3 monate, 4 tage und 6 stunden...

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... lerne ich jetzt gitarre spielen...

bis auf 5 tage urlaub, habe ich JEDEN tag mindestens eine stunde geübt.

es war stressig (komme erst gegen 10 zur ruhe, das heißt, übe bis 11 oder zwölf, um 6 ist die nacht vorbei)

jetzt habe ich:

1. keinen bock mehr, meine gitarre auch nur anzufassen.

2. das gefühl ich komme nicht weiter (lernen, also schlagmuster, akkorde, usw. ist ok, am rythmus haperts entschieden)

3. keine ahnung, wie ich weitermachen soll, denn wie lernt man rythmus? entweder man hat ihn, oder nicht.... oder nicht?

und 4.einen scheiß tag ;-)



kann irgendwer helfen?

jemand auch solche phasen durch?

ein paar tips zum weitermachen bzw. weiterkommen?

danke und schönen abend...
 
Eigenschaft
 
helfen kann ich dir nicht, aber ich glaube die meisten hier hatten solche phasen, wo sie entweder nicht weitergekommen sind, oder es geglaubt haben ,)

leg die klampfe weg, wart n paar tage, nehmse in die hand, und alles wird gut =)
 
wird es, du kannst es nur nicht erzwingen... wenn du jetzt krampfhaft/widerwillig die klampfe nimmst und "übst", dann kommt auch nur krampf bei rum. damit verschwendest du deine zeit und gewonnen hast du auch nix... ab und an n paar tage pause wirkt wunder, auch beim gitarre üben ,)
 
... lerne ich jetzt gitarre spielen...

bis auf 5 tage urlaub, habe ich JEDEN tag mindestens eine stunde geübt.

es war stressig (komme erst gegen 10 zur ruhe, das heißt, übe bis 11 oder zwölf, um 6 ist die nacht vorbei)

jetzt habe ich:

1. keinen bock mehr, meine gitarre auch nur anzufassen.

2. das gefühl ich komme nicht weiter (lernen, also schlagmuster, akkorde, usw. ist ok, am rythmus haperts entschieden)

3. keine ahnung, wie ich weitermachen soll, denn wie lernt man rythmus? entweder man hat ihn, oder nicht.... oder nicht?

und 4.einen scheiß tag ;-)



kann irgendwer helfen?

jemand auch solche phasen durch?

ein paar tips zum weitermachen bzw. weiterkommen?

danke und schönen abend...

Übst du weil du Spaß daran hast oder weil du dich dazu zwingst? Wenn man etwas macht, weil man es MUSS, verliert man fast zwansläufig die Lust. Ganz wichtig, übe nur wenn du willst. Manchmal muss man zwar den inneren Schweinehund überwinden, aber wenn sich nach 5 Minuten kein Spaß einstellt, dann lass es wieder.

Was übst du eigentlich? Was sind deine Inhalte? Skalen, Theorie, Tonleitern, Akkorde? Oder auch Songs die dir Spaß machen?

Absoluter Grundsatz: Wenn es keinen Spaß macht oder dir völllig sinnlos erscheint, lass es.
 
also alles kommt mit der zeit,setz dich doch nicht unter druck.
lass die gitarre mal was stehen und dann kommt das wieder mit der lust aufs gitarre spielen.
einfach ruhig und so wie du magst,übste halt.zwäng dich da nicht in nen plan oder so rein.
mfg
doomi
 
Las ich richtig, dass du Mutter bist? ;)
Kenne das, wenn man spät von der Arbeit kommt und ich hab 2 Kids; da wird's net langweilig....
Wenn dann mal etwas auf der Gitarre nicht klappt..., oje! :D

Wie auch schon gesagt wurde, solltest du dich nicht unter Druck setzen, sondern wenn's mal net klappt etwas anderes üben und später mit frischen Gedanken an die Sache gehen! Und erzwingen kann man sowieso nichts; zwangsläufig verliert man den Spaß und dann hat man auch nichts davon... ;)

Wenn du grad null Bock auf Gitarre hast....: Lass sie stehen, die läuft ja nicht weg. Ohne Lust würd ich auch nicht spielen; vergeht auch mal ne Woche bei mir, ohne eine Gitarre aus'm Koffer zu packen! :) Ist kein Jammer.
Falls du was nicht verstehst, schau mal in div. Threads nach oder lass dir Gitarrenstunden nach Möglichkeit geben.
 
