Bin ich auf dem richtigen Weg als Sanger? (Gesang/Stimme)

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Hallo zusammen
ich bin wieder mal schwer am zweifeln ob ich gesangsmässig auf den richtigen Weg bin, oder ob es für mich überhaupt einen Weg zum Singen gibt :( und wollte kurz eure Meinungen / Tipps dazu einholen.

Also so sieht's aus:
ich bin Gitarrist, aber (möchte) singe sehr gerne... Leider bin ich kein Naturtalent, und jedesmal wenn wieder mal jemand was von mir zu hören kriegt, hole ich mir vernichtende Kritik ein (...ich solle das Singen besser jemand anderem überlassen wäre noch das harmloseste).
Jedesmal sag ich mir dann, ich lasse mich nicht entmutigen, bin überzeugt ich kriege es hin und übe lange, bis ich mit riesen Freude feststelle dass es doch gut kommt und bin wieder erneut motiviert. Dann gehe ich wieder mal raus mit meinen Vocals (Band-Background, Aufnahmen), um wieder dasselbe vernichtende Urteil bei allen möglichen Leuten zu hören.

Mit der Intonation habe ich definitiv kein Problem, ich habe ein gutes Gehör und kann rein singen. Aber es fehlt mir einfach an Kraft, meine Stimme klingt dünn und unbeholfen. Es will einfach nicht "röhren". Ich war auch eine Zeit lang im Gesangsunterricht, was mir einiges gebracht hat, aber es gibt 1000 Kollegen die ohne Gesangsunterricht schwupps kräftiger und charaktervoller klingen...

Mein Ziel wäre es, eine kräftige, schmutzig rockige Stimme zu entwickeln, um wenigstens in der Band anständigen Background hinzukriegen. Im Gesangsunterricht hat mir der Lehrer beigebracht, dass der Weg dazu über die "pharingal voice" (oder so) führt, also über eine Mischung aus Kopf- und Bruststimme, was ziemlich schwierig hinzukriegen ist.

Mit der Kopfstimme habe ich weniger Mühe, aber es fehlt mir einfach die Kraft um das "Röhren" der Bruststimme reinzugeben. Deswegen habe ich nun lange alleine im Bandraum geübt einfach einen lauten "hollerieooo"-Sound hinzubekommen, mit dem Ziel später etwas Farbe aus der Koipfstimme zuzugeben.

Dachte also, dass ich so auf dem richtigen Weg bin, kam gestern freudig in die Bandprobe und habe voll motiviert meinen Backgound zum Besten gegeben, um dann fragende Blicke der Bandkollegen (und Kommentare) zu ernten.

Unser Leadsänger hat mir dann den Tipp gegeben, dass ich versuchen soll meine Lieblingssänger nachzuahmen, was ich aber schon längst mache.

Ich frage mich: ist der Singstil nicht vor allem auch eine Frage der Persönlichkeit? Ich bin ein eher zurückhaltender Mensch. Kann ich mit meiner Persönlichkeit überhaupt den röhrigen Rock bringen (den ich sehr mag) oder muss ich mich mit Singer/Songwriter-Akustikgeplänkel zufrieden geben? In diesem Bereich habe ich bisher noch die am wenigsten schlechten Feedbacks bekommen (will auch nicht heissen gut).

Kann ich mit üben, üben, üben Sicherheit gewinnen und meine Stimme erreichen die ich will?

Ich weiss, viele Fragen... bin halt etwas frustriert :(
Nächste Woche habe ich Zeit, da werde ich mal ein paar Samples posten.

Also, danke für die Feedbacks :rolleyes:
 
Eigenschaft
 
Das ist ja mal ein ganzer Haufen Holz, den Du da anbringst.

Gut ist schonmal, dass Du Gesangsunterricht hattest. Also grob weißt, was Du tust.

Ich frage mich: ist der Singstil nicht vor allem auch eine Frage der Persönlichkeit?

Nope. Viel mehr ist der Stimmklang eine Frage der Anlage. Aus einem lyrischen Tenor wirst Du nur schwer eine Rockröhre machen können.
Es klingt jetzt hart, aber das mußt Du akzeptieren. Das heißt nicht, dass Du nicht singen kannst, lediglich, dass Du es schaffen mußt, die Klangvorstellung von Dir zu bekommen, die Deine Stimme hergibt.
Wenn das momentan die Singer-Songwriter-Ecke ist, dann bleib da dran.

Kann ich mit üben, üben, üben Sicherheit gewinnen und meine Stimme erreichen die ich will?
Da es bei Dir um einen technisch nicht ganz einfachen Bereich geht, fürchte ich, dass Üben alleine nichts hilft. Aber mit gutem Unterricht wirst Du sicher mehr erreichen.

