6 Saitige oder 12 Saitige...

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Marlon1999
Marlon1999
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Hi,

merkt man eigentl. wenn man eine 12 sring guitar spielt einen Unterschied zu einer einfachen 6 Saitigen?
Wenn ja (wovon ich mal ausgehe) kann man sich dann schnell dran gewöhnen?? :)

Gruß
Marlon1999
:rock:
 
Eigenschaft
 
Oh, das hoert man und das merkt man.
Gewoehnen haengt davon ab, was Du spielst.
Wenn Du Schlaggitarre (also Akkordbegleitung) machst, dann wird es gehen und viele Rhythmusgitarristen lieben eine 12 dafür.
Wenn Du Finger- oder Flatpicking machst (und nicht Leo Kottke heisst), dann wirst Du eine sehr steile Lernkurve vor Dir haben...
 
Ah ok... :) das is witzig... bei mir steht im profil, dass diese nachricht/frage bisher 0 mal aufgerufen wurde aber du hast schon darauf geantwortest obwohl du laut computer die nachricht gar net gelesen hast :)
Naja... Jetzt wieder zum eigentl. Thema:
Ja ähm... was soll ich da sagen :D
Danke

Gruß
Marlon1999
:rock:
 
Ah ok... :) das is witzig... bei mir steht im profil, dass diese nachricht/frage bisher 0 mal aufgerufen wurde aber du hast schon darauf geantwortest obwohl du laut computer die nachricht gar net gelesen hast :)

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Ich verstehe nicht ganz, was Du mit einer "einfachen" 6-saitigen meinst. Was soll daran "einfach" sein (meinst Du 1 x 6 Saiten im Vergleich zu 2 x 6 Saiten bei einer 12-saitigen)?

Nun, Corkonian hat die wesentlichen Ansätze schon angerissen.

Jedenfalls musst Du bedenken, dass 1. schon mal das Stimmen einer 12-saitigen Gitarre mehr als doppelt so aufwendig ist, wie bei einer 6-saitigen. Und das Stimmen gehört ja zum Spielen dazu ;). Du merkst natürlich auch einen Unterschied, wenn Du Saiten kaufst, weil ein 12-er Satz eben auch teurer ist als ein 6-er Satz ;).

2. brauchst Du mehr Kraft zum Greifen, da ja quasi doppelt soviel Saitenzug niedergedrückt werden muss. Das festere Greifen wird dadurch erschwert, dass die Breite des Griffbretts bei einer 12-saitigen Gitarre spürbar breiter ist als bei einer 6-saitigen (gleiche Qualität und Bauart vorausgesetzt; natülich gibt es "einfache" 6-saitige (im Sinne von günstiges Instrument), die auch schon ziemliche Autobahnen als Griffbretter haben, weil es für die Stabilität gut ist, wenn der Hals breiter ist und man keine so guten Hölzer und/oder andere Technik braucht. Vor allem Barré-Griffe erfordern damit insgesamt deutlich mehr Kraft bei 12 als bei 6 Saiten.

Bei Schlaggitarre musst Du aber ansonsten bei einer 12-Saiter nichts anderes machen als bei einer 6-Saiter. Und, es klingt einfach im Wesentlichen voller (und auch andere Klangeffekte können noch eine Rolle spielen), ohne dass Du andere Griffe brauchst und eine andere Schlagtechnik brauchst. Du musst "nur" Deine Griffe sauberer, exakter und fester lernen, was sich aber ja auch für das Spiel auf der 6-Saiter rentiert.

Aber für jegliche Art von Melodiespiel, also auch aufgelöste Akkorde beim Picking, ist eine 12-Saiter quasi ein anderes Instrument als eine 6-Saiter. Es ist ja auch klar, da man z.B. mit der rechten Hand jetzt statt 6 Saiten die doppelte Anzahl "bedienen" muss. Bei den 4 tiefen Saitenpaaren macht es zudem einen Unterschied, ob Du "von oben" oder "von unten" anschlägst. Man kann einzelne Saiten eines Paares unterschiedlich "muten" (abdämpfen oder lautlos spielen). Und, und, und... Hör Dir mal Meister auf der 12-saitigen Gitarre an. Die spielen nicht deshalb eine 12-Saiter, weils lauter ist oder voller klingt, sondern weil sie die erweiterten Möglichkeiten nutzen wollen (und können :eek:). Also bedenke: Du musst schon mal Gitarre spielen können, und musst es dann nochmal neu lernen. Wie Corkonian schon schrieb: Da hast Du dann eine sehr steile Lernkurve vor Dir.
 
