen aber es hat lange gedauert. Und mit TAB´s lesen tu ich mich auch irgendwie schwer. Deshalb habe ich das Stand by me nicht zu Ende geschafft.
Dann habe ich mir eine Lernsoftware bestellt (Giarerro-Beginner).Die ersten Lektionen waren ok bis ich dann zum Lied "Vogelhochzeit" kam. Plötzlich waren da keine Noten mehr und ich sollte das Lied singen und mit den Akkorden A und E begleiten. Hmm.. ja ich kenne das Lied aus meiner Kindergartenzeit aber ich habe es nicht auf die Reihe gebracht, das Lied da zu begleiten. Dümmer geht nimmer
Deshalb kommt in mir so langsam die Frage auf, ob ich es überhaupt noch hinbekomme, wenns schon mit nen 2 Akkord Kinderlied nicht klappt.
 
Glaub mir, zu etwas spielen und singen erfordert viel Übung. Ich kann schon recht schwere Stücke spielen, aber zu den wenigsten einfachen singen. Die Konzentration liegt zu sehr auf der Gitarre, der Rythmus muss einfach neben herlaufen können ohne viel daran zu denken, dass geht nur mit viel Übung. Versuche mal den Rythmus auf einfache Downstrokes im Vierteltakt zu vereinfachen und dann dazu zu singen. Wenn das klappt steigerst du, bis du den komplizierten Rythmus hast, den du ursprüngliche spielen wolltest
 
Ja, das ist irgendwie zuviel.
Bei der Vogelhochzeit gibts halt 2 Aufgaben. 1. Begleite beim singen. Naja, das geht solala.
2. Spiele mit mit Viertelnoten.
Dann muß man Fuß tippen, gleichzeitig 1234 zählen und dabei auch noch singen. Und das Gitarrenspiel muß halt auch noch rein.

Bei Nothing else Matters habe ich Stück für Stück abgeschaut. Das geht leichter.
Ich werde wohl nur ein par Lieder von youtube lernen. Eine richtige Gitarrenspielerin wird wohl nicht mehr aus mir werden.
 
natürlich wird was aus dir :great: nicht so selbstkritisch,wenn man nothing else matters kann ist das doch schon toll
 
Ich glaube, viele wollen nur schnell Ergebnisse sehen. Und zwar schöne..Nothing else Matters ist da wohl schon ein Klassiker unter den Anfängern. Der Weg, alles von Anfang an zu lernen ist vielen zu langwierig. Ich gehöre leider auch zu denen. Mal sehen, wie es weiter geht.
 
Wie lange spielst du denn schon? Ja, Ergebnisse sind schön, aber das dauert halt etwas. Ich finde einen Mix aus schönen Sachen ( können total einfach sein) und eben etwas Lernprogramm dazu ganz sinnvoll.
Und ja, yt mit den ganzen songs und lessons ist da auch hilfreich, greife ich auch immer wieder gerne zurück. Gerade heute wieder, um ein bestimmtes Lied zu üben.
 
Also, ich habe mich hier im Oktober angemeldet wegen Stand by me und Gitarre kaufen.
Seither habe ich mich erfolglos an der spanischen Romanze und an Stand by me versucht. Danach habe ich es gleich mit Nothing.... versucht. Das einzigste was ich so halbwegs hinbekommen hab.Zwischendurch ein par Lehrvideos bei Youtube.
Hauptsächlich Akkorde lernen. Vor knapp einer Woche die Anfänger Software gekauft und dort ein ar Lektionen gemacht.Das war´s im großen und ganzen.
Achsooo und natürlich ein par tolle Videos angesehen und davon geträumt auch so spielen zu können.:D:D

Leider habe ich nicht sooo viel Zeit.
 