Vermute mal, dass es jedem/jeder Gitarrero/Gitarrista mal so ging (und das Gefühl nicht von der Stelle zu kommen kommt auch bestimmt noch mal wieder...). Ich spiele dann nur Sachen, die mir wirklich gut gefallen und stelle das konkrete Üben fast ganz ein, spätestens nach ner Woche hast du dann wider einen "guten" Gitarrentag und die Sonne scheint wieder!

Gruss
TheMystery
 
So gings mir auch ich hab das eine ganze zeit die Gitarre weggestellt und dann als ich mal wieder gespielt hab mehr Lust den je gehabt. Und das gefühl das man nicht weiterkommt usw. kommt definitiv öfters. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Ich spiele dann immer irgendwelche Lieder die mir gefallen auf Akkorden und dann bin ich wieder topmotiviert und hab super viel Lust zum spielen oder üben.

Edit: Was bei mir auch manchmal lustig bzw. total bescheuert ist die tatsache das ich mich manchmal von akkordnamen beeindrucken lasse. z.B hab ich mal ein Lied gesehen da war Fmaj7 und ich kannte den Akkord nicht und dachte oh Gott was is das den wenn der so heißt ist der bestimmt super schwer und ach nein keine lust das lernst du jetzt eh nicht mehr heut Abend usw. :D Ich hab mir dann den Akkord aber doch mal angesehen in meinem Akkordbuch und naja was soll ich sagen nach 5min konnte ich ihn.

Man darf sich durch nicht entmutigen lassen und wenn mans kann hat man Spaß.
 
... lerne ich jetzt gitarre spielen...
bis auf 5 tage urlaub, habe ich JEDEN tag mindestens eine stunde geübt.
[...]
kann irgendwer helfen?
jemand auch solche phasen durch?
ein paar tips zum weitermachen bzw. weiterkommen?
danke und schönen abend...

Soo^^ Eine Stunde am Tag ist doch gut, wenn man (später) richtig Spaß dran hat und auch vielseitiger spielen kann, übt man oft sogar mehr :) Das heißt nicht, dass ich das früher gemacht hätte.
Solche Phasen machen viele (alle?) durch, relativ viele haben hier auch schon ins Forum geschrieben. Es ist auch fast immer so, dass man nach etwa 3 - 4 Monaten so eine Phase hat, in der die Finger einfach zu dick sind ;) Das gibt sich aber auch.

Mein Tipp ist auch einfach mal eine Pause ^^ Dem Gehirn etwas Zeit geben, das ganze mal Sacken zu lassen .. Funktioniert übrigens nicht nur beim Gitarrenspiel :) Rhythmus kann man auch lernen, obwohls natürlich Leute gibt dies schon mehr oder halt weniger im Blut haben... Da macht man aber auch Fortschritte, wenn man sachen übt, die nicht nur 4/4 Anschläge haben^^
 
... lerne ich jetzt gitarre spielen...

Glückwunsch zu der Entscheidung. :)

bis auf 5 tage urlaub, habe ich JEDEN tag mindestens eine stunde geübt.