Ohne Hörprobe kann ich Dir nicht sagen, ob Du jemals so klingen kannst, wie Du willst. Aber Du wirst wenn Du dran bleibst irgendwann trotzdem super klingen. Halt unter Umständen anders, als das, was Du wolltest.

Mit diesem Problem bist Du beileibe nicht alleine. Fast alle von uns haben ein Vorbild und wollen genau so klingen. Bei manchen geht das. Bei anderen nicht. Und die knabbern dann lange dran, zu akzeptieren, wie sie eben klingen.

Ich auch. Es hat Jahre gedauert. Aber erst seit ich angefangen habe, Gefallen an meiner hohen Lage zu finden, kann ich meine Stimme aussingen.
 
Hallo !
IcePrincess hat´s auf den Punkt gebracht, finde ich...
Deine Stimme ist zum großen Teil anatomisch vorgegeben. Nicht unbedingt der Umfang - da lässt sich mit gescheitem Unterricht einiges ausbauen. Aber das Timbre, der Stimmklang - daran lässt sich nicht so viel herumdoktern.
Dreckig/rockig wollen viele klingen, manche Stimmen, die es nicht sind, überleben das sogar eine ganze Weile. Andere wiederum sind schnell kaputt. Ich wäre früher so eine Stimmschaden-Kandidatin gewesen, habe von einer Rockröhre geträumt, meine Stimme bis zum äußersten getriezt... und hab lange gebraucht, um mich mit meiner lyrischen Stimme auszusöhnen. Dafür hab ich sie immer noch, im gesamten Umfang ;)

Daher rate ich Dir Ähnliches wie Ice: Du solltest Dich mit deiner Stimme aussöhnen, mehr noch: sie lieben lernen ! Sie ist was Einzigartiges, Individuelles.
schöne Grüße
Bell
 
Hallo zusammen
Danke erst mal für eure Antworten! Ihr sagt mir das was ich im Grunde weiss aber immer wieder zu verdrängen versuche: ich habe vermutlich einfach nicht das Instrument für die Rockröhre mitbekommen... in der Gitarristensprache: habe ich wohl die Telecaster statt die Les Paul bekommen und sollte die Tele wie eine Tele spielen lernen und nicht wie eine Les Paul ;o)
Ja ich fasse jetzt doch wieder langsam etwas Mut... und eigentlich singe ich ja auch sehr gerne... Das Problem ist tatsächlich dass ich mich mit der Stimme noch nicht platzieren kann... ich kann einfach noch zuwenig damit umgehen. Werde ev. noch einmal einen Block Gesangsunterricht nehmen.

Also, danke erst mal, und nächste Woche probiere ich mal ein paar Samples zu bringen.
 
in der Gitarristensprache: habe ich wohl die Telecaster statt die Les Paul bekommen und sollte die Tele wie eine Tele spielen lernen und nicht wie eine Les Paul ;o)

Also, treffender kann man es doch kaum ausdrücken ;)
Bell
 
Ich glaub solche Probleme sind normal. Man muss einfach seine Stimme akzeptieren, auch wenn man gern anders klingen würde. Ich wär auch gern Tenor wie Sebastian Bach und bin Bariton, das ist total nervig weil ich fast nix von Seb nachsingen kann. Aber was solls;)
 
Ich glaub solche Probleme sind normal. Man muss einfach seine Stimme akzeptieren, auch wenn man gern anders klingen würde. Ich wär auch gern Tenor wie Sebastian Bach und bin Bariton, das ist total nervig weil ich fast nix von Seb nachsingen kann. Aber was solls;)

wie hoch kommst du denn mit deiner baritonstimme? :)

gruß soul
 
Leider bin ich kein Naturtalent, und jedesmal wenn wieder mal jemand was von mir zu hören kriegt, hole ich mir vernichtende Kritik ein (...ich solle das Singen besser jemand anderem überlassen wäre noch das harmloseste).

Hhm, vielleicht sollten deine Kritiker es einmal genauer und konstruktiver beschreiben, was sie denn nun an deinem Gesang stört. Mit solch allgemeinen Aussagen kann man ja nichts anfangen. Eigentlich sollte man solche Kritik doch nur bei Intonationsschwierigkeiten zu hören bekommen und du schreibst ja, du hättest keine Intonationsprobleme. Oder vielleicht doch ? Ich weiss, dass ich jetzt sehr böse bin :)

Aber es fehlt mir einfach an Kraft, meine Stimme klingt dünn und unbeholfen. Es will einfach nicht "röhren". Ich war auch eine Zeit lang im Gesangsunterricht, was mir einiges gebracht hat, aber es gibt 1000 Kollegen die ohne Gesangsunterricht schwupps kräftiger und charaktervoller klingen...

