An die Klassiker: 2. Lage

  • Ersteller darccord
  • Erstellt am
darccord
darccord
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
18.04.24
Registriert
26.04.06
Beiträge
748
Kekse
828
So, nun bin ich in der 2. Lage mit einer Vorübung angefangen. Diese steht im Teuchert: G-Dur Tonleiter.

Ich muß gestehen, daß ich echt Bammel habe zu versagen.

Frage:

In Stücken, bei denen man in der 2. oder z.b. 5. Lage spielt, ist das eigentlich immer in den Noten durch eine römische Zahl vermerkt? Für mich ist es zum jetzigen Zeitpunkt unvorstellbar, daß man selbst erkennen kann, wo man nun ein Stück spielt. Überhaupt, daß auf dem Steg so viele Möglichkeiten sind, ist es doch wahnsinnig, daß man sich das alles merken kann. Da hat es ein Pianist schon einfacher.

weitere Frage:

Warum kann man klassische Stücke nicht auf einer Westerngitarre spielen? Ich finde die Stahlsaiten klingen so schön brillant nach und der Aufbau der Töne ist gleich. Ich dachte daran mit eine Zweitgitarre zuzulegen. Eine Westerngitarre wäre schön. Aber ich mag nicht nur Akkorde spielen, weil ich nicht singen kann.

Liebe Grüße

Toni
 
Eigenschaft
 
Darum gibt es die Tabulatur. Da ist es wesentlich ersichtlicher, wo man etwas am besten spielt.

Natürlich kannst du klassische Stücke auf einer Steelstring spielen...! Erlaubt ist, was gefällt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Zur zweiten Frage (auch wenn sie nicht als Frage formuliert ist...): Es gibt Stahlsaitengitarren mit recht kleinem Korpus und relativ breitem Griffbrett. Das macht sie nicht zu eineiigen Zwillingen von Konzertgitarren, kann aber helfen.

Im Übrigen können die allermeisten Leute singen - unabhängig davon, was sie glauben ;). In Christoph Drössers leicht zu lesendem "Der Musikverführer" lässt sich (auch) dazu Einiges lernen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Darum gibt es die Tabulatur. Da ist es wesentlich ersichtlicher, wo man etwas am besten spielt.

Natürlich kannst du klassische Stücke auf einer Steelstring spielen...! Erlaubt ist, was gefällt.

Mit Tabulatoren komme ich so gar nicht klar. Ich benötige tatsächlich Noten, deswegen lerne ich nach Noten. Aber oft sind ja Noten und Tabulatoren. Stimmt daran könnte man sich orientieren. Ich bin ja (mal wieder) am Anfang. So anspruchsvolle Literatur kommt ja noch nicht in Frage.

@Saitensauber: Manchmal singe ich auch, um Akkordwechsel und Rhytmik (Schlag- und Zupfmuster) zu lernen, aber ich kann einfach nicht so singen wie die Beatles oder Skorpions oder die Rolling Stones und dann hört sich das urkomisch piepsig an :). Blöderweise habe ich eine schöne Stimme für Volkslieder, die mag ich aber nicht so sonderlich!

Das Buch werde ich mal nachgooglen.

Danke.

Irgendjmd noch hier, der nur nach Noten spielt?

Allerliebste Grüße
 
In Stücken, bei denen man in der 2. oder z.b. 5. Lage spielt, ist das eigentlich immer in den Noten durch eine römische Zahl vermerkt? Für mich ist es zum jetzigen Zeitpunkt unvorstellbar, daß man selbst erkennen kann, wo man nun ein Stück spielt. Überhaupt, daß auf dem Steg so viele Möglichkeiten sind, ist es doch wahnsinnig, daß man sich das alles merken kann. Da hat es ein Pianist schon einfacher.
Gute Noten für klassische Gitarre zeichnen sich meiner Ansicht nach durch den Fingersatz aus, worunter ich auch die Angabe der Lage zählen würde; dann braucht man auch keine Tabs (das ist eigentlich eh 'ne andere Diskussion, aber weil es angesprochen wurde). Umgekehrt würde ich das erkennen der Lage zum Erarbeiten des Fingersatzes zählen, das ist halt ein bisschen Bastelei, aber auch keine Zauberei ;)

Warum kann man klassische Stücke nicht auf einer Westerngitarre spielen?
[...]
Aber ich mag nicht nur Akkorde spielen, weil ich nicht singen kann.
Wie schon gesagt wurde: Doch, man kann klassische Stücke auf einer Westerngitarre spielen.Ich glaube, das "nicht können" ist eher eine ästhetisch-dogmatische Sache ;)
Es gibt eine Reihe von technischen Unterschieden (z.B. Halsbreite und -form; Saitenzug; Übergang zum Korpus), von denen wohl einzig die Bundanzahl und der damit erreichbare höchste Ton eine theoretische Relevanz hat. Klassische Gitarren haben durch eine oftmals etwas geringere Bundzahl (~19) einen theoretisch geringeren Tonumfang als andere Bauformen. Praktisch halte ich das aber für weitestgehend egal. Die anderen genannten Unterschiede können Stücke schwieriger zu spielen machen auf der einen oder anderen Bauform, allerdings würde ich behaupten, dass das primär eine Frage der Übung ist.

