Asgaia - Venus' Empire (Video)

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Hi,
ich möchte unser neues, und eigentlich erstes richtiges, Bandvideo vorstellen.

ASGAIA

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Meine Band Asgaia hat mittlerweile eine EP (als Split-CD/LP) und 3 reguläre CD veröffentlich. Davon eine CD, die vorletzte „In Carni Veritas“ als Eigenproduktion. Die anderen über Labels.
Wir machen melodischen Death Metal. Irgendwelche Bezeichnungen wie „dark apocalyptic metal“, die wir in der Vergangenheit benutzt haben, sind doch irgendwie albern. Die Musik hat Death Metal Wurzeln wie Grunzgesang und tiefer gelegte Klampfen. Und sie ist melodisch, auch mehrstimmig, mit Melodie Gitarren und Keyboard-Sounds.
Wir wurden auch mal als Gothic Metal bezeichnet, was wir aber hassen. Wir haben mit Gothic Rock nichts zu tun und klingen auch nicht wie bekennende Gothic Metal Bands. Auf einem unserer Videos (siehe auf unseren Youtube-Channel AsgaiaMetal) haben wir das noch mal klar gemacht. Letztendlich sind wir eher von Carcass beeinflusst als von Gothic Kram. Vielleicht ein paar ältere Paradise Lost, was vor allem manche Melodien betrifft. Aber das ergibt sich halt, wenn es eingängige Melodien in Moll sind. Wir versuchen immer unser eigenes Ding zu machen. Ohne Moden, ohne Anbiederung. Und wir versuchen gerade nicht wie unsere wirklichen Einflüsse zu klingen.

Es mag im Folgenden so aussehen, dass Asgaia mein Projekt ist. Aber das stimmt nicht. Wir sind eine sehr demokratische Band. Nur bleibt bei mir, als sogar studierte Medientechniker, halt der ganze technische Feinschliff von Ton und Bild am Schluss hängen.

Public Promo „Tannhauser Trilogy“

Unsere aktuelle Veröffentlichung, wenn man so will, ist die 3-Track EP „Tannhauser Trilogy“. Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt. Vielleicht bekommen wir wieder einen Label-Deal. Aber ich frage mich trotzdem ernsthaft, ob eine CD noch ein passendes Medium ist. Daher haben wir uns überlegt, die Promo-Aufnahmen für alle öffentlich zu machen.

Nach jeder Veröffentlichung haben wir bisher ein Demo aufgenommen. Die Songs auf der jeweils aktuellen CD sind ja oft mehrere Jahre alt und repräsentieren oft nicht mehr den aktuellen Stand. Dieses wurde dann an Veranstalter und Labels geschickt. Je nach Aufwand hatten diese Promo-Demos auch Cover und Namen die Wortspiele mit dem vorherigen CD-Titel waren. So hieß die Promo nach unsere Waves-EP „After Waves“.

Diesmal haben wir es anders gemacht. Wir haben das Demo richtig als EP aufgefasst und wie eine CD aufgenommen. Dabei haben wir zusätzlichen jeden Schritt mit Video dokumentiert. Auch unser Equipment und Teile der Produktions- und Studiotechnik haben wir mit Videos vorgestellt.
Manche mögen denken, die haben jetzt 2 Jahre gebraucht um 3 Songs aufzunehmen. Aber durch die ganzen Videos war der Aufwand gerade für mich extrem hoch. Da musste Material gesichtet werden, das Video geschnitten werden usw. Das wäre mit einer richtigen CD mit mindestens 8 Titeln nicht möglich gewesen. Und ziemlich genau ein Jahr, allerdings mit Zwangspause, haben wir fürs Video gebraucht. Auch hier mit umfangreichen Making-Ofs.

Inhalt / Story

Die Idee, die Tannhauser-Sage, die am wenige Kilometer von uns entfernten Hörselberg spielt, zu vertonen, hatte ich schon lange mal. Aber im Zuge der Pagan- und Folk-Metal-Inflation habe ich es mehr als 10 Jahre lange vermieden, Texte in dieser Richtung zu schreiben. Zudem gab der Inhalt leider nicht so viel her. Denn Wagner hat im Tannhäuser den Tannhauser, der sich bei der Frau Venus vergnügt mit dem Minnesänger Tannhäuser vermischt. Nun, nachdem im Pagan-Metal jeder Baum im Wald und jede Wickinger-Schiffsplanke ausreichend besungen wurden, kramte ich das Konzept wieder hervor. Zumal es inhaltlich ziemlich viel von dem bietet, was ich auch sonst oft in Texten hatte: Sex und Religionskritik. Mein Tannhauser widmet sich deutlich intensiver - die ganzen beiden ersten Songs der Trilogie lang - dem ersteren und bereut dann am Ende auch nicht.

