Beatles Sound

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mariot
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Hallo Forum,

was macht den Beatles Sound aus - was sind die Charakteristika, die eine Band beim Covern beachten sollte? Gibt es außer den berühmten VOX AC 30 irgendwelche andere technische Details, auf die man achten kann, um den Sound live hinzubekommen?

Viele Grüße,
Mario
 
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Hallo Mario,

was ist denn für dich Beatles Sound ?
"Can´t buy me love" oder " Come together" ?

Über die üblichen Verdächtigen wie die verschiedenen Vöxe,Fender,Rickenbacker ....hab ich hier schon einige Threads gesehen.
Ich denke mal die Art des harmonischen Gesangs ist neben der passenden technischen Ausstattung wichtig.

Grüsse
 
Gib einfach mal in der Threadsuche; "Beatles" ein, stell in der erw. Suche ein, dass nur die Threadtitel ausgewertet werden. Dann bekommst du gleich 57 Ergebnisse und kannst dich umfassend einlesen :)
 
ich sag nur 3 Dinge: Gesang, Gesang und nochmal Gesang!

der ganze Rest an Equipment kommt nach dem oben genannten!!

wenn der Gesang nicht klappt, hilft auch ne Rickenbacker oder ein Vox AC30 nicht mehr weiter.....
 
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ich sag nur 3 Dinge: Gesang, Gesang und nochmal Gesang!

Yo. Der Rest ist in der Tat total utterly wurscht. Drei Lead-Vocalisten (Paul, John, George), solider Backing-Vocalist mit Ringo... George hat halt zurückgesteckt gegenüber Lennon/McCartney, aber er kann's auch... wer die mehrstimmigen Geschichten live hinkriegt, hat allen Respekt verdient und braucht sonst nix eigentlich.
 
Genauso ist es, wir haben nur einen Beatles Titel im Programm, The night before, durch das Tempo ist der Gesang auch halbwegs hinzukriegen. Aber an andere Titel gehen wir vorerst auch nicht ran.Wie gesagt, wenn der Gesang steht ist der Rest halb so wild.
Grüße aus Eisenach
Gert
*edit - Link entfernt: hat mit dem Thema nichts zu tun*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ohne VOX AC30 ... geht's auch ... am wichtigsten ist natürlich das Gewand, das Auge hört ja mit! :D :D :D

So machen wir's:



Wenn die wichtigen Klamotten gerade in der Reinigung sind, ist die richtige Location die einzige Rettung um authentisch zu sein, und die ist on the rooftop of the Apple building at 3 Savile Row, London. Wo sonst? :D :D

 
Zuletzt bearbeitet:
Der Satzgesang und die etwas unüblichen zum Teil "schrägen" Akkorde (kein Lagerfeuerklampfen-C-oderG-Dur).
Die Akkorde werden zum Teil im F-Dur und C-Dir Griff auf hohen Bünden gegriffen - oft nur die oberen 4 Saiten.
Das Ganze auf Gretsch- oder Rickenbacker Klampfen über AC30 (aber nicht die Re-Issue). Der Höfner -Violinbass ist dagegen eher eine optische Bereicherung.
Als Effekte (vor allem für die "späten" Beatles) eignen sich Rotorsimulationen ('n Leslie will ja keiner mehr schleppen) und einen Boss FZ-5.
Wichtig auch der Mix: die PAN-Regler kennen keine Mittelstellung - entweder voll Rechts oder Links - Vocal Reverb nur von einer Seite.
 
Wichtig auch der Mix: die PAN-Regler kennen keine Mittelstellung - entweder voll Rechts oder Links - Vocal Reverb nur von einer Seite.
Dein "wichtiger" Hinweis ist zwar o.k. - aber nur fürs Recording.
Im Livebetrieb sind diese Tipps schlicht und ergreifend Nonsens. Sorry.
Ausserdem bin ich mir sicher, dass die Beatles heute auch nicht mehr SO recorden würden - und sie würden trotzdem noch nach Beatles klingen :)
 
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Wenn du glaubst dass es Nonsens ist lass ich dich in dem Glauben - ich hab die Beatles noch live gehört - und hier geht es um "DEN Beatlessound" - wie der heute wäre ist reine Kaffeesatz-leserei. Die Stones z.B. waren zur gleichen Zeit schon unterwegs und deren Sound hat sich insgesamt in eine andere Richtung entwickelt; IMHO gibt es (im Gegensatz zu den Beatles) "DEN Stones-Sound" nicht - die sind Mainstream (oder ein wenig links / rechts davon) - und das waren die Beatles nie. Deshalb gibt es "DEN Beatlessound".
 
meine Güte :)
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass heutzutage kein Mensch mehr live so abmischen würde (und es wohl auch früher nicht getan hat) und es trotzdem nach Beatles klingt.
Ich bin übrigens auch schon Ü50 :rolleyes:
 
aber kein richtiger Purist, Du Banause Du... - Sakrileg !!! Steinigt ihn!:D:D:D:D:D

Außerdem ist in China ein Sack Reis umgefallen.

und ich bin dummerweise schon Ü60... - und mir ist der Beatles-Sound sowas von scheißegal!
 
...und dann gibt's die Leute, die Beatles sowieso nur MONO hören, weil den Beatles damals Stereo relativ wurscht war...

Mann mann mann.

Emulieren kann man ja viel vom Sound her - ich habe aber bisher noch kein Beatles-Reenactment gesehen, dass die Sachen auch nur halbwegs "original" rübergebracht hat. Und ich meine nicht das Spätwerk, das die Band ja selbst gar nicht mehr live aufgeführt hat der Komplexität wegen ua., sondern auch die "simplen" frühen Knaller. Allesamt optisch supi, Equipment 1a - aber so mehrstimmig zu singen und dabei sauber zu spielen, ist eben doch schon eine Kunst für sich...
 
Mittels Pan-Regler im live-Betrieb den im Studio krampfhaft auf Stereo gemischten Effekt früher Beatles Platten emulieren zu wollen halte ich gelinde gesagt auch für Quark. Das hätte zur Folge, daß die eine Hälfte des Publikums keine Instrumente hört und die andere Hälfte keinen Gesang. Nett gedacht aber völlig praxisfremd.
Was das Alter eines sich hier äußernden betrifft, so weiß ich nicht wirklich, weshalb das ein Maßstab für den Wahrheitsanspruch sein soll. Entscheidend ist, wer (zweckmäßigerweise anhand eigener praktischer Erfahrungen) Ahnung hat von dem was er sagt und das kann er auch, wenn er erst 15 ist.

Der Harmoniegesang, der durchaus nicht immer dreistimmig war, sonder sehr oft auch 'nur' zweistimmig) ist durchaus ein wichtiges Charakteristikum, in etlichen Stücken auch die Soli von George. Johns 'Banjogriffe' halte ich zwar nicht für so entscheidend, als daß ein anständig gegriffener Barré-Griff jetzt gleich das ganze Lied zerschlagen würde und auch bei den Basslinien halte ich das Gros der Zuhörer für nicht in der Lage, kleine Abweichungen vom Original herauszuhören, da ist der Sound imho doch schon entscheidender. Nur ganz am Rande: ich war übrigens '66 in München, als die Beatles dort auftraten und habe über mehrere Jahrzehnte einiges von ihnen gecovert.
(u.a. And I Love Her - Hold Me Tight - I Don't Want To Spoil The Party - Things We Said Today - If I Fell - Rock And Roll Music - She's A Woman - Nowhere Man - I Call Your Name - I Saw Her Standing There - Twist And Shout - We Can Work It Out...)
 
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Seit langem habe ich im Hinterkopf, daß Popmusiker sich viel mehr mit historischer Aufführungspraxis in der Popularmusik auseinandersetzen sollten. In der Popularmusik ist viel Know-How nur mündlich weitergegeben worden, und die Leute sterben aus, die's wussten. Ich spiele selbst Klavier in Salon- und Tanzorchestern mit Chansons der 30er und 40er, und ich bin weitestgehend auf Vermutungen angewiesen, was da früher exakt gespielt wurde. Auch da haben wir uns mit 7 Musikern um den "originalen" Sound bemüht, aber das kann immer nur eine Annäherung sein - schließlich sind wir heutige Musiker mit heutigem Musikverständnis.

In der klassischen Musik ist das Bemühen um die historische Aufführungspraxis ja seit langem üblich. In der Popularmusik erschöpft sich das alles in der Equipment-Retro-Welle: alle schwärmen vom Rhodes, von der B3, von den alten Gitarren und Mikos, weil die angeblich besser klingen... aber beim Live-Auftritt wird dann plötzlich doch eine moderne PA verwendet, oder im Studio mit Computer statt Bandmaschine aufgenommen.

Man muss ja als Coverband-Musiker auch nicht auf Gedeih und Verderb dem originalen Sound hinterherjagen, man kann und sollte ja ruhig moderne Elemente einbauen...aber gerade die Covermucker sind ja ständig mit historischer Musik konfrontiert, deren Erfinder nix aufgeschrieben und stattdessen nur verrauschte Aufnahmen hinterlassen haben ;) und die trotzdem Millionen von Menschen bewegt hat.