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Kann man eigentlich so unterschreiben. Eine 12-saitige Gitarre ist eine andere Welt und deutlich spezieller. Solo-Ausflüge sind damit viel weniger möglich, an Bendings braucht man erstmal nicht zu denken u.v.m. Aber klanglich ergibt sich dafür eine ganz andere Dimension, sowohl Strumming als auch Picking sind etwas völlig anderes. Ich persönlich stehe total auf diesen Sound, deswegen spiele ich mittlerweile fast alle meine Acoustic-Geschichten auf meiner 12-saitigen. Aber der Anfang war schon hart und auch jetzt bin ich teilweise noch heftig am Kämpfen, wenn ich gegen Ende eines Gigs nochmal ein Stück darauf mit vielen Barré-Griffen gut spielen will.

Und wie gesagt, mal eben ein kleines cooles Blues-Lick einwerfen geht eben auch nicht ohne weiteres - man muss vieles von dem, was man vorher schon konnte und ganz selbstverständlich gespielt hat, plötzlich überdenken und umstellen. Dafür ist es natürlich auch häufig ein kleines Alleinstellungsmerkmal, wenn man eine 12-saitige gut spielen kann. Und klar, die 12 Saiten können einen Song natürlich richtig geil füllen und tragen.

Fazit: Grundsätzlich geht die Umstellung, also man sitzt nicht wie der Ochse vorm Berg. Aber spätestens, wenn es über Lagerfeuer-Akkord-Schrubbeln hinausgeht und man ordentlich picken, Barré spielen etc. will, wird es hart.
 
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Oder mal so: 12-saitig ist für mich sehr viel "spitzer" einsetzbar. Will sagen: eine 6-String ist "breit" nutzbar.

"Breit" heist - ich kann Akkorde schrammeln, Fingerpicking machen, mit Plektrum Melodien spielen, 1:1 Sachen von der E-Gitarre auch akustisch spielen, Bendings und Hammer-Ons und Pull-Offs "wie immer" spielen, laut und leise gut wechseln... usw.

Bei der 12-String ist eben vieles recht anders. Es fällt deutlich schwerer, "Feeling" rüberzubringen, weil man eben mit vielen Spieltechniken die man gelernt hat erstmal nicht weit kommt. Und weil der Sound zwar "voll" ist, aber auch viel schwerer differenzierbar. Und anstrengender ist es auch.

Ergo: meine 12-String ist schön und steht ansonsten in der Ecke und fängt Staub. Ab und an mal ein bissl Akkorde spielen, an irgenwelchen viel zu schweren Songs rumdilettantieren, dann back to 6-string.
 
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Geht mir ähnmlich.
Bei mir ist es so, dass ich gar keine mehr habe und auch nicht plane, mir je wieder eine zu besorgen. Ich habe das in meinem "Gitarrenleben" immer wieder ausprobiert und dann nach kurzer Zeit wieder aufgegeben.
Für mich sprechen einfach viel zu viele ganz banale Dinge gegen 12 Saiten. Da ist zum einen, dass mich das Stimmen fortwährend in den Wahnsinn getrieben hat! Mir erscheint es immer so, als würde man eine nur ganz leicht verstimmte Gitarre bei einem 12Saiter wesentlich deutlicher bemerken. Und wo man bei 6 Saiten manchmal mitten in einem Stück noch ein wenig kompensieren kann, ist man bei 12 Saiten absolut aufgeschmissen!
Umstimmen auf Open Tunings, was ich ständig innerhalb von Sekunden mache, wird unter diesen Voraussetzungen zum reinen Horror!
Vom Spielkomfort her, muss man - und ich habe wirklich viel ausprobiert - wirklich extrem tief in die Tasche greifen, um halbwegs zurecht zu kommen! Ansonsten ist "normales" Spielen auf einer Reso mit 16er Saiten sogar wesentlich bequemer!
In meiner Jugendzeit, als wir irgendwie alle anfingen zu spielen, wurden extrem viele 12 saitige Gitarren von meinen Freunden und Schulkollegen gekauft. Es dauerte meist nicht 'mal einen Monat und sie "bauten" alle auf 6 Saiten um!

Also, wenn man es unbedingt will, kann man sich für ganz spezielle Sachen einen 12Saiten besorgen, aber als "Hauptgitarre" wirklich nicht empfehlenswert!

Aber das haben ja auch schon andere dargelegt.
 
