1HE Stereo Graphic EQ

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Suche einen für mein Rack für schnelle Soundbiegereien - wer kann was empfehlen und gibts Geräte von denen man Abstand nehmen sollte?
 
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Alesis DEQ230, Digitaler 2-Kanal Graphic EQ, 19 1HE bei thomann 109 euronen
Behringer Ultragraph Pro FBQ1502 bei thomann 77 euronen
Behringer DEQ2496 Ultra-Curve Pro bei thomann 255 euronen
DBX 215 bei Thomann 155 euronen
 
habe den besagten DEQ230, gut günstig... läuft :)
 
habe den besagten DEQ230, gut günstig... läuft :)

mit dem könnte man doch prinzipiell auch den ersten kanal vor dem amp und den zweiten kanal im loop anwenden oder?
wenn man kein stereo setup fährt ;)
ich stell mir das recht parktisch vor? hat das starke auswirkungen auf den sound, wirds interessant beide kanäle halt vor dem amp und im effektloop gleichzeitig mit ensprechenden einstellungen zu nutzen?

wenn der jetzt noch midi fähig wäre :D aber für das geld niemals.
 
mit dem könnte man doch prinzipiell auch den ersten kanal vor dem amp und den zweiten kanal im loop anwenden oder?
wenn man kein stereo setup fährt ;)
ich stell mir das recht parktisch vor? hat das starke auswirkungen auf den sound, wirds interessant beide kanäle halt vor dem amp und im effektloop gleichzeitig mit ensprechenden einstellungen zu nutzen?

wenn der jetzt noch midi fähig wäre :D aber für das geld niemals.


Erstmal die Frage, ob du zwischen Preamp und Gitarre noch irgendein anderes Gerät hast. Wenn nicht, wird der Pegel der Gitarre nämlich viel zu niedrig sein für den EQ.

Sinnvoller fänd ich auch, lieber die zwei Kanäle des EQs in einen Looper zu packen und dann mal diesen und mal jenen zu benutzen.
Habe selbst zB mit einem EQ vor dem Kompressor und mit einem danach experimentiert. Es macht wirklich nur Sinn, wenn man beispielsweise mit dem ersten hässliche Resonanzen rausfiltern will, die einem am Sound gar nicht gefallen. Da bewegt man dann allerdings 2, 3 Bänder, das wars. Und dann wird das Verlangen hoch, die restlichen auch noch zu verstellen, schliesslich hat man ja dafür bezahlt. :D

Grüße
 
Erstmal die Frage, ob du zwischen Preamp und Gitarre noch irgendein anderes Gerät hast. Wenn nicht, wird der Pegel der Gitarre nämlich viel zu niedrig sein für den EQ.

Sinnvoller fänd ich auch, lieber die zwei Kanäle des EQs in einen Looper zu packen und dann mal diesen und mal jenen zu benutzen.
Habe selbst zB mit einem EQ vor dem Kompressor und mit einem danach experimentiert. Es macht wirklich nur Sinn, wenn man beispielsweise mit dem ersten hässliche Resonanzen rausfiltern will, die einem am Sound gar nicht gefallen. Da bewegt man dann allerdings 2, 3 Bänder, das wars. Und dann wird das Verlangen hoch, die restlichen auch noch zu verstellen, schliesslich hat man ja dafür bezahlt. :D

Grüße

also würde dann schon durch ein intellifex gehen und duch mein effektboard mit wah und big muff ;)

aber ich weis auch nciht ob sich das lohnen würde, sind doch eh zuviele bänder, oder?
 
Naja, zum Sound "formen" machen sich meiner Meinung nach parametrische EQs viel besser, zum bereinigen eignen sich beide Arten .. aber das ist auch alles Geschmacks- und Gewöhnungssache.

31 Bänder sind schon etwas viel für ne Gitarre, aber bei richtiger Einstellung kann man das ja auch grob händeln wie 10 Bänder, oder 7 Bänder, oder wie viele man halt will, in dem man halt um seine "Hauptbänder" mit den Bändern dazwischen die Übergänge angleicht. Ist natürlich alles Fummelarbeit .. Außerdem macht halt son 1/3 Oktave breites Band bei der Gitarre nicht viel Sinn, weil man dann eigentlich mehr als son Drittel Oktävchen beeinflussen will (zumindest meist).

Wenn schon 31-bandigen Graphic EQ, dann reichts wirklick dicke, wenn du nur einen Kanal hast. Den packst du dann in deinen FX Loop, nach dem Preamp, vor dem Poweramp, je nachdem, was verändert werden soll. Geh halt nochmal durch, was du wirklich brauchst, ob eher Soundformung oder Soundbereinigung und falls ersteres, ob das ganze Midi-Umschaltbar sein soll, um sozusagen weitere Ampkanäle zu "simulieren".

Guten Morgen und Grüße :great:
 

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