Computer für Musik und Alltägliches (max. 1500€)

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Blues in G
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Hallo Leute,
bei mir steht in nächster Zeit ein neuer Computer an,
da mein alter inzwischen von verschiedenen Programmen in seine Schranken gewiesen wurde
und außerdem langsam auch nach erneuter Installation Probleme zeigt.

Mein maximales Budget sind 1500€, aber ich bin um jeden Euro froh, den ich darunter bleibe.
So nun erstmal zu den Dingen, die damit verwendet werden sollen:
-RME Fireface UC
-Bildschirme und Peripherie-Geräte
-Cubase (wird bei Anschaffung des Computers auf die aktuellste Version gebracht)
-KAWAI VPC1 (wird noch angeschafft)
-Modartt Pianoteq (same here)
-verschiedenste Native Instruments Software
-jede Menge andere Plug-Ins

irrelevant für den PC, aber vielleicht dennoch interessant:
-Beyerdynamic DT-880 Edition
-Neumann TLM 102

Der Computer ist in erster Linie zum Musik machen (und hören) gedacht, soll aber auch für den alltäglichen Gebrauch genutzt werden.
Eventuell wird der Computer auch für wissenschaftliche Simulationen oder Berechnungen genutzt werden. (Mathe- und Physik-Freak an der Tastatur)
Da diese Anwendungen auf die grundsätzlichen Komfortfunktionen verzichten können, wird mein Computer auch einstellungsseitig minimalisiert und auf meine Zwecke ausgerichtet.
Außerdem wäre ich sehr glücklich darüber, wenn der Computer schön leise liefe, da er sich im selben Raum befinden wird, in dem auch aufgenommen wird.
Weiterhin wäre für mich auch interessant auf welches Betriebssystem ich setzen sollte.

Ich habe zwar noch nie einen Computer selbst zusammen gebaut, wäre dem aber grundsätzlich nicht abgeneigt.
Das spart einem ja immer jede Menge Geld :D

Ich freue mich schon auf eure Tipps,
MfG Blues in G
 
Eigenschaft
 
Also ich würde dir empfehlen einen Mac mini Late 2012 mit 2.6 i7, 16 GB RAM und ner großen SSD zu nehmen.
 
Ich weis nicht was deine Berechnungen für Power brauchen, kann mir aber kaum vorstellen das sie mehr benötigen als zb ein aktuelles 3D-Spiel. Aber ich kann dir garantieren das 1500 Euro bei weitem nicht erreicht werden müssen...Da kannst du auch gut bei der Hälfte bleiben.

Wenn der PC sowieso für Musik gebraucht wird sowieso. Alltagsgeschichten brauchen keine Power, die gehen mit einem i3 Rechner für 300 Euro.

Ich mach Musik mit meinem Laptop mit i3, 8 GB Ram und nem richtigen Interface davor (das ist das wichtigste). Tascam in dem Fall.

Windows 8 ist wichtig, da muss man auch nix runter stellen von den Settings her. Ich hab z.B einen Benutzer wo alles an ist was man anhaben kann, alle visuellen Effekte, Google-Hangouts und Music laufen andauernd im Hintergrund, dazu Dropbox und und und und und. Der andere Benutzer ist so eingestellt das visuelle Effekte usw runter gestellt sind. Manchmal bin ich zu faul um Benutzer zu wechseln und auch dem propp vollen läuft alles ohne Probleme...Ob 1 oder 20 Spuren ist wurscht.

Wenn ich Beispiel der Software geben soll (ich spiel Gitarre über Software und halt Recording):

Studio-One, Cubase 8 LE, Amplitube 3, TH2, Kontakt 5, mehrere kostenlose VST´s, uswusw usw. Manchmal mehrere VSTs gleichzeitig. Manchmal spielt noch der Kumpel gleichzeitg ins Interface...alles 0 Problem, ohne Knacksen, ohne Stottern.

Wir hatten das Thema vor kurzem schon mal, da hatten mir auch einige zugestimmt. Scheint also nicht die AUsnahme zu sein das es bei mir so funktioniert.