Zum Thema: was Studioaufnahmen angeht, gibt's dieses Buch: http://www.recordingthebeatles.com/ .
Und zum Livespiel: ich hatte gelegentlich mit dem Musikwissenschaftler Volkmar Kramarz von der Uni Bonn zu tun, er unterrichtet dort "Sound Studies", also popularmusikalische Analyse. Er kennt die Beatles sehr intensiv und hat sich mit vielen musikalischen Details beschäftigt, hier gibt's z.B. ein PDF über einen Harrison-Song: http://www.kramarz-bonn.de/vk/printArtikel/gitarrenWorkshops/WS While my guitar.pdf . Aus solchen Analysen kann man folgern, wie man den Song mit heutigen Mitteln live gut spielen könnte.

Harald
 
Hier auch noch 2 Lesetipps. Einmal das Buch von Geoff Emerick, der bei vielen Alben Tontechniker war. Sehr interessant!
http://www.amazon.de/machst-Beatles-Sound-Band-erfand/dp/3442367468
Dann das ultimative "Soundbuch"
http://www.amazon.de/Der-Beatles-So...=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1334225383&sr=1-1
Alle Instrumente, Amps, Effekte, etc die jemals von allen Beatles von Anfang an, bis zur letzten Platte Abbey Road benutzt und gespielt wurden, sind hier super recherchiert.

Die Frage ist immer, braucht man wirklich das alles um exakt einen Beatlessong nachzuspielen? Die Antwort ist ganz einfach: Nein :)
Selbst McCartney schafft es heute nicht selbst genauso zu klingen wie in den 60er Jahren. Nichtsdestotrotz gibt es wirklich gute Coverbands, die aus allen Schaffensperioden der Beatles die Stücke sehr gut und authentisch wiedergeben können. (Z.B. die Musicalshow `All you need is love´)
Selbst wenn man das ganze Zeug hätte, welches damals die Beatles benutzt haben, würde man Schwierigkeiten haben die Stücke soundtechnisch genauso hinzukriegen. Ein hier schon angesprochener aber entscheidener Punkt ist der Harmoniegesang, der wiederum eine eigene Entstehungsgeschichte hatte, und nicht von heut auf morgen einfach da war. Die eigentümlichen "Spieltechniken" der vier sind ein anderes Problem. Ein schönes Beispiel ist hier Lennon´s Rhythmusgitarre von `All my loving´. Hört sich einfach an, ist aber selbst für einen fortgeschrittenen Gitarristen schon eine Art Herausforderung. Abgeshen mal von dem Sound der 325er ;)
Ein anderes soundtechnisches Beispiel ist `Tomorrow never knows´. Dieses Stück ist mixtechnisch "per Zufall" entstanden und ist nicht mehr reproduzzierbar. Es ist so wie es ist :)
Früher habe ich immer zuviel gekriegt, wenn Bands versuchten die Beatles zu imitieren. Heute sehe ich das etwas gelassener. Heutzutage empfinde ich es als eine Art Anerkennung, dass diese Band immer noch soviel gecovert wird, dass immer noch soviel übder diese Gruppe geschrieben wird und damit das untermauert wird, was eh schon fast alle wissen.
Die Beatles waren eine der großartigsten Bands überhaupt. Vielleicht sgar die größte :)

Seit langem habe ich im Hinterkopf, daß Popmusiker sich viel mehr mit historischer Aufführungspraxis in der Popularmusik auseinandersetzen sollten. In der Popularmusik ist viel Know-How nur mündlich weitergegeben worden, und die Leute sterben aus, die's wussten.
Das kann ich nur unterstreichen. Zum einen ist es so, dass man, wenn man sich mit de Historie beschäftigt, viel besser verstehen kann, warum manches heut so ist wie es ist und zum anderen ist es zudem sehr interessant zu erfahren unter welchen Bedingungen früher Musik gemacht wurde. Ich erzähle immer gerne die Geschichten meines Vaters, der Ende der 50er hier im Ruhrgebiet mit seiner Rock´Roll Truppe unterwegs war (und dabei meine Mutter kennengelernt hat :D) In manchen Sälen gab´s ein Mikro welches vom Wirt gehütet nur für besondere Anlässe ausgepackt wurde. Gesungen wurde über die "Saalanlage" Der Rest kam aus den kleinen Amps. Keine Monitore, nichts! Die Beatles selbst haben bei ihren Stadionkonzerten auch keine Monitore gehabt und meist über die Stadionanlage gespielt. Das kann sich heut kaum noch einer vorstellen :eek:
 