Hört sich wie mein Gitarrenpensum an. Und das schon seit ca. einem Jahr (spiele insgesamt aber schon ne Weile länger).

es war stressig (komme erst gegen 10 zur ruhe, das heißt, übe bis 11 oder zwölf, um 6 ist die nacht vorbei)

So siehts bei mir seit einiger Zeit auch aus und hier haben wir auch Knackpunkt Nr. 1: Spätes üben - vor allem wenn man sich selbst unter Erfolgsdruck setzt - ist einfach eine Qual und bringen einen, wenn überhaupt, dann nur mühsam und langsam voran. Dein Kopf und Dein Körper sind müde, die Zeit drängt (muss bald ins Bett weil ich morgen früh raus muss)...das kenne ich und im Vergleich zum Gitarre spielen ohne Zeitdruck und wenn der Körper noch willig ist ist das ein himmelweiter Unterschied.

Mach Dir klar, dass es nicht daran liegt das Du zu beschränkt wärst um Gitarre zulernen! Nein! Es liegt an der Uhrzeit und dem Stress! Musik ist Kunst und der Künstler ist am "fruchtbarsten" wenn ihn die Muse küsst......diese hat zwar keine tariflich festgelegten Arbeitszeiten weshalb sie einen auch gerne mal zu unmöglichen Zeiten knutscht, generell aber kommt die Dame aber bei Künstlern die eben an Arbeitszeiten gebunden sind am liebsten zu früherer Stunde. :)

1. keinen bock mehr, meine gitarre auch nur anzufassen.

Alternative 1: Gitarre in die Ecke stellen. Vielleicht kommt die Lust ja wieder.
Alternative 2: Wenn möglich andere/bessere Übungszeiten finden (zur Not auch aufs Wochenende beschränken) und generell den Sinn des Übens hinterfragen: Ist es Dein Ziel der Mozart der Gitarre zu werden oder hast Du mit dem Gitarre spielen nicht ursprünglich aus einem anderen Grund angefangen? Der da wäre: SPASS!! Ja genau, Spass!

Ich erlebe das hier am Board immer wieder, dass die Leute so versessen auf das Weiterkommen sind, dass sie sich die Finger blutig üben. Ist doch klar dass der Kopf dann irgendwann sagt: Nee, keinen Bock mehr! Es soll, es MUSS Spass machen. Deshalb öfter mal den Trainingsalltag durchbrechen und auf das Wesentliche besinnen: einfach nur klimpern, rocken, zocken....wie auch immer. Einfache, anspruchslose Sachen, ohne darüber nachzudenken, dass das Gespielte ja gerade "unter der eigenen Würde" und dem Lernfortschritt nicht angemessen ist.

Ich spiele zB seit 15 Jahren Gitarre. Ich bin nicht gut und lerne nur langsam, aber so ein paar Sachen aknn ich inzwischen dann doch. Auch ich übe viel um besser zu werden. Aber weisst Du was mir am meisten Spass bringt? Die Songs zu spielen, die ich ganz am Anfang in der Gitarrenschule gelernt habe. Einer davon ist "Smells like Teen Spirit" von Nirvana. Wenn man 15 Jahre spielt ist dieser Song einfach billig zu spielen.....4 Powerchords, 2 Singlenotes während der Strophe und ein Solo das aus, kA, 6-8 Noten oder so besteht. Aber weisst Du was? Ich gehe ab wie Schmidts Katze wenn ich den Song spiele.....seit 15 Jahren! Das ist Fun pur! (.....zumindest für mich, andere mögen andere Songs haben zu denen sie gerne abgehen.) Und das ist der springende Punkt: Der Kopf braucht solche Momente, eine Belohnung, einen Sinn WESHALB er überhaupt üben soll, ein Ziel vor Augen.....SPASS!




2. das gefühl ich komme nicht weiter (lernen, also schlagmuster, akkorde, usw. ist ok, am rythmus haperts entschieden)

s.o.

3. keine ahnung, wie ich weitermachen soll, denn wie lernt man rythmus? entweder man hat ihn, oder nicht.... oder nicht?