Wichtig ist ein gutes Interface und WIndows 8. Aber auch andere Windows gehen, die müssen allerdings evt modifiziert werden um beste Latenz zu erreichen.

Mac? Klar, ist auch super. Hab auch nen Macbook aber das steht nur rum...War früher wirklich besser und komfortabler in Sachen Musik. EInfach dranhängen ung gut ist. ABer gottseidank hat Windows 8 da ganz schön aufgeholt. Mit Asio-Treibern (sogar Asio4all ist ok) solltest wirklich keine Probleme haben wenn du nicht gerade mit einer vollen Band an den PC willst...

Mein Tipp: Spar dein Geld...

Schau das du in etwa sowas bekommst:

Intel i5, 8-16 GB Ram, WIndows 8.1, Geforce 670 GTX und die Bauteile sollten aufeinander abgestimmt sein. Zb MSI Motherboard & Grafikkarte.

Mit dem spielst sogar noch games...und das ist wohl neben 3§ und Bildbearbeitung, Animation/Rendering usw das aufwendigste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe zwar noch nie einen Computer selbst zusammen gebaut, wäre dem aber grundsätzlich nicht abgeneigt.
Das spart einem ja immer jede Menge Geld.
Im Allgemeinen spart man bei Selbstbau kein Geld! Wenn man sich mit der Materie beschäftigt, wählt man (automatisch) bessere und teuere Komponenten für den Selbstbau aus. Man hat am Ende im Vergleich zu einem Kauf-PC für etwa das gleiche Geld einen sinnvoller ausgestatteten und höherwertigeren PC. Geld kann man sparen, indem man bei Zeiten gezielt einzelne Komponenten austauscht/ergänzt (z. B. SSD). Gehäuse, Netzteile, optische Laufwerke können i. d. R. bei einem Upgrade weiterverwendet werden.
Geforce 670 GTX ... MSI Motherboard & Grafikkarte.
Der TE hat mit keinem Wort Spiele erwähnt ... da die Grafikleistung der CPUs und Motherboards mit integrierter Grafik für normale Ansprüche völlig ausreicht, kann man sich die zig 100 Euro für eine gesteckte Grafikkarte sparen. Der PC ist dann wegen der fehlenden Grafikkartenlüfter und der weniger erforderlichen Netzteilleistung auch leiser.

@Blues in G
Ich kann die Ansprüche bei eventuell anstehenden wissenschaftlichen Berechnungen nicht einschätzen. Da die Budgetvorgabe großzügig ist, kannst Du schon auf einen i7 4790(K) gehen und 16MB RAM sowie entsprechende Marken-Motherboards mit Z97 Chipsatz (mein Vorschlag).

Motherboards sind unterschiedlich ausgestattet - da muß man schauen, was man alles haben will. Ich z. B. lege großen Wert auf eine vorhandene eSATA-Schnittstelle.


eBill
 
So, dann antworte ich mal :D
Der Computer muss nicht spieltauglich sein.
Ich spiele zwar ab und zu mal ein bisschen, das aber auch nur wenn ich nichts zu tun habe.
Eventuell wäre es besser, wenn der Computer das nicht könnte :D dann würde meine Zeit eventuell besser genutzt.

Was die Grafikkarte angeht denke ich an sowas:
https://www.alternate.de/PNY/NVS-315-x16-LP-DVI-Grafikkarte/html/product/1124610
Das könnte nämlich für das Arbeiten mit 2 Bildschirmen, wie ich es vorhabe, ziemlich praktisch sein.

Außerdem denke ich darüber nach einen XEON einzubauen.
Das allerdings eher aus einem Gefühl heraus, da müsste ich mich nochmal richtig einlesen.

Wovon ich nun aber wirklich überhaupt keine Ahnung habe sind Mainboards,
wenn mir jemand kurz erklären könnte worauf ich da achten muss wäre ich sehr glücklich.

Was natürlich auch eine Möglichkeit wäre ist ein Mac (in dem Fall wohl ein iMac)
Bisher habe ich allerdings immer nur mit Windows gearbeitet habe aber grundsätzlich nichts gegen Apple.
Nur der Gegenwert fürs Geld erscheint mir da immer etwas fragwürdig im Vergleich zu dem,
was ich mir mit dem Geld selbst zusammen bauen könnte.