Also spielste mal so knapp ein 1/2 Jahr und nothing....bekommste hin ? Schade, dass es keine yt videos von meinem Gitarrespiel nach einem 1/2 gibt, ich müsste mich ja in Grund und Boden schämen, was natürlich auch Quatsch ist.
Wenn ich mich recht erinnere, haben wir einfachste songs zusammen gespielt und viel gesungen, was dann die 3 oder 4 Akkorde gerettet hat. Aber darüber haben wir gar nicht nachgedacht. Ich weiss noch, dass es ein Riesenschritt war, als ich Barrè problemlos spielen konnte, das hat aber mindestens ein Jahr oder auch länger gebraucht, weiss ich gar nicht mehr so genau.
Neuling...mach ganz sinnig weiter und wenn du mal keine Lust hast, stellste die Gitarre in die Ecke. Wie wäre es denn mal mit paar Unterrichtsstd.? oder paar Leute zum gemeinsamen Singen von einfachen songs?
Tja, und wenn du nicht sooooo viel zeit hast, dauert es vielleicht etwas länger....na und ??
 
Also das mit dem Gitarre lernen, das geht schon.
Das ist alles halb so wild. Schlimm ist nur, dass es eine "Kanalkapazität" unseres Gehirns gibt. Man kann halt nur wenig "richtig" machen und das, was dann unser Braegen als "unnütz" betrachtet oder was zu viel I/O belegt, das faellt hinten runter.
Fuer das Gitarre spielen heisst das, dass das Zählen der Zeiten schon Kapazitaet bindet. Die geht mir hetzt beim Spielen verloren. Wenn ich dann noch ueber die Finger nachdenken muss, dann ist schon 2/3 weg. Wenn ich dann das ganze noch Koordinieren muss, dann bin ich bei 6/5 und schon voll ueberlastet. Dazu noch singen und es ist alles zu spaet.

Ich bin eher rhythmisch orientiert und meine persoenliche Erfahrung - sowohl beim selber spielen als auch beim spielen lernen helfen - ist, dass es am Anfang sehr zutraeglich ist, den Rhythmus zu internalisieren. Dazu muss man noch nicht mal richtig spielen. Es reicht im Rhythmus mit dem Fuss zu wippen, zu klatschen, zu tanzen, zu gehen ... was auch immer. Das Lied über den iPod ins Ohr. Und wirklich bewusst "mitspielen". Ich richte mich da vor allem am HiHat aus.

Wenn der Rhythmus sitzt, dann kommt der Rest von allein. Wichtig ist halt, dass man fluessig und fliessend den Rhythmus durchhaelt. Damit meine ich, dass man nicht wie ein 100% "auf den Punkt" quantifizierter MIDI-Track klingt, sondern dass man die Musik lebt. Wenn dann mal ein Griffwechsel/Lagenwechsel in die Brüche geht, ist das halb so wild. Man spielt halt weiter, man verliert ein paar Noten, aber man verliert nicht den Takt.

Wenn das ganze dann "in den Fingern" sitzt, kann man mal daran denken waehrend des Spielens mit der Frau/Freundin/Hund/Katze/Fischen zu reden. Wenn man dann immer noch "im Takt" bleibt, dann hat man das so weit internalisiert, dass man daran denken kann z.B. dazu zu singen. Dann kann man sich auch auf die Stimme konzentrieren, weil die Gitarre dann nichts mehr von der Kanalkapazitaet weg nimmt.


PS: Und wer jetzt damit kommt, dass neueste Neurophysiologische Forschung sagt, dass es eine "Kanalkapazität" nicht gibt, dann sag' ich, dass das Bild immer noch passt und dass die Vorgehensweise der schrittweisen Internalisierung trotzdem sehr effektiv funktioniert.

PPS: Und ja, man kann auch üben, ohne zu spielen, eine bildliche Vorstellung ist fast so effektiv wie tatsächliches praktisches Training. Wer's nicht glaubt, der schaut sich mal Bobpiloten oder Rennfahrer an, was die fuer "Tänze" durchfuehren, wenn die ihre Strecken "im Kopf" abfahren. Funzt. Weiss ich aus eigener Erfahrung, ich hatte mal 'ne ONS-Lizenz.
 

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