Musikproduktion - technisch

Die Musikproduktion erfolgte im eigenen Studio. Ich benutze Cubase (Version 6) und ein Creamware (heute SonicCore) System mit 20 DSPs. Haupt-AD/DA-Wandler ein RME-ADI8 DS. Hauptpreamp ein Sytek MPX4aii. Damit sind außer Drums und Keyboards alle Sachen aufgenommen worden.
Die Keyboards waren die bislang die aufwändigsten, die wir je aufgenommen hatten. Ca. 20-30 Spuren pro Song. Aber paradoxerweise die, welche am wenigsten im Vordergrund stehen, sondern die Metal-Musik sozusagen nur Colorieren.

Videoproduktion - technisch

Dank Blackmagic gibt es mittlerweile erschwingliche digital Kameras, welche Raw-Bilder aufnehmen können. Also kein komprimiertes Video mit 8 bit. Sondern volle 13 Blenden Dynamik, wie man es von der Photobearbeitung mit Raw her kennt. Das machte Video für mich plötzlich interessant. Zumal die kleine Pocket Camera (BMPCC) von Blackmagic auch Micro Four Thirds-Objektiv-Anschluss hat, so dass ich meine ganzen Photoobjektive benutzen konnte.
Ich wollte auch Green Screen Szenen haben. Da ich schon ein Photoshop-Plugin dafür geschrieben habe, war das keine Hürde. Schwieriger war die Idee, den hellen Himmel als „Green Screen“ bei den Außenaufnahmen zu benutzen. Normaler Luminanzkey erwies sich als komplett ungeeignet. Es gelang durch eigene Software und viel Editieren. Wenn sonst nichts gelungen ist, die Keying Sachen finde ich sehr gelungen. Da sieht man jedes Härchen, die Kanten sind scharf usw.
Es wurde durchgängig mit 10- oder 16bit unkomprimierten Einzelframes gearbeitet. Ca. 4 Tera-Byte an Daten inklusiver aller Zwischenergebnisse entstanden.

Das Video zum Song "Venus' Empire"

Für das Video hatten wir einige Rahmenbedingungen: Es sollte nicht nach Video, sondern nach Film aussehen. Es sollte farbig sein, modern wirken und natürlich in HD sein, düstere Farben und nicht billig auf Schwarz-Weiß oder alt getrimmt. Irgendwelche verwackelten Bilder einer Handkamera, welche die Live-Performance filmt, wollte ich ebenso wenig haben, wie Genre-Klischees einer jungen Frau, die im weißen Kleid durch den Wald hüpft oder die Band, die auf einem brennenden Schrottplatz steht oder so.

Das Video ist der Mittelteil der Trilogy. Der Song ist auch musikalisch in der Mitte der beiden anderen, der erste ist schneller, der letzte getragener.
Das Video selbst hat keine Story oder Spielszenen. Das erschien mir für ein Erstlingswerk sinnvoll. Stattdessen wollte ich einfach photographisch gute Bilder von der Band haben, wie sie den Song spielt. Aber nicht wirklich live. Auch viele Details wie Saiten und sogar Snareteppich. Im Grunde war mein Ansatz, dass man jedes einzelne der ca. 6666 Frames als gutes Photo oder sogar als Bandpromophoto nehmen könnte. In der Tat ist obiges Bild ein Original Frame aus dem Video.


Ob all das gelungen ist, müsst ihr selbst für euch entscheiden. Wir als Band sind sehr zufrieden.
Wenn es euch gefällt, würden wir uns über Likes oder Teilen freuen. Wenn es euch nicht gefällt, dann teilt es bitte auch und zeigt jeden wie schlecht es ist ;-)





Gruß Thomas
 
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Ergänzungen entsprechend Beschreibung im Musikerboard:


Bandphoto



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Bandvorstellung für Musikernboard



Harter, düsterer Metal aus Thüringen: kraftvolle Death Metal Vocals, eine Wand aus tiefer gestimmten Gitarren, groovigen Drums, ein harter tiefer Bass und darüber Melodiegitarren und Keyboards, welche dezent die harten Metalmucke um zusätzliche Klangfarben bereichern. Das sind die Zutaten aus welchen die Musik von Asgaia besteht. Der Name spricht sich nebenbei bemerkt mit kurzem A am Anfang, wie in Asgard.
Asgaia machen Songs, keine beliebig und konzeptlos klingenden Riffansammlungen. Es gibt auch keine Solos. Nur die Band, bestehend aus Randy (drums), Stefan (lead git), Marcel (git, backvoc) und Thomas (bass, voc) als Einheit. Im gleichberechtigten Zusammenklang von allen Instrumenten werden die Stilmittel des harten düsteren Metals effektiv für die musikalische Vision genutzt. Dabei biedert man sich nicht an Trends an und vermeidet weitestgehend Klischees. Asgaia verstehen sich als ernsthafte, authentische Band wo Metal ehrlich und die Musik - und nicht ein aufgesetztes Image - die Hauptsache ist.