Freue mich schon auf weitere Tipps,
MfG Blues in G
 
Ich rate vom iMac ab. Du zahlst nur viel Geld fürs Display das du nicht zweckgemäss nutzt.
 
... da die Grafikleistung der CPUs und Motherboards mit integrierter Grafik für normale Ansprüche völlig ausreicht, kann man sich die zig 100 Euro für eine gesteckte Grafikkarte sparen. Der PC ist dann wegen der fehlenden Grafikkartenlüfter und der weniger erforderlichen Netzteilleistung auch leiser.
@Blues in G
Ich kann die Ansprüche bei eventuell anstehenden wissenschaftlichen Berechnungen nicht einschätzen. Da die Budgetvorgabe großzügig ist, kannst Du schon auf einen i7 4790(K) gehen und 16MB RAM sowie entsprechende Marken-Motherboards mit Z97 Chipsatz (mein Vorschlag).
Motherboards sind unterschiedlich ausgestattet - da muß man schauen, was man alles haben will. Ich z. B. lege großen Wert auf eine vorhandene eSATA-Schnittstelle.
eBill

Würd’ ich alles unterschreiben. Die interne Graphik eines i7 ist mit zwei Monitoren in Fullscreen für alles außer aufwendiges Video locker ausreichend. Man kanns ja auch erst mal versuchen und ggffs. später nachrüsten, evtl. auch mit einer passiven Graphikkarte. Leise bis lautlos ist schon was schönes bei einem Recordingrechner :).

Bei den Netzteilen bin ich mit “BeQuiet! Straight Power” sehr zufrieden.

Bei Mainbords musst halt gucken, dass der Sockel für die CPU die du dir ausguckst passt, am besten auch vorher überlegen, wie viele PCI/PCIe Steckplätze du brauchst bzw. in Zukunft brauchen könntest, und ob alles an Schnittstellen dranhängt was für dich in Frage kommt (Video, analog/digital Audio, ausreichend USB2/USB3, Thunderbold, eSATA etc.). So gut wie alles kann man natürlich auch per PCI/PCIe nachrüsten.

Das stört mich etwas an Mac mini und iMac, dass man nicht mal eben weitere Ports nachrüsten oder größere Speicherriegel oder eine neue SSD einstöpseln kann.
Falls du jetzt oder in Zukunft auch OS X auf dem Rechner laufen lassen möchtest, wäre noch eine Überlegung, sich Mac kompatible Hardware auszusuchen (“Hackintosh”).
 
Ich habe meinem Mac mini ne. Zwei neue Festplatten und neuen RAM spendiert. War ne Sache von 30 Minuten.

Und Hackintoshs sind illegal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Legal ist es nicht - nur sind die Restriktionen seitens Apple in Europa verboten.
Und du darfst halt nie wieder in die USA einreisen ;)

Man kann OS X nicht (mehr) käuflich erwerben. Es sind nur Nutzungslizenzen, die man kostenlos mietet.
Und die besagen eindeutig, dass diese nur für von Apple hergestellte Rechner gültig sind.
Da wären wir wieder bei den verbotenen Restriktionen...

Das Einzige, was Apple davon abhält, da mehr rechtlichen Druck hinter zu setzen ist das Konzernimage.

Sie tun lieber alles dafür, dass gewisse Dinge einfach nicht mehr funktionieren (Stichwort Musikübertragung iTunes - iPhone), als dass sie rechtlich gegen illegale Nutzung vorgehen werden.
Irgendwann wird OS X einfach nicht mehr auf Hackintoshs laufen. Wie sie das machen, werden sie schon noch rausfinden.