Nöööp, setzen, 6! Jeder hat Rythmus, nur bei einigen braucht er halt länger bis er sich zeigt. Ist halt gerade in dem einzigen Land der Welt, in dem kollektiv unter Ignorierung jeglichen Grooves auf die "1" und "3" geklatscht wird ein bißchen schwieriger den Herrn Rythmus aus den Knochen zu schütteln. Und er zeigt sich am liebsten wenn man ihn mit einem Metronom und ein paar anderen Tricks herauskitzelt. Auch mal die Gitarre beiseite legen und nur mit Kopf Armen Beinen dem ganzen Körper im Rythmus mitwackeln. Dann wieder mit Gitarre versuchen. Kurz: Locker machen und einfach mal den Rythmus von einem Besitz ergreifen lassen....und dann wieder fokussiert üben.


und 4.einen scheiß tag ;-)

Tja, Freitag der 13.....was will man machen!? Morgen siehts schon anders aus.;)

Edit: Da "Spaß" das meistgenannte Wort hier ist (oder eines der meistgenannten) auf jeden Fall aber das wichtigste hab ichs mal eben in die Stichwortleiste unten gesetzt.


Spaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaß! :p
 
hey leute... vielen dank... mensch, mal kurz mein "pensum" absolviert, und jede menge antworten...

vielen dank!

ja, die sache mit dem spaß... am anfang fand ich dass üben klasse, hatte spaß, lust, mich hinzusetzen und was zu tun...

aber jetzt ist es nur noch zwang, mich nervt es wirklich schon, wenn ich meinen joe nur anschaue...

das problem ist, dass ich gerade nen punkt habe, an dem ich eben nicht weiterkomme...

zur erklärung:

zwei mal im monat krieg ich gitarrenstunden, mein lehrer ist klasse, und dadurch das er kommt und ich dafür zahle, habe ich immer einen gewissen druck, den ich auch brauche, der gut ist.

bisher habe ich es immer mehr oder weniger geschafft, dass was er mir gezeigt, vorgestellt, aufgeschrieben etc. hat, bis zum nächsten mal draufzuhaben...

nun ist es so, dass ich lieder mitzählen soll, nach ddem metronom spielen und den schlagrythmus heraushören muss.

versteht mich nicht falsch, am lehrer und den aufgaben liegt es nicht, es ist natürlicherweise der nächste schritt, denn jetzt muss ich halt den rythmus kriegen...

aber ich kriege es nicht hin, und da sitze ich jetzt schon fast 4 wochen dran...

und natürlich setzte ich mich selbst unter druck, klar, will weiterkommen, mehr lernen, mehr spielen können, endlich das machen können, was ich will, die lieder die ich mag, auch so spielen können, das ich höre, welche es sind ;-)

also muß ich es hinkriegen... und je länger es nix wird, detso wütender werde ich... destso weniger will ich spielen, umso weniger ich spiele, umso weniger kann ich...

achso, und dann krieg ich den blöden akkord nicht hin (der erste der nicht geht... klingt nicht, krieg halt mit meinem besch.. finger nicht den ganzen bund gegriffen, und kann es nicht mal auf zu kurze finger schieben)

ja, das bin ich ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Such dir ne Band oder Musiker die dich mitspielen lassen. Das bringt Motivation, hilft dir weiter und macht auch gleich doppelt so viel spass.

Ansonsten keinen Stress machen. Das soll Spass machen nicht nerven.
 
Ich spiele jetzt seit über 1 1/2 Jahren und habe noch Grundlegene Rhytmus Probleme.

Rhytmus ist meiner Meinung nach das schwerste überhaupt.
Noch viel schwieriger als irgendwelche Finger verkreuzenden Akkorde etc.

Ich würde mich gerade in diesem Bereich nicht stressen sondern einfach fleißig weiterüben. Frage deinen Lehrer mal nach der sogenannten Rhytmuspyramide.

Sicher weiß er etwas damit anzufangen, falls du sie nicht bereits schon kennst.
 
Hi, mir geht es ab und an genauso. Spiele jetzt auch ca. 3 Monate und halte mich für extrem unbegabt, aber hey - hauptsache es macht Spass! Lass Dich nicht verkrampfen und lege eine Pause ein, dann werden Dinge plötzlich funktionieren, von denen Du geglaubt hast "das schaff ich nie".