Eine Westerngitarre ist nicht auf Akkordspiel beschränkt. Hast du dir mal Videos von Fingerstyle-Gitarristen angesehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur ersten Frage: Gitarrennoten haben nach meinem Verständnis immer Lagenangaben und auch Fingersätze. Ist das mal nicht der Fall, sollte man als erstes das Stück auf der Gitarre durchgehen und selbst in den Noten vermerken, wie man es am besten spielt. So etwas direkt vom Blatt zu erkennen, ist zwar für geübte Gitarristen sicher prinzipiell möglich aber kein sehr zweckmäßiges Vorhaben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
In Stücken, bei denen man in der 2. oder z.b. 5. Lage spielt, ist das eigentlich immer in den Noten durch eine römische Zahl vermerkt?

In vielen Fällen schon. Nicht immer durch römische Zahlen, sondern etwa auch durch Angabe der Saite, auf der ein Ton gespielt werden soll, oder durch den Fingersatz.

Für mich ist es zum jetzigen Zeitpunkt unvorstellbar, daß man selbst erkennen kann, wo man nun ein Stück spielt.

Das ist einfach ein Erfahrungswert. Als Anfänger braucht man da sicherlich Hilfestellung, aber mit der Zeit sind viele Fingersätze recht eindeutig, oder man entwickelt Kriterien, nach denen man bestimmte Fingersätze findet. Es gibt aber eigentlich fast immer mehrere Lösungen, und selten ein "richtig" und ein "falsch", sondern eher ein "geschickt" und ein "weniger geschickt", und manchmal ist der weniger geschickte Weg der klanglich "bessere", weil man z.B. Töne länger klingen lassen kann, o.ä.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hmm, seit 9 Jahren im Board und dann eine solche Frage zur Vorübungin der 2. Lage? Ok, ich gehe der Einfachheit halber mal nicht von einem Troll aus.

Für mich ist es zum jetzigen Zeitpunkt unvorstellbar, daß man selbst erkennen kann, wo man nun ein Stück spielt.
Häufig gibt es mehrere Möglichkeiten, die (individuell) beste muss man sich erarbeiten.
Überhaupt, daß auf dem Steg so viele Möglichkeiten sind, ist es doch wahnsinnig, daß man sich das alles merken kann. Da hat es ein Pianist schon einfacher.
Das muss man sich nicht "merken", sondern erkennen. Der Rest kommt mit der Übung.

Warum kann man klassische Stücke nicht auf einer Westerngitarre spielen? Ich finde die Stahlsaiten klingen so schön brillant nach und der Aufbau der Töne ist gleich. Ich dachte daran mit eine Zweitgitarre zuzulegen. Eine Westerngitarre wäre schön.
Ok, Stahlsaitengitarre bedeutet nicht unbedingt "Westerngitarre" (umgekehrt eigentlich schon). Häufig passt der Klang nicht. Allerdings gibt es schon ein paar - für mich sind sind es vor allem Renaissance- und Barock- - Stücke, bei denen der Stahlsaitenklang passen würde. Im Vergleich zur klassischen Gitarre fehlen vielen Steelstrings die Mitten, gerade den Dreads. Probiere mal eine Lowden oder eine Stoll. Oder - falls es billiger sein muss - ein O/OO-Modell (vgl. auch saitentsauber), vielleicht Vollmahagoni.

Zur ersten Frage: Gitarrennoten haben nach meinem Verständnis immer Lagenangaben und auch Fingersätze.
Nö.
Ist das mal nicht der Fall, sollte man als erstes das Stück auf der Gitarre durchgehen und selbst in den Noten vermerken, wie man es am besten spielt.
Ja, damit beginnt Interpretationsarbeit. Vergiss' an der Stelle Tabulaturen. Die sind vielleicht bei einer umgestimmten Gitarre sinnvoll, sonst aber in der Klassik meist weniger.
So etwas direkt vom Blatt zu erkennen, ist zwar für geübte Gitarristen sicher prinzipiell möglich aber kein sehr zweckmäßiges Vorhaben.
Och, Du siehst die Tonart, dann ist bei einfachen Stücken schon Vieles klar.
 