Wenn man sich die Sache aus Apple-Sicht ansieht, ist es auch garnicht verwerflich.
Was passiert nämlich, wenn es auf jedem beliebigen Rechner läuft?
a) Sie erhalten kein Geld mehr für die großartige Ingenieursleistung für das Betriebssystem. Es ist nunmal ein kommerziell aufgestellter Betrieb - daher völlig legitim, da Geld für zu verlangen.
b) Irgendwelche Kiddies basteln sich nen 300€ Rechner zusammen und hauen das aktuelle OS X drauf. Die Folge: Es läuft nicht. Und Apple möchte keine Berichte über ein nicht funktionierendes Betriebssystem. Und Support sollen sie am besten auch noch leisten. Am besten kostenlos.

Es ist nicht so, dass ich die Restriktion toll finde - versteht mich da nicht falsch. Aber ich habe auch kein großes Unverständnis für die Sache.
 
Legal ist es nicht - nur sind die Restriktionen seitens Apple in Europa verboten.
Und du darfst halt nie wieder in die USA einreisen ;)

Man kann OS X nicht (mehr) käuflich erwerben. Es sind nur Nutzungslizenzen, die man kostenlos mietet.
Und die besagen eindeutig, dass diese nur für von Apple hergestellte Rechner gültig sind.
Da wären wir wieder bei den verbotenen Restriktionen...

Das Einzige, was Apple davon abhält, da mehr rechtlichen Druck hinter zu setzen ist das Konzernimage

osx kaufen:
http://store.apple.com/de/product/MC573D/A/mac-os-x-106-snow-leopard
http://store.apple.com/de/product/D6377ZM/A/os-x-mountain-lion

dass was apple rechtlich davon abhält ist, weil sie damit scheitern. zumindest beim privatgebrauch. apple konnte bisher nur den kommerziellen vertrieb von hackintoshs rechtlich verhindern. das konzernimage ist sowieso unter aller sau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, dann kann man es noch kaufen - die Lizenzbestimmungen verbieten es dir trotzdem, es auf einem beliebigen Rechner zu installieren.
 
Ich habe meinem Mac mini ne. Zwei neue Festplatten und neuen RAM spendiert. War ne Sache von 30 Minuten.
Kann schon sein, dass das bei den neueren einfacher geht. Ich hab mal einen Mini von ca. 2005 auseinandergenommen, das war nicht ganz ohne. Ich mag die Minis ja auch, finde aber, dass sie ihren eigentlichen Vorteil ausspielen, wenn man sie mobil benutzt (leicht und klein). Für eine Festinstallation zu Hause wo Größe und Gewicht nicht so eine Rolle spielen, ist es mMn weniger sinnvoll, alles in ein winziges Gehäuse zu stopfen.
 
Gut, dann kann man es noch kaufen - die Lizenzbestimmungen verbieten es dir trotzdem, es auf einem beliebigen Rechner zu installieren.
und genau das ist hierzulande nicht zulassig, rechtwidrig und verboten...
 
Da die USA bei Einreise deinen Laptop durchsuchen darf, würde ich damit nicht mehr einfliegen ;) Aber ich glaube, wir sollten zum Thema zurückkehren. Der TE darf gerne selbst entscheiden, wie er mit der Situation umgeht.
 
Leute, was geht denn hier ab :D
Erstmal Hackintosh ist aus einem ganz banalen Grund nichts für mich: ich habe keine Lust auf jeglichen Stress mit Hardware und Treibern.
So gar nicht :D Unter anderem auch der Grund warum ich mir das RME gekauft habe.
Ist etwas überdimensioniert für meine Belange, spart mir aber jede Menge Nerven.

So, für mich ist außerdem der PC klar vorne, weil ich ihn einfach gewohnt bin und er vorallem für ausgefallenere Software
(wie ich sie häufiger mal für mein anderes großes Hobby (bzw. Studium Mathe bzw. Physik) wichtig sind) besser geeignet sind.

Es wird also mit hoher Wahrscheinlichkeit ein PC.
Habe mal an so etwas gedacht:
http://www.mifcom.de/product_configuration.php?id=DRG9CUK3F9
hoffe das klappt so, wie ich mir das gedacht habe (also der Link) .

Ist zwar etwas über meinem Budget und wahrscheinlich ziemlich überdimensioniert,
bin also weiterhin offen für jegliche Vorschläge.