Die Musiker von Asgaia gaben mit ihrer reinen Death Metal Vorgängerband Damnation sogar den Anstoß für heute bekanntere Bands aus Thüringen. Musiker, die später Bands wie Eisregen und TheVision Bleak aus der Taufe hoben, waren in der Anfangszeit, wenige Jahre nach der Wende, oft Gäste bei den Proben von Damnation.

Um volle Kontrolle zu haben, machen Asgaia alles selbst. Von der Musikproduktion im eigenen semiprofessionellen Studio bis neuerdings zum Video. Die Aufnahmen und das Abmischen, genau wie das Schneiden und Colorgrading beim Video, sind unabdingbare Teile des kreativen Prozess. Warum sollte man das in andere Hände abgeben?

Außer den Keyboardsounds wurde jedes Instrument mit Mikrofon aufgenommen. Selbst die Drumsounds sind hundertprozentig authentisch. Die Bassdrum wurde zwar getriggert, aber mit sich selbst. Alle anderen Sounds sind das reine, aber natürlich mit Effekten bearbeitete Mikrofonsignal. Auch der Bass kommt nur über Mikrofon. Nicht über DI. Kleinmenbrankondensatormikrofon mit Kugelcharakteristik ist hier das Rezept.
Gitarren sind hauptsächlich Sansamp, V30 Speaker, SM57.
Es ist ein Anliegen den Sound modern, aber organisch und auch ein wenig dreckig zu haben, nicht glattgebügelt und steril wie auf viele „modernen“ Produktionen.

Im Musikerboard wurde einmalig fast jeder Schritt der Produktion dokumentiert.
https://www.musiker-board.de/threads/asgaia-recording-session-2012-making-of.514964/


Slideshow Bild




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Es ist immer schwierig sachlich zu bleiben, wenn man Musik beurteilen soll, die geschmacklich an einem anderen Ufer liegt.

Drums, Sound, Musiker, Gesang, Songaufbau - alles auf professionellem Niveau! Sehr gut finde ich die Kameraführung. Auffallend: dass das Tempo mit dem Gesang anzieht. Ich bin ehrlich: das ist nicht meine Musikrichtung, dennoch weiß ich, was dahinter steckt, ein solches Video zu erstellen: Respekt!
 
Danke. Aber es gibt nur einen Sprung in der Geschwindigkeit. Dort wo der Gesang das erste Mal einsetzt. Ansonsten bleibt es gleich. Zumindest grob. Wir programmieren da durchaus Wechsel von 2 bis 5 BPMs rein, je nach Gefühl. Weiss nicht, ob das hier der Fall war. Ich finde es doof wenn der Beat exakt durchgeht, obwohl der Drummer ohne Klick nach Gefühl leicht anziehen oder abbremsen würde.

Winke, Winke vom dieseitigen Ufer,
Thomas
 
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Der Song ansich dürfte für meinen Geschmack noch einen Hauch Folk/Pagan/Viking - Metal kriegen. Sowas in die Richtung ;) Aber klingt auf jeden Fall gut. :)

Der dunkle Himmel ist natürlich richtig nice! :) Auf jeden Fall war's eine coole Idee, den "weißen" Himmel als Green Screen zu nehmen. :D

Teilweise wirkt ihr schon minimal auf das Bild "aufgesetzt", liegt vielleicht auch daran, dass der Himmel so schnell vorbeizieht :D - aber für eine Eigenproduktion ist das verdammt(!) professionell!

Ich will bei euch in die Lehre gehen. :D Was für ein Programm habt ihr denn zum Ersetzen des Himmels genommen?
 
Alles selbst gemacht?! :eek:

Schon die Bandvorstellung, die Produktionsbeschreibung und die Hintergrundinfos sind sehr gut gemacht.

Ihr dürft wirklich sehr zufrieden sein. Ich ziehe meinen Hut. Solche Eigenproduktionen und dann noch in der Qualität bekommt man selten zu sehen/hören.
Und dann auch noch ein Erstlingswerk .... das ist geradezu unverschämt :cool:
Der Clip passt sehr gut zur Musik .... die wirklich klasse gemastert ist. Die Stimmung ist sozusagen sehr stimmig zwischen Musik und Video.

Auch ich muss zugeben .... das ist nicht gerade meine Musik, aber wie Martin weiter oben schon schreibt, ist es schwierig eine Musik zu beurteilen
die geschmacklich an einem anderen Ufer liegt
aber man kann sehr wohl die Qualität einer Produktion beurteilen und die ist in diesem Fall sehr gut bis noch viel mehr sehr gut ;) :great: sowohl Musik als auch Video. Ihr verdient euch damit den aller höchsten Respekt.