Hmm, seit 9 Jahren im Board und dann eine solche Frage zur Vorübungin der 2. Lage? Ok, ich gehe der Einfachheit halber mal nicht von einem Troll aus.
Also, ich sehe in dem Profilbild ein Akkordeon. Es ist immer wieder erstaunlich, wie gerne einige das Musiker-Board mit Gitarristen-Board verwechseln. ;)
Wenn ich mir überlege, wieviele Subs es hier gibt, in denen ich Anfängerfragen stellen könnte. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Sagt mal geht's denn noch? Man ist doch nicht gleich ein Troll nur weil Quetschkommode das Hauptinstrument seit meiner Jugend ist und ich die Gitarre als Zweitinstrument habe. Ich hstte ja mal geschrieben, dass ich mit ca Ende 20 Gitarre v Mitbewohnerin geschnappt u Akkorde geschrammelt hab. Find ich langweilig.

Mit Teuchert bin ich angefangen und wieder aufgehört und seit 5 Monaten wieder angefangen. Jetzt bin ich in der 2. Lage. Nebenher spiele ich aus dem Teuchert Buch "erste klassische Stücke" Macht mir im Moment sogar mehr Spaß als meine Quetschkommode.

Also den Troll muss ich erst einmal verdauen und das mir Verwechslung unterschoben wird.

Danke hier an dieser Stelle für die tollen Beiträge.

Bis dann Eure

Trollige akkodeonspielende Gitarristin

Toni, die den Troll erstmal verdauen muss
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Also, ich sehe in dem Profilbild ein Akkordeon. Es ist immer wieder erstaunlich, wie gerne einige das Musiker-Board mit Gitarristen-Board verwechseln. ;)
Wenn ich mir überlege, wieviele Subs es hier gibt, in denen ich Anfängerfragen stellen könnte. :rolleyes:

eich hab mir noch mal durch gelesen. Echt frech. Ganz ehrlich. Als wenn ich nie eine Gitarre anfasst hätte. Dabei finde ich dass ich schon sehr gut spiele.

was hat dich denn bewogen, soetwas zu schreiben?

Das ist ein Musikforum.

Toni
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo Toni,

ich glaube Du hast da etwas falsch verstanden. Ich habe rw ja gerade darauf hinweisen wollen, dass Du eben Akkordeonistin bist, und er als Gitarrist das MB nicht für ein reines Gitarristen-Board halten darf. Jemand der hier seit so vielen Jahren aktiv ist wie Du, kann dennoch Gitarren-Anfänger sein.
Ich kann auch nach 5 Jahren MB immer noch kein Akkordeon spielen. :D Vielleicht magst Du den Beitrag noch ein drittes Mal aus diesem Blickwinkel lesen.
Auch rw hat im Übrigen ja auch den Trollverdacht im gleichen Satz negiert und konstruktiv geantwortet.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ach so, das habe ich dann wirklich so richtig falsch verstanden.

Bin auch ziemlich überarbeitet. ..oh Mann

Bis dann

Toni

Muss gerade über mich selbst schmunzeln, dass ich so falsch verstanden habe

tut mir leid


ja gute Beiträge von alle. ..werde auf jeden Fall dabei bleiben
 
Alles gut. :hi5:
 
@darccord: Ja, sorry, das Bild hätte ich eigentlich erkennen müssen, haben wir doch selbst ein solches Instrument zu Hause und bin da noch nicht mal wirklich Anfänger...
@Ruhr2010: Danke für die vermittelnden Worte...


Noch mal inhaltlich: Wie gesagt, Akkordeon spiele ich nicht, habe aber kurze Zeit Klavier gelernt und mich auch mal am Bandoneon versucht. Manches wird übertragbar sein. Du suchst Dir auf dem Klavier - und ich vermute auch auf dem Akkordeon - ja die Fingersätze (z.B. Über-/Untergreifen) auch danach aus, dass es von der Phrasierung her und zur Tonart passt. Wenn Du in C-Dur spielst, wirst Du nicht unbedingt den Daumen auf das h setzen.. Ähnlich mit der Gitarre: In G-Dur hast Du nur einen Ton im I. Bund, nämlich das c' auf der zweiten Saite. Das bekommst Du aber auch im V. Bund der 3. Saite, du brauchst also den I. Bund gar nicht. Daher ergibt sich für den "Normalgebrauch" eine typische Zuordnung von Tonarten zu Lagen.

Wenn Du im Spiel die Lagen wechselt (was weniger häufig der Fall ist, als das Über- oder Untergreifen bei Tasteninstrumenten) oder "komische" Griffe aufeinander folgen, dann kann es sein, dass Du für eine "organische" Abfolge auch schon mal die Lagenwechsel zu einem früheren Zeitpunkt als eigentlich notwendig in Dein Spiel organisieren musst oder von den gewohnten Fingersätzen abweichen musst. Aber das ist dann schon die gedankliche Auseinandersetzung mit dem Stück, also Interpretation.


Schönen Abend noch & nix für ungut!
 