Mein Ziel wäre es, eine kräftige, schmutzig rockige Stimme zu entwickeln, um wenigstens in der Band anständigen Background hinzukriegen. Im Gesangsunterricht hat mir der Lehrer beigebracht, dass der Weg dazu über die "pharingal voice" (oder so) führt, also über eine Mischung aus Kopf- und Bruststimme, was ziemlich schwierig hinzukriegen ist.


Unser Leadsänger hat mir dann den Tipp gegeben, dass ich versuchen soll meine Lieblingssänger nachzuahmen, was ich aber schon längst mache.



Kann ich mit üben, üben, üben Sicherheit gewinnen und meine Stimme erreichen die ich will?

Ich weiss, viele Fragen... bin halt etwas frustriert :(
Nächste Woche habe ich Zeit, da werde ich mal ein paar Samples posten.

Also, mich würde interessieren, wie lange du schon singst, wie lange du schon Unterricht hast und wie oft und wie gezielt du übst.

Das macht eine ganze Menge aus. Das mit dem wenig kraftvollem Singen ist am Anfang normal, kann aber durch Unterricht aufgebaut werden.

Mir geht es ein wenig wie Dir und wie Bell auch schon geschrieben hat. Ich wollte immer ein Rockröhre sein, aber meine Stimme ist von Natur aus eher tief, warm, weich. Das heisst, ich habe eine ziemlich gute, volle Bruststimme, aber wie Janis Joplin röhren kann ich absolut nicht.
Ich habe aber irgendwie durch viel Ausprobieren einen Weg gefunden, etwas "dreckiger" zu klingen, wenn ich das möchte. Das hat aber wiederum damit zu tun, sich zu trauen, aus sich herauszugehen und zu wissen, wie man verschiedene Techniken/Stilmittel anwenden kann. Das hat bei mir aber echt lange gedauert, da hin zu kommen (na ja, ich bin auch nicht die Fleissigste beim Üben). Ich glaube, am Anfang will man einfach immer zu viel auf einmal. Man braucht einen guten Lehrer, viel Übung und der Rest ergibt sich irgendwann von selbst, finde ich. Jemanden stimmlich nachahmen zu wollen, davon halte ich gar nichts. Aber zurück zum Thema. Du könntest dir 'mal die DVD "Zen of Screaming" von Melissa Cross besorgen. Ich finde, da sind die Basics wirklich gut erklärt. Natürlich braucht es trotzdem seine Zeit, das Ganze umzusetzen, aber lass dich nicht entmutigen! Du findest schon deinen Weg.

Grüße
Brigitte
 
wie hoch kommst du denn mit deiner baritonstimme? :)

gruß soul

Hm, die Höhe ist weniger das Problem, ich hab jahrelang hohen Powermetal geübt. Der Klang meiner Stimme ist einfach völlig anders, das ist die Sache - es klingt nie so leicht. Wie hoch ich genau komme - ich hab keine Ahnung, ist sehr tagesformabhängig. Beim c" muss ich ziemlich schreien, da ist meine Stimme schon sehr rau. Clean kann ich das gar nicht, da ist das g' der höchste Ton(Wenn man das Falsett weglässt, da geht es sehr viel höher). Ich hab noch nie nen hohen Schrei gehört den ich nicht hinkriege, wobei, an Angel of Death von Slayer musste ich auch arbeiten. Aber mit singen hat das ja wenig zu tun. Der tiefste Ton ist für mich ein F#.
 
Ich finde das hier einige ganz wichtige Sachen noch nicht angesprochen worden sind.
Denn die Töne zu treffen ist ganz am Anfang und die Basis. So wie ich das verstanden habe hast du mit der Intonation selbst nicht viele Probleme.....

Wenn das so ist dann hast Du ja schon mal einen Anfang geschafft...

Nun gehts weiter. Denn das aller aller wichtigste beim Singen ist meiner Meinung nach die Ausprache der Textzeilen. Ich selbst konnte schon die meisten Lieder in allen Facetten des Songs mit lalala sauber und toll mitsingen können, aber wenn ich versucht habe den Text zu singen ging es ganz schön in die Hose.

Es hat eine ganze Menge an Arbeit benötigt um mich dafür zu sensibilisieren die Wörter schön, mit dem richtigen Klang und der richtigen Ausprache zu singen. Ich hatte einfach von Natur aus eine Unsaubere Sprache und habe das beim singen sogar noch zelebriert...

Wenn Du die Töne schon gut triffst, achte darauf das Du die Worte richtig aussprichst. Gerade bei den Vokalen machen wir Anfänger enorme Fehler.....Achte darauf das Du die A O I U E und so weiter wenn sie in den Wörtern vorkommen auch wirklich gesund betonst. Entscheidend ist auch das Du darauf achtest das sich Deine Mundstellung bei den verschiedenen Vokalen nicht groß verändert sondern das Du immer in einer natürlichen Stellung singst, damit sich die Wörter am Ende möglichst autentisch anhören. Oft verzerren Anfänger bei I und E das Gesicht, kriegen nasalen Klang und bleiben nicht offen.

Mach selbst Aufnahmen von Dir, prüfe ob die Wörter richtig frei, offen und schön im autentischen Sound rüberkommen und wenn das der Fall ist, dann versuche die Gesangspassagen immer als einzelne Melodielinien zu sehen, die du am besten in einem Stück aneinander reihst.....

Wenn Du das geschafft hast sind deine Probleme weg, und es kommen neue, andere und wahrscheinlich schlimmere ^^ wie immer halt beim singen

Gruß Apo
 
Hey, ich wollte fragen ob ich mit meiner Stimme bis jetzt alles so richtig mache?

Ich weiß, dass die Ausbildung der Stimme bis man persönlich zufrieden ist gut 2 Jahre dauert, aber man kann ja jetzt schonmal absehen, ob alles richtig ist:)

http://www.youtube.com/watch?v=5wB83cAZtW0

Danke Leute:great:

P.S.: Am Anfang hatte ich es schwer reinzukommen^^
 
gleich vorneweg - ich bin kein sänger, wurde aber von meiner gitarren lehrerin dazu gezwungen :redface:

hast du bei der aufnahme gesessen?
du hast probleme richtig druck in die hohen lagen zu bringen, wenig aus dem brust bereich. beim stehen klappt sowas leichter.
ansonsten kann ich als laie nix weiter bemängeln, da die tonhöhe in 99% der zeit stimmt und auch authentisch klingt.

so far - weitermachen :)
 
ja, im sitzen, is immer ein bisschen blöde, wegen der gitarre:D

aber der rest hört sich ja gut an von deiner resonanz:) allerdings, hört sich das nicht etwas geschrien an? ist nämlich ziemlich laut alles:confused:
 
Und du bist dir auch sicher, dass du nicht krampfhaft versuchst, den Sänger von Blink-182 nachzuahmen? ^^

Für mich klingt die Stimme nämlich nicht nach "deiner" Stimme.
Du wirst dich jetzt wahrscheinlich fragen: Was redet die da, die kennt meine Stimme doch garnicht. Aber man kann anhand einiger Merkmale feststellen, wenn einer seine Stimme (extra, oder auch unabsichtlich) verstellt.
Ich würd mit dir noch an der Atemstütze üben, die ist noch nicht so wirklich solide, kommt vlt auch daher, dass du sitzt.
Und es klingt halt son bisschen gedrückt, "gequäkt", da sollte man vlt gucken, dass man die Resonanzräume freikriegt, damit der Ton seinen natürlichen Klang entfalten kann.
Intonation ist aber schon relativ sauber, in ein paar Töne biste allerdings son bisschen eingeschmiert, heisst, dass du sie nicht von vornherein sauber getroffen hast, naja, who cares... ;)

...
 
doch, kann schon sein, dass ich versuche tom delonge nachzumachen, aber so ein mittelding zwischen bewusst und unbewusst:D allerdings verstell ich nicht die stimme, sondern eher einfach die höhe meiner meinung nach.

ich habs nochmal leiser aufgenommen, da das meiner meinung nach das quäken verringert. die strophe ist auch eig besser als beim ersten video, beim refrain merkt man, dass ich teilweise wieder lauter werden will:D

http://www.youtube.com/watch?v=kmruSxDW6Kc
 
... mag das Nachgeplapper überhaupt nicht, aber:

Kann mich erdbeer-shisha nur anschließen - insbesondere, was das Singen mit "eigener Stimme" angeht. Würde auf jeden Fall daran arbeiten, daß Du das sein läßt, sonst wird sich das nie richtig gut anhören. Wenn Du mal probierst, mit "Deiner" Stimme zu singen, dann wäre vielleicht auch das quakig Gedrückte weg... ;)
 
Du bist zumindest auf einem guten Weg...

Dass ein Mensch zunächst das Original / sein Vorbild imitiert, ist am Anfang einfach schwer zu vermeiden. Auch jetzt noch wenn ich einen Song cover, fällt es mir zunächst schwer, mich davon zu befreien. Meist kommt das von allein. Je häufiger Du den Song singst, umso mehr wird er zu Deinem eigenen ... wichtig wäre, dass Du Dir das Original nicht ständig anhörst und mit Deinem vergleichst... irgenwann beginnst Du dann, dem Song Deine eigene Note einzuhauchen...

...
 
okay, ich sehe mein hauptproblem ist die "eigene" Stimme. Ich versuche daran zu arbeiten.
Ein zusätzliches Probem ist natürlich, dass das Lied wie geschaffen für Akkustikgitarre ist und man es kaum verändern muss.;)
 

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