MfG Blues in G
 
Hallo :)

Ich würde wohl eher was bei Hardwareversand oder so zusammen bauen lassen. Der grosse Xeon bringt dir preislich nichts (im Gegensatz zu den kleinen), die Quadro-Karte bringt dir eigentlich auch nichts oder wieso hast du die gewählt?
Dazu kommt, dass man da und dort noch leicht sparen kann :)
 
:D super endlich wieder Input

Geplant ist auch eigentlich Hardwareversand/Alternate oder Einzelteile kaufen und selbst bauen.
Mifcom hatte ich nur gerade in einem Tab auf und hatte den Link schonmal exportiert um den einem Freund zuzuschicken.

Was würdest du den empfehlen was den Prozessor angeht?
Der Xeon war da eher platzhalter-artig reingesetzt, weil ich was den Prozessor angeht noch keine genauere Idee habe.

Die Quadro Karte habe ich gewählt, da ich vorhabe mit 2 Bildschirmen zu arbeiten und
ich die durch die mitgelieferte Software gebotenen Möglichkeiten sehr sympathisch finde.

Da ich aber nicht so der PC-Kauf Profi bin (bisher immer Komplett-PCs gekauft) freue ich mich auch gerne über spezifischere Tipps.
Wenn mal so viele Musiker auf einem Haufen hat :D

Freue mich also auf mehr Infos,
MfG Blues in G
 
Also bzgl. CPUs ist es so, dass die Xeons baugleich sind zu den i5/i7. Es werden lediglich je nach Modell gewisse Features künstlich deaktiviert, die sind für dich jetzt aber nicht wirklich relevant.
Bei Intel lohnen sich in der höheren Leistungklasse eigentlich nur folgende CPUs:

- der günstigste i5 (je nach Shop unterschiedlich, meistens der 4460)
http://geizhals.de/intel-core-i5-4460-bx80646i54460-a1050218.html?hloc=at&hloc=de
Das ist die billigse Art an 4 echte Kerne zu kommen :)

Wenn du keine integrierte Grafik brauchst, dann lohnt sich der kleine Xeon Prozessor mit HyperThreading
http://geizhals.de/intel-xeon-e3-1230-v3-bx80646e31230v3-a954057.html?hloc=at&hloc=de
Das ist im Prinzip ein i7 ohne Grafik udn dadurch ein gutes Stück günstiger
Sozusagen das Pendant zu dem hier:
http://geizhals.de/intel-core-i7-4771-bx80646i74771-a978526.html?hloc=at&hloc=de
Du siehst den Preis Unterschied bei den ansonsten eigentlich identischen Daten.

Wenn Leistung zählt, ist der hier angesagt:
http://geizhals.de/intel-core-i7-4790k-cm8064601560016-cm8064601710501-a1119924.html?hloc=at&hloc=de
Mit 4GHz Grundtakt die Beste wahl für den kleinen Intel Sockel - wenn wie gesagt Leistung Priorität Nr.1 hat.

Was genau meinst ud bei den Quadros mit der mitgelieferten Software? Einfach die speziellen Treiber?! Weil ganz normal zwei Bildschirme ansteuern kann heute jede Grafikkarte, sogar die in der CPU integrierte. Man muss nur aufpassen dass die Anschlüsse stimmen :)

Grüsse
 
Hi,

Ich meinte das Nvidia Nview Zeug.
Gerade mal nachgeguckt :D das scheint Freeware zu sein, vergiss also einfach was ich gesagt habe.

Ich würde allerdings trotzdem ungern nur auf die integrierte Grafik setzen, da diese bei meinem derzeitigen PC ab und zu ganz schön Stress macht.
Da hats bei mir schon mehrfach Abstürze gegeben. (Und in dem Fall lag es wirklich nicht an mir :D )

Leistung zählt durchaus, weshalb ich auCh selbst schon mit dem 4790k geliebäugelt habe. Son bißchen übertaktung habe ich auch schon mal gemacht.

Aber du sprachst noch von Einsparmöglichkeiten :D könntest du mir da welche nennen? Dann könnte das Geld nämlich direkt für das VPC1 zurück gelegt werden :)

MfG,
Blues in G
 

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