Schau Dir auch mal andere Lehrer oder Lehrmethoden an, wenn Dir ein Stück partout quer liegt, probier eins, dass Dir gefällt.

Am Wochenende sieht alles anders aus ;)
 
ihr seit schon lustig... danke für die ideen...

xenotron.... ähm, ich glaube kaum, dass mich irgendwer mitspielen lassen würde... ich kann ja nicht spielen, dass ist ja das problem ;-) nein, quatsch, aber das wäre wahrscheinlich sogar mir peinlich, mein gestümper mit "echten" musikern zu vergleichen..

tobi... werde ich tun, danke... kenne ich noch nicht.

marvin... naja, dadurch dass ich an den wochenenden auch arbeite, sind die tage nicht viel anders als unter der woche. und lehrer und methode ist echt ok, ICH habe den knall...
 
Ganz schlecht ist die Idee mit dem Zusammenspiel aber nicht. ;)

Ich hatte am Anfang einen Freund, der gut Gitarre spielen konnte und mir auch bei der Auswahl meiner ersten Gitarre geholfen hat.
Wir haben dann auch relativ schnell zusammen irgend welche Sachen gepielt, das war für mich sehr motivierend.
Es gibt ganz einfache Stück mit 2 Akkorden für den Anfänger, wo der besser spielende Gitarrist prächtig drüber solieren kann.
Die Möglichkeit die Rollen so zu verteilen, dass beide auf ihre Kosten kommen, ist bei 2 Gitarren relativ groß.
Also wenn Du Gitarristen in der Bekanntschaft kennst, scheue Dich nicht vor einem Experiment.
 
Rhythmus höre und übe ich persönlich (grooviger Mensch der zurr Zeit Thrash/Death spielt) nicht mit der Schlaghand oder auf Zählzeiten (eins-und zich krieg ich sowieso nicht gedacht, bevor der Schlag da sein muss)
Ein schlauer Mensch hat hier schon vorgeschlagen: Arme und Beine. Man kann auch Headbangen oder wie Hendrix einfach die Augen schließen, die Gitarre im Takt mitwirbeln und sich irgendwie rhythmisch bewegen. Den Groove zu durchschauen ist bei Durchschnittsmusik eigentlich nicht so schwer, das ganze in Zählzeiten mit Pausen zu übersetzen und dann auch noch entsprechend auszuführen ist schon sehr viel schwieriger, da bist du ja Taschenrechner, Metronom und Gitarrist zugleich.

Wenn du wirklich schwierigere Rhythmen hast merk dir erstmal die Taktanfänge bzw. Akkordwechsel. Sowas wie (4/4) G bam bam bam E bam bam bam C bam G bam E bam bam bam ... was man dazwischen macht ist relativ Wurst, wenn man den Akkord gegriffen hat :) das kriegt man danach aber durch Ausprobieren auch gut raus...

Das Problem mit dem Barré greifen haben übrigens auch alle Anfänger, die ich kenne zurzeit und sind total frustriert :D Das gibt sich in der Regel auch. Irgendwann passen sich die Finger und die Technik ein bisschen an, versuchs mal auf dem 7. oder 9. Bund, da ist es nur noch halb so schwer ^^
 
hm... mit meinem "meister" spiele ich ja auch, und das klappt ziemlich gut...

werde über die feiertage mal schaun...

wofür hat man denn familie? die müssen so etwas abkönnen ;-)
 
dugabe...

hm... mitfuchteln kriege ich hin... das zählen geht nicht, weiß nie wann eins, auch die taktwechsel rauszuhören fällt mir schwer, gerade wenn ich mich nach keinem instrument richten kann.... (bei stand by me geht das ja echt gut, ich weiß, da mache ich mir es auch echt leicht...)

greifen... hm... ich denke, da macht halt die übung den meister...
 

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