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Die Frage ist immer, braucht man wirklich das alles um exakt einen Beatlessong nachzuspielen?
Ich denke, es ist bei Musikstücken eine ähnlich Begabung hilfreich, die zB ein Karikaturist haben muß, wenn er mit ein paar Strichen das für jeden erkennbare Konterfei eines Promis skizzieren will - oder das der Schüler beim Erstellen des leider oft sehr kleinen Spickzettels entwickeln muß: man muß ein Gefühl fürs Wesentliche entwickeln! Von vllt zwanzig Kriterien, die für das Covern eines bestimmten Songs herangezogen werden (zB Instrumenten- und Verstärkerfabrikate, Stimmen, Mix etc) sind letztlich vermutlich 15 entbehrlich bzw austauschbar, aber auf fünf kommt es dann wirklich an. Für etliche McCartney Fans brach zB eine Welt zusammen, als sie erführen, daß der typische Höfner Sound etlicher Studio-Aufnahmen von Rickenbacker oder Fender stammte. Hinterher hatten es dann natürlich alle sowieso gehört...

Ich hab auch oft die Erfahrung gemacht, daß Coverbands gut beraten sind, wenn sie eine der beiden Varianten wählen: 'sehr nah am Original' oder 'sehr weit weg=Interpretation'. Vieles, was dazwischen angesiedelt wird, kann vom Publikum schnell in die Kategorie 'gewollt und nicht gekonnt' eingeordnet werden, denn ein großer Teil des Publikums vermag zB Schwierigkeitsgrade auf Instrumenten oder im Harmoniegesang gar nicht einzuschätzen, nimmt aber trotzdem jeweilige Patzer wahr. Dann verkommt die Band, deren Virtuose sich gerade einmal verspielt hat oder dessen Zweitstimme gerade einen Frosch im Hals hatte schnell zur Hau-Ruck Band. Besonders groß ist imho die Gefahr, wenn sich Bands an Schwierigkeitsgrade heranwagen, die teilweise selbst von den Originalinterpreten nicht live gespielt wurden. Bohemian Rhapsody auf zwei Wandergitarren ist halt einfach unrealistisch.

Ach ja, Geoff Emerick hab ich auch gelesen...gutes Buch! :)
 
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Für etliche McCartney Fans brach zB eine Welt zusammen, als sie erführen, daß der typische Höfner Sound etlicher Studio-Aufnahmen von Rickenbacker oder Fender stammte. Hinterher hatten es dann natürlich alle sowieso gehört...
Du nicht ;)
Ich hab auch oft die Erfahrung gemacht, daß Coverbands gut beraten sind, wenn sie eine der beiden Varianten wählen: 'sehr nah am Original' oder 'sehr weit weg=Interpretation'. Vieles, was dazwischen angesiedelt wird, kann vom Publikum schnell in die Kategorie 'gewollt und nicht gekonnt' eingeordnet werden, denn ein großer Teil des Publikums vermag zB Schwierigkeitsgrade auf Instrumenten oder im Harmoniegesang gar nicht einzuschätzen, nimmt aber trotzdem jeweilige Patzer wahr. Dann verkommt die Band, deren Virtuose sich gerade einmal verspielt hat oder dessen Zweitstimme gerade einen Frosch im Hals hatte schnell zur Hau-Ruck Band.
Absolut. Sehe ich ganz genauso. Gute Beispiele sind `With al little help from my friends´ von Cocker, oder `I´m the walrus´ von Zappa.
Es hat sich aber auch das Anspruchsdenken der Zuhörer gewandelt. Früher waren die Leute froh, wenn eine Band einigermaßen unfallfrei durch eine Beatles- oder Holliesnummer kam. Da hat man sich gefreut die Stücke überhaupt hören zu können. Heute sieht´s da schon anders aus. Perfekt wäre es, wenn die Coverband auch noch genauso aussieht wie die Originale :rolleyes:

Besonders groß ist imho die Gefahr, wenn sich Bands an Schwierigkeitsgrade heranwagen, die teilweise selbst von den Originalinterpreten nicht live gespielt wurden. Bohemian Rhapsody auf zwei Wandergitarren ist halt einfach unrealistisch.
Ich hab´s nur mit einer gespielt. Alle waren betrunken und wir sind prima durch die Nummer gekommen. Wir erinnern uns immer sehr gerne daran und sind insgeheim froh, dass das keiner aufgenommen hat :eek:
Ach ja, Geoff Emerick hab ich auch gelesen...gutes Buch! :)
Besonders schön finde ich an dem Buch die Beschreibung wie "ernst" ein Studiobetrieb früher ablief und wie es die Beatles schafften innerhalb kurzer Zeit diesen Betrieb auf den Kopf zu stellen. Für den Beatlesfan eigentöich ein Musthave. Genau wie der `Beatles Sound´.
 
H
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