Also kommt, soooo viel schwerer ist das mit der 12 auch nicht.
Ich habe auf einer 12 gelernt, habe lange Jahre nur 12 gespielt und heute habe ich immer noch ein paar 12er rumstehen - und spiele die auch noch. Sooo viel schwerer ist's nicht. Statt bendings spielt man slides. Man muss sich genaueres Spielen mit der Rechten anerziehen ... aber es klingt auch um einiges besser. Klar, es greift sich härter, aber dafuer hat man auch mehr Platz. Und es klingt geiler.
Stimmen ist genauso ein Problem wie mit der 6. Ich stimme eine 12 nicht viel langsamer als eine 6, die Oktaven lassen sich sehr, sehr schnell finden.
Mittlerweile spiele ich vieles auf der 12 in DdGgCcFFaadd, also 1 Ganzton tiefer ohne oktavierte F (oder G in der Normalstimmung). Das ist ein sehr robustes und leicht spielbares Tuning. Passt auch besser zu meiner Stimme. Und wenn ich mit anderen spiele, setze ich den Capo auf +2 und gut is'.
Ein gutes Setup mit besonderem Augenmerk auf der Einstellung des Sattels (oder ein Einsatz eines Nullbundes) macht auch ein F-Barree spielbar. Ich wuerde zwar heute - wenn ich nur eine Gitarre haben duerfte - lieber eine 6 (und einen guten 12-er Emulator wie im Zoom A2.1u oder im Zoom A3) haben, aber wenn ich 2 (oder mehr) Gitarren haben duerfte (und Gott sei Dank kann ich so viele Gitarren haben wie ich will!) waere die 2. Gitarre mit Sicherheit eine 12. So sind von meinen 20+ Gitarren (ja, richtig, 20+) 4 Gitarren 12er.
 
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Dann bist Du ein glückliches Naturtalent!
Mein Ding ist es nicht!
Aber die Menschen sind ja durchaus unterschiedlich. Und das ist auch gut so.

Allerdings: das mit den Slides statt Bendings und insbesondere das mit dem mehr an Platz musst Du erklären. Bendings durch Slides ersetzen erscheint mir wenig einleuchtend, und eines der für mich und andere größte Problem ist doch gerade, dass man eben wesentlich weniger Platz hat, dsa sich die doppelte Anzahl von Saiten auf einem nur marginal breiteren Griffbrett tummeln!
 
Alles eine Frage des guten Setups, jedenfalls die des einfacheren Spielens.
Mit der DGCFAD-Stimmung spielt sich eine 12 mit Light Saiten etwa so schwer wie eine 6 mit Mediums. Das geht. Meiner Meinung nach eher einfacher, da die einzelne Saite nicht so stark einschneidet wie ein Paar.
Und wenn ich ein up-bending habe, dann slide ich up. Geht zwar nur Halbtonweise, aber sooo oft braucht man das nicht. "Dead or Alive" bende ich aber auch auf meiner 12.
Marginal breiter? Nunja, erstmal ist es mehr als marginal weiter, denn eine 12 kommt durchaus auf 56 mm - selbst eine Klassik kommt i.d.R. nur auf 52 mm. Meine Ovation CC24 hat 46 mm ...
 
Irgenwie finde ich den Sound von 12 Saiten schon verschärft.....aber vielleicht sinds ja auch nur die Effekte des THR10?


 
Oder mal so: 12-saitig ist für mich sehr viel "spitzer" einsetzbar. Will sagen: eine 6-String ist "breit" nutzbar...
jupp (mehr mit "blick und gehör von außen" ;)).
mein alter lehrer (wirklich alt - müsste jetzt bald in pension gehen) spielte praktisch nur seine 12string. als jugendlicher kam mir das bei manchen songs "komisch" vor. ich hatte den klang eben primär mit led zeppelin verbunden :D.
nach meinem letzten akustik projekt - gut, da habe ich bass gespielt und einfache gefingerte 2. gitarre bei zwei songs ... komm ich da nicht ´runter. ´ne 12string hätte uns, und wahrscheinlich auch die zuhörer, bei allen songs das ganze "zu dicht" gemacht oder schlichtweg überfordert (?).
aber was soll´s. wer "sein ding" solistisch macht ... :)
 
Und anstrengender ist es auch... Kennst du das Video? Bestimmt... aber egal :D

Das ist ja schon fast gemein :twisted: Etwa genau so wäre es, einem Fahranfänger einen Film Schaltung-Pedale-Lenkrad von einer Innenbordkamera von Walter Röhrl vorzuspielen :D
 
Und wenn ich ein up-bending habe, dann slide ich up. Geht zwar nur Halbtonweise, aber sooo oft braucht man das nicht. "Dead or Alive" bende ich aber auch auf meiner 12.
Marginal breiter? Nunja, erstmal ist es mehr als marginal weiter, denn eine 12 kommt durchaus auf 56 mm - selbst eine Klassik kommt i.d.R. nur auf 52 mm. Meine Ovation CC24 hat 46 mm ...

Also im Blues braucht man das schon oft, und zwar nicht nur Halbtonschritte.
56 mm erscheint mir dann doch die ziemliche Opergrenze. 99% der 12Saiter liegen um die 48 mm! Und das ist in einem Bereich, den auch typische Fingerpicking - Gitarren
mit 6 Saiten erreichen! 56 mm als Beleg für "mehr Platz" auf 12Saitern zu nehmen, erscheint mir dann doch etwas gewagt!
Ein Bugatti hat 1000 PS, aber das als Beweis zu nehmen, dass Autos grundsätzlich zu ausreichend Leistung haben? Na, ich weiss nicht...... .
 
Also kommt, soooo viel schwerer ist das mit der 12 auch nicht.

Es ging um's Gewöhnen an eine 12-Saiter ausgehend von einer 6-Saiter. Und Du schreibst, dass Du mit einer 12-Saiter angefangen hast, und dass Du bloß dier und jenes machst und dass das dann nicht sooooooo schwer ist. Also vermittelst Du unbewusst) genau das Richtige: Da ist einiges anders, wenn man mit 12 statt mit 6 Saiten spielt. So what, nichts anderes haben wir anderen auch geschrieben.

Aber, ich gratuliere dazu, dass Du's kannst, auf Deinen paar 12-Saitern von den "20+ Gitarren (ja, richtig, 20+)" zu spielen - ist angekommen!

PS: von meinen fast 40 Gitarren ist nur eine eine 12-Saiter. Ich kann's halt nicht :weep:
 
Und anstrengender ist es auch... Kennst du das Video? Bestimmt... aber egal :D
http://www.youtube.com/watch?v=FQ_DdgxRSak
Im Zusammenhaung mit SRV selig muss erwähnt werden, dass der begandete Musiker auch seine Strat mit dicken Seiten und extra hoher Saitenlage (er wollte, dass die Saiten gut ausklingen) gespielt hat.
D.H. der war bereits eine E-Gitarre gewohnt, mit der mache Gitarristen so ihre Probleme hätten.
Mit den Schwieirgkeiten einer 12 Saitigen dürfte er deshalb auch besser zurechtgekommen sein als der Durchschnitt.
 
Also zum Video in Post #13: Da liegen schon eine Menge Effekte drauf, ne 12-saitige Natur hat doch einen anderen Klang.

Ich muss an der Stelle auch mal eine Lanze für die 12er brechen, weil "zu dicht" ist halt immer Ansichtssache und vor allem abhängig davon, was und wie man damit spielt. Das ist keineswegs nur für den Einsatz als Singer-Songwriter geeignet, sondern man kann damit auch im Bandkontext absolut sinnvoll arbeiten - eine E-Gitarre mit Chorus und Delay ist ja auch nicht viel zu viel.

Und wesentlich weniger Platz auf dem Griffbrett, na ja, Geschmackssache... klar ist eine 6-saitige aufgeräumter, aber bei einer guten 12-saitigen kann man schon schön definiert und sauber greifen. Ich glaube ja, dass viele Antipathien daher kommen, dass man schlechte Erfahrungen mit billigen Modellen gemacht hat. Mir haben die auch nicht gefallen und die Breedlove, die ich jetzt habe, hat deutlich mehr gekostet (mehr als das doppelte!), als ich ursprünglich ausgeben wollte. Aber:
- sie ist super bespielbar
- hat eine angenehme Saitenlage
- perfekte Intonation
- und sie hält die Stimmung! Einmal gestimmt und ab geht die Party - auf dem letzten Gig musste ich nur nachstimmen, weil wir im Freien gespielt haben und wenn die Temperaturen fallen, nimmt die Physik eben ihren Lauf

Übrigens ist auch das Stimmen nicht übermäßig nervig. Gut, meine hat auch ein eingebautes Stimmgerät, das macht das Leben schon deutlich leichter, aber das ist jetzt auch kein überhartes Hexenwerk. Nur der Saitenwechsel macht echt keinen Spaß...

Wie gesagt, mein Post #6 steht nach wie vor: Es ist schon eine deutliche Umstellung. Aber eine 12-saitige ist auch kein böses Monster, dessen Dressur völlig überflüssiger Luxus ist - man kann da schon viele tolle Sachen mit machen :)
 
PS: von meinen fast 40 Gitarren ist nur eine eine 12-Saiter. Ich kann's halt nicht :weep:
Noch ist nicht zu spaet. Kaufbeschraenkungen werden wohl dieses Jar vom Bundestag nicht ausgesprochen. Aber wer weiss, was die Zukunft bringt....

Und bennylu hat Recht: Eine gute (oder gut eingestellte) 12 ist in einer ganz anderen Liga als eine schlechte (oder schlecht eingestellte) 12. Bei einer 6 ist ein "maessiges" Setup und eine "maessige"Qualitaet noch ertraeglich, die 12 ist da ein anderes Tier. Die braucht mehr Qualitaet. Aber dann ist sie auch pflegeleicht.
 

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