Gruß Al
 
Sensationell! Da muss ich mir doch gleich noch den Making-Of-Thread zu Gemüte führen. :great:

Gruss von beiden Ufern ;)
 
Richtig sauguad wia ma bei uns sagd

Super sound geiles video da steckt immens viel arbeit drinnen:great::great::great:
 
Hut ab! Da habt Ihr echt mal bewiesen, was man alles DIY auf die Beine stellen kann. Klar, besser geht immer, aber ohne Budget und großes Team habt Ihr die Messlatte verdammt weit hochgeschraubt.

Da es im Kern um die Musik geht, dazu noch ein paar Worte: für eine mir nicht bekannte "no name band" habt Ihr mich spontan doch sehr gefesselt. Hab jedenfalls Lust, bei Gelegenheit auch den Rest Eurer Musik mal anzuchecken.
Aufgefallen sind mir vor allem die sehr deftigen Vocals: Haben mich etwas an Gorefests Jan Chris de Koeyer erinnert, also sehr kraftvoll aber trotzdem verständlich und nicht diese Sorte tiefgrunziger DM-Vocals, wo man kein einziges Wort raushört. Respekt!

Ein Kritikpunkt hab ich aber doch noch: Die Keys! Nein, nicht schlecht, aber irgendwie streckenweise einfach überflüssig. Keyboards sind eh immer eine heikle Sache im DM, aber gut platzierte Akzentuierungen haben auf alle Fälle was. Bei Euch gehts mir dann doch deutlich zu weit darüber hinaus und mancher Part ertrinkt dann etwas im Keyboard-Teppich. Dann lieber noch ein paar interessante Melodiewendungen an den Gitarren einfügen. Es klingt streckenweise so, als würde sich der Keyboarder mit eher wenig Ideen trotzdem in den Vordergrund spielen wollen - und dabei habt Ihr nicht mal einen. :rolleyes:
Klingt vielleicht negativer als es ist. Um es positiver auszudrücken: Vertraut mehr Euren echten Instrumenten, damit könnt Ihr genug Tiefe aufbauen!

Ansonsten noch mal der hier: :great:
 
Thüringen das Land der Klöße!

Ach ne

Thüringen das Land des superben Death Geprüggels ! Wirklichsehr sehr gut

Aber muss es ja sein wenns aus meinem Geburtsland kommt !

Macht genau weiter so echt gut
 
Danke euch.

bei zwei Sachen muss ich das Lob etwas erklären oder relativieren.

1. Ich habe Medientechnik studiert. D.h. ich verfüge über entsprechendes Backgroundwissen und ein bisschen an Können. U.a. photographiere und entwickelte ich (auch Farbe) seit ich 12 Jahre war, selbst.
Jetzt einfach mal so aus dem Nichts ist das alles nicht.

2. Die tolle Beschreibung und Präsentation hier entstand weil ich mir die entsprechenden Tipps pingelig genau angeschaut und befolgt habe. Halte dich immer an die Spezifikationen des Abnehmers ;-)


Warum ich wirklich stolz bin, sind die Keying-Sachen. Es gibt ja nur sehr wenige Szenen wo nicht Chromakeying vorm Green Screen und Luminanzkeying des Himmels vorhanden ist. Die Keysachen sind fast perfekt. Kein unscharfen Ränder, jedes Haar ist vorhanden, keine grünen, hellen oder dunklen Halos. Das war richtig aufwändig. Nebst komplett eigener Software dafür, vorallem bei Himmelweg-Keying sehr viel Editieren. Teilweise frameweises Anwenden des Radiergummis in AfterEffects.
 
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Das ist ja mal richtig geil, gefällt mir :great: wie man facebooklike wohl sagen würde. Geile Mucke, alles sehr professionell gemacht, einziger Kritikpunkt von meiner Seite wäre der nach meinem Geschmack zu schnell vorbeiziehender Himmel. Der ist zwar hammermäßig gemacht, ich für meinen Teil hätte ihn aber ein bisschen "entschleunigt", das würde das Ganze meiner Meinung nach noch einen Ticken düsterer und eindrucksvoller machen. Ansonsten behalte ich Euch einfach mal im Auge und wünsche Euch, daß Ihr damit langfristig viel Erfolg habt, verdient habt Ihr es auf jeden Fall!
 
Danke dir.

Das mit den Wolken ist so eine Sache. Hinterher hat man oft ein ähnliche Hätte-man-mal wie bei Abmischen. Was man anfangs ganz gut fand, stellt dich dann beim Abmischen als fast unbrauchbar heraus.

Wobei es nicht unbrauchbar war. Aber die Geschwindigkeit hätte ich selbst gerne noch mehr "geregelt".
 
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