Warum kann man klassische Stücke nicht auf einer Westerngitarre spielen? Ich finde die Stahlsaiten klingen so schön brillant nach und der Aufbau der Töne ist gleich. Ich dachte daran mit eine Zweitgitarre zuzulegen. Eine Westerngitarre wäre schön. Aber ich mag nicht nur Akkorde spielen, weil ich nicht singen kann.

Nochmal von einer anderen Position: Falls Dir der brillante Klang wichtig ist (wie mir auch, deshalb habe jahrelang auch primär Steelstring gespielt), dann könntest Du natürlich auch über eine andere klasische Gitarre und/oder ersteinmal andere Saiten nachdenken. Es gibt auch Stahlsaiten speziell für klassische Gitarren (aber bitte nur wirklich die aufziehen, ggf. beim Hersteller des Instruments nachfragen). Gestern hatte ich eine Yamaha-Flamenco-Type gespielt (CG182SF glaube ich); sicherlich keine echte Flamenco-Gitarre, aber klanglich interessant, wenngleich der Klang dann wiederum nicht so modulationsfähig wie bei einer guten klassischen ist und das Sustain kürzer.
 
Vielleicht hilft es dir zu wissen, das “nach Noten Spiel“ nicht gleich “vom Blatt spielen“ bedeutet.
Wenn du wirklich “nackt“ Noten vorgelegt bekommst dann musst du dir das Stück erarbeiten.
Das bedeutet du schaust dir das Stück Note für Note an und kombinierst quasi die Finger dazu. Z.B würde ich keine leer Saiten spielen wenn in der Passage alles gegriffen wird. Dann suchst du die Noten in einer Lage, aus der du wenig heraus musst oder schaust mit welchen Akkord du Stelle x und y komplett abdeckst.
Manchmal ist es auch eine Stil Frage, wie du eine bestimmte Stelle im Stück spielen willst.

Das erfordert einfach ein wenig Erfahrung und halt den ein oder anderen missglückten Versuch :)

Im übrigen sind Tabulaturen hier absolut keine Lösung, entlasten Sie dich nur vom selber denken.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich hatte viel zu tun. Deswegen melde ich mich jetzt erst.

Erstmal vielen Dank für die tollen Beiträge.

Das mit den Spezialsaiten ist sehr interessant. Ich mag aber auch den Klang meiner Gitarre, aber eben auch den Klang einer Westerngitarre. Deswegen wird es wohl irgendwann als Zweitinstrument eine Westerngitarre sein.

Aber die Stoll ist ja echt teuer. Mann Oh Mann!

Ich bin mal gespannt, ob mir die nächsten Lagen so locker fallen wie das Spiel auf der ersten Lage. Bis dato gehts ja noch ganz gut. Gut, daß die Anfänger Noten im Anfänger Buch gut mit Fingersätze versehen sind, so daß das eigene Erarbeiten von Fingersätzen erstmal wegfällt. Ich muß mir erstmal die Töne einprägen. :)

Ich bin froh, daß ich schon so weit gekommen bin und nein, aufgeben will ich nicht wieder, obgleich bei zwei Instrumenten wirklich manchmal die Zeit fehlt...

Viele liebe Grüße

Toni
 
Aber die Stoll ist ja echt teuer. Mann Oh Mann!

Die einfachen gibt es für deutlich < 1k€; auch das sind schon sehr interessante Instrumente.

Ich bin mal gespannt, ob mir die nächsten Lagen so locker fallen wie das Spiel auf der ersten Lage. Bis dato gehts ja noch ganz gut. Gut, daß die Anfänger Noten im Anfänger Buch gut mit Fingersätze versehen sind, so daß das eigene Erarbeiten von Fingersätzen erstmal wegfällt. Ich muß mir erstmal die Töne einprägen. :)

Hmm, manches passiert ja im Kopf;-) Damals hatte ich auch das Spiel in den höheren Lagen als "komplizierter" angesehen. Aber vielleicht hilft es, umgekehrt zu denken: Du greifst in jeder Lage mit 4 Fingern (in der 1. Lage z.B. das h auf der 3. Saite, das kann man ja üben). Zusätzlich hast Du in jeder Lage die Leersaiten dazu, die in der ersten Lage nun auch noch gut liegen, um eine Tonleiter zu spielen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ein wenig off topic:

Ich habe jetzt Gitarren Unterricht. Der Lehrer ist prima. Ich hatte schon eine Stunde. Meine Haltung muss korrigiert werden, was ich auch wusste. Er war beeindruckt übrigens von meinem Spiel und konnte kaum glauben, dass ich mir selbst beigebracht habe. Er sagte wäre gut.

Ich bin aber so froh, daß ich mich für Unterricht entschieden habe. So einige Stücke lerne ich gut, aber die Technik wird mir irgendwann fehlen. Da brauche ich viel Hilfe

Wollte Euch mal mitteilen
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben